"Kulturerbe" in Spanien, in Katalonien verboten, bis Madrid das Verbot aufhob
Was für ein faschistischer Abschaum, diese spanische Zentralregierung in Madrid, schon allein wegen der Kippung des Verbotes des Stierkampfes in Katalonien.
Ein durch und durch unzivilisiertes Land, dieses Spanien und man kann verstehen, daß die Katalanen diese Fremdherrschaft endlich loswerden wollen. Demokratie in der EU? Fehlanzeige! Die demokratische Abstimmung über die Unabhängigkeit Kataloniens wurde dieser Tage seitens der Spanier mit aller Gewalt zu verhindern gesucht. An die 1000 verletzte Bürger gab es, Opfer der spanischen Polizei, die in unrühmlicher Tradition der Franco-Faschisten agierte. Die deutsche Regierung schweigt dazu, hält zu den Spaniern, einem Land welches Völker in seinem Machtbereich unterdrückt. Von wegen Demokratie, wenn nicht mal Abstimmungen erlaubt sind.
Mit EU-Geldern lernen Kinder an spanischen Schulen das Stierabstechen
Rund sechs Jahre waren Stierkämpfe in dem fortschrittlichen Katalonien verboten. 2016 haben die spanischen Verfassungsrichter dieses Verbot wieder kassiert. In der Urteilsbegründung hieß es, der Stierkampf gehöre zum kulturellen Erbe Spaniens. Eine Entscheidung über sein Verbot stehe damit nur der Zentralregierung in Madrid zu. Deshalb sei das einst von Katalonien verfügte Stierkampfverbot "verfassungswidrig und damit auch ungültig".
Spaniens grausame "Tradition"
Was für ein Abschaum, dieses tierquälerische Gemetzel zum Ergötzen einer dekadenten grausamen Bevölkerung als Kulturgut zu bezeichnen und die verbrecherische EU gibt für diese Tierquälerei auch noch Gelder, siehe Links unten.
Deutschland sollte sich in Grund und Boden schämen, mit so einem Land in der EU eng befreundet zu sein und Geld für Tierquälerei zu geben.
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