Freitag, 21. Oktober 2016

USA, 8. November 2016: Wer Clinton wählt, wählt Krieg!

 
Daß eine US-Präsdidentin Hillary Clinton eine große Gefahr für den Weltfrieden werden könnte, darüber informierten die Medien in Deutschland bisher nicht, nur immer haltlose Sexismus-Vorwürfe gegen Trump und moralische Demontage seiner Person, siehe dazu diese meine Blogbeiträge:




 
Desto erfreulicher war es, daß gestern das Fernsehmagazin „Monitor“ mal Klartext redete und vor der Clinton warnte.

Monitor:

„Dass Hillary Clinton die nächste US-Präsidentin wird, gilt inzwischen fast als sicher. Angesichts der Auftritte ihres Widersachers Donald Trump spricht aber kaum jemand darüber, was das für die Weltpolitik bedeuten würde, zum Beispiel für die großen Konflikte in Syrien, im Irak, in Libyen oder der Ukraine. Clinton fordert seit Monaten eine härtere Gangart der USA, plädiert für Aufrüstung, militärische Interventionen und Abschreckung. Droht mit einer Präsidentin Hillary Clinton ein Rückfall in die aggressive Außenpolitik eines George Bush? Und was bedeutet das für Deutschland?“

Hier der unbedingt ansehenswerte Fernsehbeitrag:


Vielleicht wird dieser Beitrag auch manchem Deutschen die Augen öffnen und die wahren Hintergründe erkennen lassen, weshalb mit allen Mitteln gegen Trump gehetzt wird, ihm Sexismus vorgeworfen wird, eine Angelegenheit, wenn sie denn stimmen würde, was nicht der Fall ist, die unwichtig ist, wenn es darum geht, ob jemand, wie Trump, außenpolitisch für Frieden und besonders für eine Verständigung mit Rußland eintritt und eine Clinton mit dem Feuer spielt und vom militärisch-industriellen Komplex in den USA massiv unterstützt wird und sie einen aggressiven Kurs fahren will. Ein großer Konflikt mit Rußland ist vorprogrammiert und damit der Frieden in Gefahr, besonders in Europa.
 
Typisch auch für die Clinton, ihr Plan, das islamistische Saudi-Arabien noch mehr aufzurüsten und  noch engere Freundschaft mit diesem Land zu halten. Kein Wunder, denn die Saudis haben ihren Wahlkampf mit vielen Millionen Dollar unterstützt. Ein Trump dagegen ist in der islamischen Welt nicht beliebt, hat er doch die große Gefahr der Islamisierung erkannt und er will die islamische Einwanderung in die USA stoppen, während eine Clinton diese befürwortet. 

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