Freitag, 31. März 2017

Hühner-Frühling und Blütenzauber Ende März 2017

Gerade mal eine Woche ist es her, als zwei Hühner ihr neues zuhause bei mir bekamen, siehe:
http://barrynoa.blogspot.de/2017/03/fur-das-einsame-zwerghuhn-braunchen.html.

Sagenhaft wie schlau doch Hühner sind, wie schnell sie sich eingewöhnen. Sie wissen wo ihr Schlafplatz im Stall ist, wo ideale Plätze zum Sandbaden sind, wo sie im Garten gutes Futter finden  können und wer als Mensch für sie sorgt. Als gestern ein Raubvogel über meinem Garten kreiste, da kamen sie in mächtigem Tempo zu mir gerannt und suchten Schutz bei mir. Und solche wunderbaren Tiere fressen viele Menschen? Und was noch schlimmer ist, sie halten sie ganz furchtbar in Tier-KZ´s. Oft sind es dieselben Menschen, die den Stab über ihre Väter und Großväter brechen, daß die nichts gegen die Nazi-KZ´s unternommen hätten, wohl wissend, daß dies kaum möglich war, weil man sonst selbst in ein KZ gekommen wäre. Aber heute? Heute wäre eine totale Ablehnung dieser Tier-KZ´s möglich, aber man duckt sich weg, trotz Filmen im Fernsehen, die die Mißstände in der Massentierhaltung zeigen, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2017/03/grauenvolle-huhnerqualen-in-sachsen.html.

Summa sumarum ist deshalb die jetzige Bevölkerung weit moralisch verkommener als die Bevölkerung in der NS-Zeit, weil sie die Möglichkeit des Protestes hat. Allein, wenn jeder Bürger die tierischen Qualprodukte nicht mehr kauft, dann würde das was nutzen. Auch, wenn jeder Bürger nur noch die Abgeordneten wählt, die sich gegen Tier-KZ´s einsetzen, würde das Elend ein Ende haben. Aber das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben und das Elend wird Realität bleiben.

Daß es sogar unter Tierschützern Typen gibt, die empfehlen Hühner in Volieren zu sperren, dies mußte ich neulich erfahren, da dies mir eine „Tierschützerin“ namens Rosemarie Kalscheuer empfahl. Mehr dazu in einem späteren Blogbeitrag.

Heute morgen, an einem Frühlingstag, machte ich diese Fotos in meinem Garten: 
 
Früh wird die Klappe des Hühnerstalls aufgemacht, und schon kommen Neulinge Lottchen und Häubchen heraus
 
Erst wird sich an Körnern in der Voliere vollgefressen (Sie haben sich in der einen Woche enorm erholt!) und selbstverständlich ist die Tür zum Garten geöffnet. Meine Hühner sind doch keine Gefangenen, die nur in einer Voliere ein elendes Leben führen müssen, wie das sogar "Tierschützer" normal finden.
 
Dann geht es raus in die Freiheit. Es drängt die Hühner geradezu, denn sie sind sehr freiheitsliebend.

Braunchen (im Vordergrund) muß erst mal nach dem Rechten sehen.

Klein aber fein: Veilchen

Die Osterglocken blühen

Traubernhyazinthen (Erdmännchen), Edel-Gänseblümchen, Stiefmütterchen und Primeln blühen in einem Gefäß am Teichrand

Auch die Kornelkirsche blüht schon

Scilla auf meiner Wiese

Voller Blüten: die japanische Zierpflaume
 

AfD-Gründer Lucke kämpft für Moschee-Bau und Petry meint: “Weder die Politik noch die AfD sind für mich alternativlos”

Mit ihren Bundesvorsitzenden hat die AfD bisher voll ins Klo gegriffen. Aus Überzeugung und aus Sorge um Deutschland machte bisher keiner der beiden Vorsitzenden diesen Job, sondern aus reinem Eigennutz. Die Petry sagt das auch offen. “Weder die Politik noch die AfD sind für mich alternativlos”, sagte Frauke Petry dem „Tagesspiegel“. Nach ihrer Meinung sei es sinnvoll, das eigene Leben von Zeit zu Zeit zu überdenken und neu zu justieren!!!

Ja, und dann ihr Vorgänger, der Herr Professor Lucke! Was der für ein Judas war, das zeigte sich nach seinem Abgang aus der AfD. Er setzte sich für einen Moscheebau (Ahmadiyya in Erfurt) ein, wie die Bild-Zeitung im vorigen Jahr berichtete, siehe:
 
 
Und so ein Typ sitzt nun durch AfD-Wähler gewählt im Europa-Parlament und kassiert horrende Abgeordnetengelder. Die Wähler, die damals die AfD wählten, waren arglos, sie meinten ehrliche Interessenvertreter des Volkes zu wählen. Das Gegenteil war der Fall.

Ausgerechnet diesen widerlichen Lucke lud man als Diskussionspartner zu der Sendung „Hart aber fair“ ein. Dort übernahm er den Part der Grünen, indem er den niederländischen Ministerpräsidenten  Rutte hart anging, und ihn des Populismus bezichtigte.
 
 

Das Foto zeigt den Moment aus der “Hart aber Fair”-Sendung vom vergangenen Montag, als Moderator Frank Plasberg fragte, wer etwas gegen den Offenen Brief von Niederlands Ministerpräsident Mark Rutte einzuwenden hat, der sich über das Fehlverhalten vieler “Flüchtlinge” geäußert hatte. Bernd Lucke meldete sich sogleich und er bezeichnete Ruttes Äußerungen als “unredlich” und “völligen Populismus”, die “Vorurteile und Stimmung gegen Flüchtlinge” schürten. Er meinte allen Ernstes, daß sich “die allermeisten Flüchtlinge” bei uns “sehr ordentlich benehmen” und “keine Forderungen stellen” würden. Die “unterschwellige Botschaft” von Rutte sei “nicht in Ordnung”.
 
Nachdem sie gewählt sind und sicher auf irgendwelchen Abgeordnetensesseln sitzen, da entpuppen sich die meisten Politiker und lassen ihre Wähler die Münder offen stehen lassen vor Erstaunen und Entsetzen. Ja, in den Flaschen wo "süßer Wein" drauf steht, ist oft nur saurer Essig drin. Bei der Petry müßte es der Wähler aber schon im voraus erkannt haben. Wenn er ihr trotzdem Vertrauen schenkt, dann ist er selber schuld. Das gleiche gilt für die Parteimitglieder der AfD. Wenn sie weiterhin zu Frauke Petry stehen, dann sind sie naiv und damit politikunfähig!



Mehr zur AfD und besonders zu Frauke Petry:




 
 

 

Donnerstag, 30. März 2017

Die schmutzigen Tricks der Frauke Petry, AfD

Angewidert von der Bundesvorsitzenden Frauke Petry haben sich in den letzten Wochen schon viele potentielle Wähler von der AfD zurück gezogen und die letzten Umfragen zeigen die AfD im Bund nur noch bei 7 %. Doch das stört die Petry nicht, ganz im Gegenteil, Hauptsache die Partei kommt bei der Bundestagswahl auf die magischen 5 %, dann ist ihr Einkommen für die nächsten 4 Jahre gesichert.

Eine echte Volksbewegung aus der AfD zu machen, so wie das Björn Höcke vorschwebt, dies ist sowieso nicht die Absicht der Petry. Daß Sie keine hohen Ergebnisse für die AfD anstrebt, das gibt sie auch noch öffentlich kund, einmalig in der Parteiengeschichte der Bundesrepublik. Ihre Begründung: Dies sei zu „gefährlich“ und die Mitarbeiter und Abgeordneten zu schlecht. Rene44 schreibt dazu: „Hör mal, die setzt sich da hin, und sagt sinngemäß „Wir sind unfähig zum Regieren“!"

Wenn das kein parteischädigendes Verhalten ist, was dann? nomore afd schreibt dazu: „Damit hat sich diese Partei unwählbar gemacht und als Alternative disqualifiziert.“

Der Kommentar von Arvid: „Es ist schon bedenklich eine Vorsitzende zu haben, die in Minute 29 und 25 Sekunden äußert, sie strebe keine hohen Wahlergebnisse für ihre Partei die AfD an, weil das gefährlich sei und die Mitarbeiter und Abgeordneten zu schlecht. und die heimliche Stiftungsgründung mit Dr. Muster gibt sie auch in Minute 60 und 35 Sekunden zu.“

Arvid spielt dabei auf die manipulierte Videoaufnahme an, siehe:


Am 16. März fand in Cotta eine „Klartextrunde“ der AfD Sächsische Schweiz – Osterzgebirge statt. Das Video ist geschnitten!!! Die kritischen Stimmen zum Parteiausschlußverfahren gegen Björn Höcke wurden entfernt!!! Das geht aus Kommentaren auf der Facebook-Seite der AfD SOE hervor und wurde vom Seitenbetreiber bestätigt.

Der erste Schnitt ist bei 15:15 deutlich zu sehen.

Petry benutzt auch andere schmutzige Methoden, dies zeigte sich am Sonntag in Weinböhla, wo der Parteitag der AfD Sachsen zur Aufstellung der Wahlliste für die Bundestagswahl stattfand. Die folgenden zwei Videos zeigen, mit welchen Methoden Petry gegen ihre Gegenkandidaten vorgeht.

Die Kandidaten sollten eine kurze Vorstellungsrede halten, anschließend durften die Anwesenden Fragen stellen.

Norbert Mayer:
 



Roland Ulbrich:



Die Vorstellungsreden zeigten, daß der zweite Kandidat der deutlich bessere ist. Dementsprechend fielen die Fragen beim ersten Kandidaten vergleichsweise moderat aus.
Den zweiten Redner versuchte man bereits während der Rede zu stören (06:24). Man erkennt, daß es nur eine kleine Gruppe aus der hinteren Reihe war, und nicht die ganze Versammlung. Vorne sieht man ruhige und disziplinierte Teilnehmer. Petry hat also ihre Anhänger geschickt plaziert, um zu einem gegebenen Zeitpunkt den Redner, der ihr eine ernsthafte Konkurrenz werden könnte, zu stören.

Die anschließende „Fragerunde“ (10:16) war keine Fragerunde mehr, sondern ein Niederbrüllen mit unqualifizierten Vorwürfen, die gegen Ende in Beleidigungen und Verleumdungen ausarteten.
Petry hat ihre Anhängerschaft vorgeschickt, um einen qualifizierten Kandidaten in unsachlicher Weise niederzumachen. Sie bedient sich damit schmutzigster Methoden: Den Gegner, dem man argumentativ nicht gewachsen ist, diffamieren und niederbrüllen.

Leider ist die Basis darauf hereingefallen. Sie hat Petry gewählt und damit die AfD, sollte es bei dieser Entscheidung bleiben, in Sachsen unwählbar gemacht.

Zum Thema Frauke Petry:





http://barrynoa.blogspot.de/2017/03/afd-wahlprogramm-entwurf-fur-und-wider.html

Mittwoch, 29. März 2017

Grauenvolle Hühnerqualen in Sachsen-Anhalt


Gestern in der Fernsehsendung „Frontal21“ mal wieder ein Kurzfilm über die grauenvolle Behandlung von Hühnern in der Massentierhaltung: die KZ´s der Nazis lassen grüßen! Dies in unserem Bundesland Sachsen-Anhalt: Landwirtschaftsministerin ist eine Grüne.

Wo bleiben aber die vielen Abgeordneten der AfD bei diesem schlimmen Thema? Die hat die Bevölkerung mit rund 25 % in den Landtag gewählt. Sind Tier-KZ´s kein Thema für die AfD oder nur eines unter vielen? Wenn schon die Systemparteien des Landtags, CDU, SPD, Grüne und Linkspartei kein Herz für Tiere haben, dann doch wenigstens die AfD? Oder sind die keinen Deut besser als die Systemparteien?


Besonders Dessauer sollten sich die paar Minuten anschauen, denn auch unser Rosefeld wird dort erwähnt, die Brüterei gehört zu der „Wimex-Gruppe“, dem Familienunternehmen, wo die Tierschützer von ARIWA heimlich filmten. Wo bleiben eigentlich die Protest-Demos der „Gutmenschen“, die andauernd gegen Rechts demonstrieren? Ist denen das unbeschreibliche Leid von Tieren egal?

Bitte anschauen:

 


 

Desolates deutsches Gesundheitswesen - unterlassene Hilfeleistung in der Arztpraxis Pohl in Dessau-Waldersee mit absurder Begründung

20,7 Milliarden Euro gibt, laut Auskunft von Edmund Stoiber in der Sendung „Hart aber fair“, die volksfeindliche Bundesregierung für „Flüchtlinge“ aus und das bundesdeutsche Gesundheitswesen liegt am Boden, die deutsche Bevölkerung wird nicht mehr versorgt!

Praktisch konnte ich das gestern erleben. Meinen Bekannten mußte ich vorgestern zum Hausarzt fahren, wegen einer mächtigen Schwellung und Entzündung unter dem Auge und an der Nase. Der überwies ihn zur Notaufnahme ins Krankenhaus Alten, wegen Verdachtes einer beginnenden Sepsis. Dort wurden diverse Untersuchungen gemacht und er bekam zur Weiterbehandlung und Kontrolle die Anweisung den nächsten Tag zum Hautarzt zu gehen. Er wählte Dr. Kaste aus, Sprechzeit gestern von 13.00 bis 18.00 Uhr ich fuhr ihn, da er kein Auto hat. Doch der hatte Urlaub. Dann fuhren wir weiter, zur Hautärztin Frauke Trautvetter. Auch die hatte Urlaub, aber es war eine Vertretung angegeben: Hautärztin Dip.-Med. Andrea Pohl, alle in Dessau ansässig, allerdings in verschiedenen Vororten, die weit auseinander liegen. Wir dort hin, doch deren Sprechstunde sollte erst um 15.00 Uhr beginnen, also 2 Stunden Wartezeit - aber alles für umsonst!!!!

Eine herrische Sprechstundenhilfe lehnte es ab meinen Bekannten zur Ärztin vorzulassen, dies obwohl ihr der Sachverhalt geschildert wurde, daß dringend eine Kontrolle und Weiterbehandlung erforderlich sei. Sie begründete die Nichtannahme völlig irrsinnig damit, weil wir doch zuerst zu Dr. Kaste gefahren wären und für den mache man keine Vertretung, nur für Patienten für Frau Dr. Trautvetter. Die menschenverachtende Abfuhr dieser „Dame“ garnierte sie noch mit den Worten, daß er sich doch einen anderen Hautarzt suchen könne (dies um 15.00 Uhr!) oder er solle die Kassenärztliche Vereinigung anrufen, die könnte ihm einen Hautarzt benennen.

Ja, so sieht es aus in dem volksfeindlichen Deutschland mit dem Gesundheitswesen, wo Zerberusse an Sprechstundenhilfen Notfälle an Patienten einfach abweisen, wo schwere Gesundheitsschäden auf dem Spiel stehen. So eine Mitarbeiterin müßte sofort entlassen werden, denn sie betrieb unterlassene Hilfeleistung.

Was allerdings Menschen machen sollen, die keinen haben, der sie zu Ärzten fährt, die einmal in Urlaub sind und dann letztendlich den Patienten gar nicht annehmen, das weiß ich nicht. Wenn sie das Geld für ein Taxi nicht haben, dann können sie zuhause verrecken.


Daß das kein Einzelfall bei dieser Praxis Pohl ist, dies beweisen die 3 von 4 Bewertungen beim Ärztebewertungsportal Jameda, siehe:


Schlimmer gehts nimmer!!!!!

Eine sehr unfreundliche, arrogante Person. Schon im Vorzimmer wartet eine bösartige sehr laute Schwester welche genauso unfreundlich wie ihre Cheffin ist. Ich kam zur Praxis weil dort Vertretungssprechstunde sein sollte doch trotz großer Probleme und Schmerzen sagte man mir das es kein Fall wäre zum Vertretungsarzt zu gehe. Die Ärztin hat mich nicht mal angeschaut denn ich kam nicht bis zum Behandlungszimmer obwohl nur zwei Personen im Wartezimmer waren. Wirklich das letzte.


Schnellen Termin als Schmerzpatient=keine Chance

Nach Anfrage auf einen schnellst möglichen Termin,
(aufgrund Schmerzpatient mit rezitierter Diagnose gegenüber der Schwester
sowie Erläuterung der Dringlichkeit meines Hausarztes)
wurde mir salopp erwidert "wir nehmen keine Patienten"
Auf nochmaliger Nachfrage "auch nicht bei akuten Fällen"
Antwort: Nein auch dann nicht

In meinen Augen ein klarer Straftatbestand von unterlassener Hilfeleistung
nach §323c StGB
Zitat: "Wer bei ... Not nicht Hilfe leistet, obwohl dies erforderlich und ihm den Umständen nach zuzumuten, insbesondere ohne erhebliche eigene Gefahr und ohne Verletzung anderer wichtiger Pflichten möglich ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft."
künftige Terminvereinbarungen "Nein Danke"



Falscher Beruf

Eine arrogante, unfreundliche Person ohne jegliche Empathie! Ihr scheint es Spaß zu machen, Patienten zu erniedrigen. Das Wartezimmer ist nur aufgrund des Ärztemangels voll. Ich habe mir einen anderen Hautarzt gesucht. Freundlicher und kürzere Wartezeit. Frau Pohl ist absolut nicht empfehlenswert.




Dienstag, 28. März 2017

Altkanzler Helmut Schmidt: "Es war ein Fehler Gastarbeiter ins Land zu holen"

Die Deutschen sind dämlich hoch drei, sie selbst sind es welche die Umvolkung Deutschlands befürworten und voran treiben. Die Multikultideutschen findet man hauptsächlich in Westdeutschland, während die neuen Bundesländer immer noch ein gesundes Verhältnis zum eigenen Volk haben.

Das ist in der Geschichte begründet, während die DDR-Politik einen nationalen Kurs fuhr und Gastarbeiter aus anderen Ländern nur auf Zeit aufnahm, da betrieb schon die Adenauer-Regierung in Westdeutschland einen Umvolkungskurs, durch die millionenfache Aufnahme von Gastarbeitern und die spätere Duldung des Nachzuges von Familienangehörigen. Damit wurden die Schleusen der Umvolkung geöffnet.

Ist es nicht makaber, daß bei den Landtagswahlen im Saarland am vorigen Sonntag nur 800 000 Saarländer wahlberechtigt waren, aber bei dem jetzt stattfindenden Referendum über eine neue türkische Verfassung 1,4 Millionen in Deutschland ansässige Türken wahlberechtigt sind?

Rund 40 % der deutschen Bevölkerung haben schon einen Migrationshintergrund, davon sind die Türken mit rund 5 Millionen die größte Gruppe. Deutschland ist ein Einwanderungsland geworden, wo die deutsche Bevölkerung in nur wenigen Jahren zur Minderheit werden wird. Aber der deutsche Dumm-Michl begrüßt das noch, nimmt auch noch zusätzlich, wie im Jahre 2015 geschehen, rund eine Million Menschen aus arabischen Ländern auf. Die Polen, die Tschechen, die Slowaken, die Ungarn sind nicht so dämlich, sie lehnen eine Umvolkung ab.

Der mittlerweile verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt wurde im Alter weise und er erkannte, daß die damalige Aufnahme von Gastarbeitern ein großer Fehler war, wo die Schleusen der Einwanderung von fremden Völkern nach Deutschland geöffnet wurden. Dazu ein älterer Ausschnitt aus der „Bild"-Zeitung:  
 
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Montag, 27. März 2017

Kundenbeschiß im NP-Markt (Edeka) mit wertlosen Wertbons der Fa. Coppenrath &. Wiese



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Ist denn in unserem Land überhaupt nichts mehr seriös?

Eigentlich war ich immer zufrieden mit meiner Kaufhalle wo ich einkaufe, einem NP-Markt (Edeka) in Dessau-Süd, aber die letzte Aktion fand ich mehr als unseriös und gelinde gesagt Kundenbeschiß!

Wer bei NP einen Einkauf tätigt der mehr als 20 Euro bzw. mehr als 25 Euro beträgt, der bekommt neuerdings einen Wertbon, der beim nächsten Kauf einer Feinfrostkuchen-Packung der Fa. Coppenrath &. Wiese eingelöst werden kann, siehe meinen Scan. An mehreren Tagen versuchte ich diese Bons einzulösen, hätte gern diese Sorte Kuchen gekauft, doch das war nicht möglich, da es diesen Kuchen nicht im Angebot gab.

Beim ersten Mal wurde mir noch gesagt, daß man Lieferung erwarte, bestimmt sei dieser Kuchen dabei, dann hieß es, daß dieser Kuchen nicht geliefert wurde, dann das letzte Mal sagte mir die stellvertretende Kaufhallenleiterin, daß diese Sorte Kuchen von ihnen gar nicht geführt wird, daher auch nicht bestellt wird. Ja, und was soll jetzt mit den Wertbons werden, die sind doch völlig wertlos, damit werden doch die Kunden nur verklapst? Ich fragte ob diese Bons denn dann für andere Coppenrath & Wiese-Artikel gelten könnten, wie große Torten? „Nein“, war die Antwort, das ginge nicht, dafür wären die Bons nicht gültig, die sind nur gültig für die Marke "Cafeteria fein &. sahnig - Blechkuchen".

Diese ganze Aktion ist ein großer Nepp, damit werden nur Kunden angelockt, die extra noch einmal zu NP einkaufen gehen um ihren Bon einzulösen und dort heißt es dann aber: "Ätsch zu früh gefreut, einen Bon einlösen geht nicht, da wir diese Waren gar nicht führen für die der Bon gültig ist!“

Sonntag, 26. März 2017

Für das einsame Zwerghuhn Braunchen zwei neue Gefährtinnen


Kaum war die Stallpflicht aufgehoben und meine restlichen 2 Hühner (alle anderen waren im Laufe der Zeit das Opfer von Füchsen geworden) konnten ins Freie, da holte der Fuchs die arme Tessia. Nun war das Zwerghuhn Braunchen ganz allein und sie jammerte den ganzen Tag, wollte auch nichts fressen.

Eigentlich wollte ich mit Hühnern aus gesundheitlichen Gründen ganz aufhören, aber die kleine Braunchen allein als Huhn, das wäre auch Tierquälerei und sie einem anderen Hühnerhalter geben, das ging auch nicht, denn Braunchen war die Freiheit eines 1000 qm-Gartens gewöhnt und wäre woanders eingegangen. Es blieb mir nichts anderes über und ich stimmte zu noch 2 Qualhühnern die Freiheit zu geben um Braunchen Gesellschaft zu geben.

Gestern nun bekam ich die armen zwei Hühner und wie schon jedesmal waren sie völlig verstört, waren die Freiheit absolut nicht gewöhnt, konnten zum ersten mal in der Erde scharren und Luft und Sonne genießen, weg von der Enge in der sie bisher eingepfercht waren. Obwohl ich die Tür von der Voliere offen habe und auch Braunchen rein und raus geht, trauten sie sich nicht aus der Voliere raus, allein diese paar Quadratmeter waren schon der Himmel für sie. Selbstverständlich haben sie noch Angst vor mir, vor Menschen, ganz anders Braunchen, die auf mich zukommt wenn ich sie rufe und mir auf die Schulter springt. Auch fotografieren war fast unmöglich, sie versteckten sich in die letzte Ecke, siehe Foto. Aber das wird schon, ich hatte ja schon mehrere solcher armen Geschöpfe und schon nach ein paar Tagen waren sie anhänglich und verloren ihre Scheu und Angst.
 

Samstag, 25. März 2017

Kommentare zu "Menschenverachtung in einem Jobcenter"

Ich erhielt drei interessante Kommentare von Bloglesern zu meinem Blogbeitrag: „Menschenverachtung in einem Jobcenter“ (http://barrynoa.blogspot.de/2017/03/menschverachtung-in-einem-jobcenter.html), die ich den Bloglesern nicht vorenthalten möchte:

A. Henze:

Schreiben Sie mal, dass in Deutschland das bedingungslose Grundeinkommen eingeführt werden soll. Dann die Jobcenter aufgelöst werden und die Leuteschinder müßten sich mit diesem Grundeinkommen begnügen, denn in der freien Wirtschaft würden diese Typen keine Stelle bekommen. Die liegen uns Steuerzahlern nämlich viel mehr auf der Tasche als die armen Hartz-IV-Empfänger. Die Arbeitslosen würden dann auch nicht mehr schikaniert werden.


K. Scheuer:

Lieber Herr Nowack, in allen Ehren, dass Sie als Person des Vertrauens einem Hartz-IV-Empfänger beistehen und zu einer mündlichen Einladung mitgehen. Aber Sie scheinen blauäuig zu sein, wenn Sie erwarten dort würden qualifizierte Sachbearbeiter sitzen, die in den Hilfesuchenden Kunden sehen. Hartherzigkeit ist Teil des Systems und humane Sachbearbeiter verlieren sehr schnell ihren Job im Jobcenter. Und glauben Sie NIEMALS dem, was ein JC-Sachbearbeiter sagt. Die lügen! Dahingestellt, ob vorsätzlich oder fahrlässig - beides ist schlimme Tatsache! Es lügt sich aber sehr viel schlechter schriftlich, denn dann ist es viel leichter nachprüfbar und beweisbar. Deswegen sollte man IMMER auf einem schriftlichen Bescheid bestehen, wenn der JC-SB etwas will, insbesondere: wenn es gegen die Interessen des Hilfesuchenden geht.
 
Viele Sachbearbeiter in Jobcentern meinen, der "arme Steuerzahler" würde von ihnen verlangen hart und unmenschlich mit Hilfesuchenden umzugehen, diese wie Straftäter zu behandeln, ihnen so wenig wie möglich ihnen gesetzlich zustehendes Geld zu finanzieren, Geld welches der Steuerzahler aufbringt. Diese Sachbearbeiter können "meinen", was sie wollen (privat) - während ihrer (vom Steuerzahler bezahlten!!!) Arbeitszeit haben sie sich aber an die geltenden Gesetze zu halten! Und die schreiben vor, daß Hilfesuchende als Kunden zu behandeln sind und nicht als Straftäter. Das tut so mancher JC-SB nicht, sei es aus Unkenntnis (schlimm!), sei es aus Böswilligkeit (noch schlimmer?).


W. Fahrtmann:

Herr Nowack, kennen Sie Frau Linnemann? Müssen Sie mal drüber schreiben. Die war Jobcenter-Mitarbeiterin und die ging human mit den Arbeitslosen um, die ist jetzt Abgeordnete der Linken. Eine grosse Ausnahme diese Frau, sonst erlebt man nur Unmenschlichkeit in Jobcentern. Ich komme mir auch immer vor wie ein Gefängnisinsasse und die Mitarbeiter führen sich als Gefängniswärter auf. Solche müßte man mal für ein Jahr als Arbeiter in den Steinbruch schicken, wie sie oft die Arbeitslosen quälen und schikanieren. 89/90 hieß es doch auch: Stasi in die Produktion. Ich schreibe Ihnen mal was mir alles bei den passierte, veröffentlichen Sie das mal.....



B.N.:
 
Tut mir leid, aber das kann ich nicht veröffentlichen, da ich das nicht nachprüfen kann. Da Sie mit Namen und Adressen hantieren, geht das nicht. Auch ist Ihr Text ellenlang und zu speziell. Ich empfehle Ihnen einem Anwalt das vorzulegen, der auf Hartz-IV-Recht spezialisiert ist und dann gehen Sie mit Ihrem Fall vor das Sozialgericht.

Donnerstag, 23. März 2017

Stallpflicht in Sachsen-Anhalt aufgehoben, Hausarrest für unfähige Entscheidungsträger gefordert

 
Die Büttel des Systems kamen während der Stallpflicht auch zu mir, um diese zu kontrollieren. Diese Ordnungsamtsleute machen ja alles was der Gesetzgeber will. Wenn der Gesetzgeber verlangt, daß sie Kontrollen machen sollen, daß Rentner auch um 22.00 Uhr ins Bett zu gehen haben, dann machen die das - eben typisch deutsch! Dafür ist der Deutsche weltweit bekannt, wegen seines gründlichen Kadavergehorsams der Beamten und Angestellten des öffentlichen Dienstes. Bestes Beispiel, die Gründlichkeit deutscher Beamten während der Judenverfolgung in der NS-Zeit. In Italien herrschten auch Gesetze gegen die Juden, dem Wortlaut nach sogar schärfere als in Deutschland, nur die Italiener richteten sich nicht danach, auf jeden Fall nicht so gründlich wie die Deutschen.
 
Dieses deutsche Wesen ist widerlich, aber auf ihre Gründlichkeit sind ja die meisten Deutschen noch stolz. Am deutschen Wesen aber sollte die Welt auf keinen Fall genesen.

Interessante Kommentare zur Aufhebung der Stallpflicht, denen ich mich nur anschließen kann, besonders dem Kommentar von Werner 8 „Stallpflicht bzw. Hausarrest für alle unfähigen Entscheidungsträger“. Dem möchte ich noch hinzufügen, besonders für die menschenverachtenden Büttel der Hartz-Gesetze bei den Jobcentern, siehe:
 



22.03.2017 Werner 8:


Stallpflicht bzw.Hausarrest für alle unfähigen Entscheidungsträger !  !!

Für wie unwissend hält man ein Volk?

Aber das Volk hält ja still. 

Die leidtragend sind in diesem Fall ja NUR die eingesperrten Tiere.

Wo bleibt eigentlich der so immer hoch gelobte Tierschutz bzw.Tierschutzverein alles nur leere Worte?!.

Volk halt still und denunziere alle die sich nicht an falsche Verordnungen halten. 

 
21.03.2017 13:51 akon 3:
 
Das frage ich mich auch Herr Schönau. Da kann ich Ihnen nur Recht geben! Über 4 Monate Stallpflicht, wobei ich von vielen Bekannten weiß, dass sie aus baulichen Gegebenheiten heraus die angeordneten Biosicherheitsmaßnahmen nicht annähernd so umsetzen konnten (ich rede hier von können, nicht von wollen!), wie es verlangt war und trotzdem kein einziger Fall von Vogelgrippe bei denen. Dagegen sind aber reihenweise industrielle Großmast- und legebetriebe betroffen gewesen. Und die haben mit Sicherheit ganz andere Möglichkeiten wie die Kleinhalter!
Was sollte das Ganze Dann also??
Nichts als Augenwischerei und Aktionismus zugunsten der Geflügellobby!

Menschenverachtung in einem Jobcenter




Nur zwei Parteien sind gegen das menschenfeindliche Hartz-IV-Gesetz: die Partei „Die Linke“ und die NPD, siehe deren Plakate.

Alle anderen größeren Parteien sind für die Beibehaltung dieses Schandgesetzes, auch die SPD, dessen großer neuer Führer, Martin Schulz, noch mehr Maßnahmen die gegen die Würde von Arbeitslosen sind, einführen will, und dies demagogisch als Verbesserung verkauft. So sollen sogar über 60jährige nur dann verlängertes Arbeitslosengeld I bekommen, wenn sie die ganze Zeit die Schulbank drücken müssen, das in diesem Alter, völlig sinnlos, nur die Kassen der vielen dubiosen Weiterbildungsfirmen füllend, denn statt nach erfolgter „Qualifizierung“ werden sie mit vielleicht 63 Jahren auch keinen neuen festen Arbeitsplatz bekommen, dies ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Alles nur Demagogie des Herrn Schulz, Dummmacherei des Wahlvolks, damit er Kanzler wird. Aber auch die AfD will nicht das Hartz-IV-Gesetz abschaffen. Diese Partei reiht sich damit ein in die Phalanx der bourgeoisen Systemparteien, die so ein menschenfeindliches Gesetz beibehalten wollen.

Apropos: Noch immer tragen diese Gesetze den Namen des über Lustreisen bei Volkswagen gestolperten Spitzenmanagers Peter Hartz!



Gestern begleitete ich als Person der Vertrauens einen Bürger zu einem Jobcenter. Dieser Bürger ist krank, wiegt nur noch 40 kg, hat mehrere schwere Operationen hinter sich, stand kurz vor einer allgemeinen Sepsis, hat von der letzten Operation noch nicht verheilte Wunden, ist nicht in der Lage mit dem Bus zu fahren, hat auch kein Geld ein Taxi zu bezahlen, wurde aber trotzdem zu gestern ins Jobcenter einbestellt unter Androhung von Maßnahmen gegen ihn, wenn er dem nicht nachkommt.
 
Ich war aufs äußerste erstaunt, meinte dieser Behördenbau Jobcenter wäre wie ein Kundencenter, wie eine Bank z.B., für jeden offen, stattdessen eine schwere Eisentür mit einem Knauf, der sich nicht öffnen ließ. Dann kamen zwei Sicherheitsbeamte auf uns zu, fragten was wir in dem Jobcenter wollten, ob wir eine schriftliche Einladung hätten. Wie bitte? Ja, ohne diese würden wir nicht eingelassen werden! Der Bürger hatte eine solche schriftliche Vorladung. Diese prüften die beiden Beamten, dann zog einer einen schweren Sicherheitsschlüssel und schloß auf.
 
Das Jobcenter neuerdings wie ein Gefängnis? Haben die Beamten dort Angst vor dem Volkszorn, oder was soll das? Die Angst ist scheinbar berechtigt, denn mit welcher Menschenverachtung und Kälte man dort mit meinem Bekannten umging, dies erinnerte absolut nicht an ein Kundencenter, sondern tatsächlich an ein Gefängnis. Da ließ der Beamte des Jobcenters meinen kranken Bekannten fast eine ganze Stunde lang stehen, quatschte ihn mit Paragrafen voll, redete vollkommen irrig davon, daß er doch wohl noch 20 Stunden arbeiten könne, als Lagerarbeiter bei Amazon (dies wo mein Bekannter noch nicht mal die letzte OP überstanden hatte, noch immer er täglich wundversorgt werden muß). Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln über diese Unmenschlichkeit, über diese Kälte die dieser Herr ausstrahlte und ich assoziierte dessen ganzes Verhalten mit dem Verhalten welches man aus Filmen aus der NS-Zeit kennt.
 
Dieser Büttel der eh schon unmenschlichen Hartz-IV-Gesetze zeigte sich von seiner härtesten Seite, keinerlei Mitleid mit dem Kranken, sondern nur militärisch-bürokratische Vorhaltungen. Daß so mit Menschen umgegangen wird, das hätte ich nicht vermutet, trotzdem ich schon einiges an Willkür und Menschenknechtung in einem Jobcenter erfahren habe, siehe:






Ich bin bloß froh, daß ich nicht von solchen Menschen, welche die Macht über Menschen in einem Jobcenter haben, abhängig bin. Grauenvoll! Und wenn ich sehe, daß vor diesen Jobcentern nicht demonstriert wird, aber stattdessen wegen jedem Pillepalle, besonders gegen die NPD, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die NPD ist in der Praxis nicht menschenverachtend, aber die Jobcenter sind es und die gehören geschlossen, so wie das die NPD und die Partei „Die Linke“ fordern. 

Dienstag, 21. März 2017

Naziland Bundesrepublik Deutschland?



                               Größenwahnland Bundesrepublik Deutschland

Endlich ist amtlich, was deutsche System-Politiker schon immer wußten: Deutschland ist bei einer internationalen Wahl zum „besten Land der Welt“ gekürt worden! Eine Beratungsagentur namens BAV und namenlose Forscher der Universität Pennsylvania haben dazu wahllos zwei Dutzend Rankings aus verschiedenen Bereichen ausgewertet und Indikatoren wie Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Stärke, Einfluß auf Nachbarländer und Lebensqualität nach eigenem Gusto gewichtet.

Große Empörung allenthalben beim politischen Establishment in der Bundesrepublik Deutschland, daß türkische Politiker die Bundesrepublik mit Nazi-Vergleichen überziehen. Bundespressesprecher Seibold meinte, daß es sowieso generell unpassend sei Nazivergleiche anzustellen, weil damit die Verbrechen der Nazis verharmlost würden. Ach so? Allenthalben werden doch aber angebliche Rechte als Nazis bezeichnet, auch wenn die mit den Nazis von 1933 bis 1945 nicht das geringste zu tun haben. Sogar Pegida und die AfD wurden schon als Nazis bezeichnet, ein Schlagwort welches auch von Pseudolinken inflationär benutzt wird. Da grölen sie sogar bei AfD-Veranstaltungen vor deren Versammlungsstätten: „Nazis raus!“

Natürlich haben die türkischen AKP-Politiker kein Recht der Bundesrepublik Nazigebaren vorzuwerfen, denn ausgerechnet die jetzigen Zustände in der Türkei erinnern an die Machtergreifung der Nazis im Jahre 1933, aber trotzdem ist der Nazivorwurf auch nicht abwegig, denn vieles in dem Staatswesen der Bundesrepublik ist faschistoid, das kann nicht geleugnet werden, auch wenn es unter dem Deckmantel der freiheitlich-demokratischen Grundordnung versteckt wird und so schwer zu durchschauen ist. Damit ist natürlich nicht die NPD gemeint, die als Buhmann des Nazitums herhalten muß, sondern solche faschistoiden Dinge, wie die inflationär angewendete Sicherungsverwahrung für Straftäter die eigentlich schon ihre Strafe abgesessen haben, die freiheitsberaubenden Zustände in bundesdeutschen Pflegeheimen, das Betreuungs(un)wesen, welches auch Grundrechte zehntausender Menschen massiv einschränkt oder auch die preußisch-rigide Praxis im Hartz-IV-Unwesen, mit Möglichkeit der Kürzung oder sogar völligem Entzug von staatlichen Sozialleistungen (Obdachlosigkeit und Hungertod einkalkuliert), sowie die Anwesenheitspflicht von Hartz-IV-Empfängern, die einem Hausarrest gleichkommt.
 
All das sind faschistoide Merkmale. Und weder ein Martin Schulz von der SPD will daran etwas ändern, noch die Petry-AfD. Bei der Vorstellung des Entwurfs zum Wahlprogramm eierte der führende AfD-Mann Prof. Jörg Meuthen herum, indem er zwar ein paar kleine Veränderungen an den volksfeindlichen Hartz-Gesetzen befürwortete, aber generell die Hartz-Gesetze richtig fand. Kein Wunder, denn als Professor (Laut dem deutschen Hochschulverband verdient ein Professor in Hessen durchschnittlich am meisten - 82.000 € -, einer in Schleswig-Holstein am wenigsten: 65.902 €. Deutsche Professoren haben im Durchschnitt noch einmal geschätzte 20.000 € bis 30.000 € jährlich an zusätzlichen Einnahmen, da sie grundsätzlich durch Nebentätigkeiten unbeschränkt hinzuverdienen können.) ist ihm die staatliche Unterdrückung der Arbeitslosen kein Anlaß diese abzuschaffen. Also weder SPD noch AfD werden die faschistoiden Mißstände in Deutschland beseitigen, eine Politikwende für die Interessen des Volkes einleiten, diese Illusion sollte man fahren lassen.

Meta Löwe: „In der Welt ist´s dunkel - leuchten müssen wir“


Dies ist eine meiner Lieblingspostkarten! Einmal weil der Spruch dazu mir aus dem Herzen spricht, denn in der Welt in der wir leben müssen, die von Elend, Ungerechtigkeit, Grausamkeit, Krankheit und Tod geprägt ist, da ist der Spruch „In der Welt ist´s dunkel - leuchten müssen wir“ einleuchtend.

Besonders müssen wir leuchten gegen das himmelschreiende Unrecht, welches wir Menschen milliardenfach den Tieren antun, gegen das all die Grausamkeit die Menschen Menschen angetan haben und noch antun verblaßt.

Außerdem gefällt mir die grafische Umsetzung der Schweizer Künstlerin Meta Löwe (1864-1915 ?) außerordentlich. Schon das junge Mädchen mit ihren Zöpfen ist ein Sinnbild des Edlen, eine ganz andere Person als all die vielen widerlichen heutigen Frauenzimmer á la Alice Schwarzer, Ska Keller oder Frauke Petry, die mehr Emanzen sind, denn edle Weiblichkeit.


Montag, 20. März 2017

Erinnerung an die Vertreibung der europäischen Algerier aus Algerien in den 1960er Jahren




Es ist merkwürdig, da siedeln sich mit großer Selbstverständlichkeit Moslems aus Afrika und Asien in Europa an, wo sie doch in ihren eigenen Ländern christliche und jüdische Europäer nicht dulden und diese millionenfach vertreiben, siehe dazu auch:

http://barrynoa.blogspot.de/2017/03/erinnerung-die-vertreibung-der-griechen.html



Bestes Beispiel der jüngeren Geschichte ist Algerien. Kurz vor 1830, noch unter dem letzten Bourbonenkönig Karl X., gelangte Algerien in französischen Besitz. Die erste Welle der französischen Einwanderung erreichte 1848 ihren Höhepunkt: 100 000 Siedler. Mehr als die Hälfte dieser europäischen Einwanderer in Algerien bestand aus Italienern, Anglo-Maltesern und Spaniern. Danach rief noch jedes europäische Ereignis eine neue Einwanderungswelle hervor, so auch der Verlust Elsaß-Lothringens an Deutschland Anno 1871.

Um 1900 hatte Algerien rund 350 000 Einwohner europäischer Abstammung. Die Zahl der Algerien-Europäer (Pied-noir) wurde um 1960 mit einer Million angegeben, gegenüber zehn Millionen Arabern und Berbern. Die algerien-europäischen Ärzte hatten in ihrem Kampf gegen die Kindersterblichkeit in Algerien gesiegt. Dadurch war allerdings die Zahl der algerischen Bevölkerung schneller gewachsen als die der europäischen: sie stieg von fast sechs Millionen im Jahre 1920 auf fast zehn Millionen im Jahre 1961. Dies aber hieß: Zehn Millionen Algerier arabischer Abstammung wollten die eine Million „Fremden“ loswerden. Der Unabhängigkeitskampf der arabischen Algerier gegen Frankreich ging einher mit der Vertreibung der europäischstämmigen Bewohner Algeriens.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pied-noir (Europäische Algerier):

Viele Pieds-noirs waren seit Generationen in Algerien ansässig gewesen oder hatten gar keine Wurzeln in Frankreich, da ihre Familie als Einwanderer in Algerien das französische Bürgerrecht erworben hatten. Sie mussten aber notgedrungen dorthin übersiedeln, da sie von Seiten der algerischen Unabhängigkeitsbewegung FLN mit dem Tode für den Fall bedroht wurden, dass sie Algerien nach der Unabhängigkeit nicht verlassen würden. „La valise ou le cercueil“ – es blieb ihnen nur die Wahl zwischen dem Koffer (la valise) oder dem Sarg (le cercueil). Drohungen, die im Fall einiger im Land verbliebener Pieds-noirs, vor allem aber der sogenannten Harkis, auf grausame Weise wahrgemacht wurden. Am 5. Juli 1962, dem Tag, an dem Algerien seine Unabhängigkeit proklamierte, kam es in Oran, der Stadt mit dem größten Anteil an Pieds-noirs an der Gesamtbevölkerung, zu einem Massaker an europäischstämmigen Einwohnern der Stadt, dem je nach Quellen zwischen 95 und 3500 Menschen zum Opfer fielen. Keiner der Täter wurde je bestraft.“

1962: aus Algerien vertrieben

Eine Million Algerien-Europäer mußten das Land verlassen, viele hatten Vorfahren, die schon seit 1830 in Algerien ansässig waren. Die Algerier schmissen sie einfach aus dem Land, unter dem Motto „Algerien den Algeriern“ und diese Algerier durften nur islamisch sein, Christen und Juden werden nicht geduldet. Unter den eine Million Europäer-Algeriern befanden sich auch 150 000 Juden, die teilweise schon viele Jahrhunderte in den Maghreb-Ländern ansässig waren.



Ja, und wenn man das weiß, wie in islamischen Ländern mit „Fremden“ umgegangen wird, sie aus diesen Ländern geschmissen werden, dann fragt man sich, was das soll, daß europäische Länder, wie Frankreich und Deutschland, so tolerant ausgerechnet mit Einwanderern aus diesen Ländern umgehen und es genügend Bürger und Politiker in Europa gibt, die in Kenntnis dieser Zustände in islamischen Ländern lauthals schreien: „Einwanderer willkommen“.

 

Sonntag, 19. März 2017

Erinnerung an die Vertreibung der Griechen aus der Türkei in den 1960er Jahren


Erinnerung an die Vertreibung (und den Genozid) der Griechen aus der Türkei
 
Es ist doch merkwürdig, in Deutschland haben sich weit über 4 Millionen Türken angesiedelt und mit großer Selbstverständlichkeit tönt es allenthalben, sie gehörten zu Deutschland, unwideruflich! Wer etwas anderes sagt, wäre rechtsradikal, rassistisch usw., usw. Dabei wird aber vergessen, daß die Türken in der Türkei, und dies nicht erst seitdem Erdogan an der Macht ist, eine ganz andere Politik betreiben als die Deutschen. Multikulti gibt es in der Türkei nicht, die Türkei ist streng völkisch ausgerichtet.

Im Osmanischen Reich war das noch anders, dort ging es multikulturell zu, alllerdings nur bis 1914, da begannen die ethnischen Säuberungen (verharmlosend gesagt). 2 Millionen Armenier wurden 1915 und 1916 aus dem Land vertrieben, wobei bei diesen Vertreibungen ca. 1 1/2 Millionen Armenier umgebracht wurden oder Hungers starben. Die Türken haben Anfang des 20. Jahrhundert ca. 2 Millionen Christen aus islamischen und völkischen Gründen ermordet, denn zu den ca. 1,5 Mio Armeniern kommen noch ca. 500.000 syrische Christen hinzu, die zwischen 1915 und 1916 umgebracht wurden.

Deutschland lud damals große Schuld auf sich, denn als Bündnispartner der Türkei im 1. Weltkrieg wußten die Deutschen um den Genozid an den Christen, taten aber nichts dagegen. Der deutsche Kaiser Wilhelm II. war ein frömmelnder Christ, das Schicksal der in der Türkei verfolgten und ermordeten Glaubensbrüder ließ ihn allerdings kalt, er hielt dafür mit den islamischen Türken. Schon wegen dieser moralischen Verkommenheit war es gerecht, daß er von der Revolution 1918 in Deutschland hinweggefegt wurde. Als Mitwisser des türkischen Genozids an den Armeniern und syrischen Christen hätte er verurteilt werden müssen, wie auch die eigentlichen Täter, die türkischen Verantwortlichen. Doch dazu kam es nie, ganz im Unterschied zu den Verurteilungen der deutschen Täter am Genozid an den Juden während der NS-Zeit.

Dann waren ab 1919 die seit 2000 Jahren auf dem Gebiet der Türkei lebenden Griechen dran, sie wurden vertrieben und ca. 300.000 ermordet. Die Entscheidung diesen Völkermord zu begehen, wurde 1908 von den Neutürken getroffen. Kemal Atatürk hat dieses Verbrechen zwischen 1919 und 1923 durchgeführt. Alle Gebiete Kleinasiens sollten türkisiert werden. Die männliche griechische Bevölkerung wurde in Zwangsarbeitslager gesteckt, die Einwohner, die überlebten, wurden gezwungen zum Islam überzutreten. Frauen und ältere Menschen wurden deportiert, mit der Hoffnung daß sie unterwegs sterben würden. Alle christlichen, religiösen und sozialen Institutionen wie Kirchen, theologische Schulen, usw. wurden verbrannt oder zu Moscheen umgewandelt.

Wer meint, dies wäre doch alles lange zurück liegende Geschichte, der sollte sich mal an die Vertreibungen der Griechen aus der Türkei in den 1960er Jahren erinnern, also so lange her ist das nicht! Seit 1945 war der Druck auf die restlichen Griechen in der Türkei gewachsen. Zehntausende flohen bereits 1955 nach einer Pogromnacht in Istanbul; Anfang der 60er eskalierte die staatliche Hetze gegen die alteingesessene Minderheit. 1962 startete die Kampagne "Bürger, sprich Türkisch", da wurde den Griechen also verboten, auf der Straße ihre Sprache zu sprechen, die sie seit 2.000 Jahren hier sprachen. 1963 kam die Kampagne "Der Türke kauft beim Türken", da hatten die Händler Schilder in den Fenstern, daß man nicht vom Griechen kaufen soll. In einem geheimen Dekret verfügte Ankara im März 1964 dann zugleich die Ausweisung von 13.000 Istanbuler Griechen. Zusammen mit ihren Angehörigen waren es fast 50.000 Griechen, welche die Gesamttürkei verlassen mußten. Nicht mit einem Schlag wurden sie deportiert, sondern über Monate. Das ging so, erzählt Salih Erturan:

"Sie wurden zur Polizeiwache gerufen, gingen hin und mussten dort ein vorbereitetes Geständnis unterschreiben. Dann wurde ihnen eine Frist gesetzt, meist zwischen 48 Stunden und zehn Tagen. Innerhalb dieser Frist mussten sie das Land verlassen und durften dabei nicht mehr mitnehmen als den Gegenwert von 20 Dollar und einen Koffer mit 20 Kilo persönlichen Habseligkeiten."

Bis heute haben die vertriebenen Griechen ihren verlorenen Besitz nicht zurückbekommen

Die Bankkonten der Betroffenen wurden gesperrt und später eingezogen, ihre Häuser durften sie nicht verkaufen - ihr Besitz ist den vertriebenen Griechen vom türkischen Staat bis heute nicht zurückgegeben worden.


Es ist doch merkwürdig, daß ausgerechnet die Türkei den Anspruch stellt, daß ihre Landsleute sich in Westeuropa (besonders in Deutschland) selbstverständlich ansiedeln dürfen, aber in ihrem eigenen Land andere ethnische Bevölkerung, als die türkische, nicht duldet. Die Türkei betreibt seit 1915 die Politik „die Türkei den Türken“, dies mit allen Mitteln, auch mit denen der Vertreibung und Gewalt, dies mit Bevölkerungsgruppen die einen viel größeren Anspruch auf ihre Heimat haben, als die Türken selbst, weil sie seit 2000 Jahren dort ansässig waren, weit vor den Türken. An all das sollten die Türken mal denken, wenn sie Forderungen in Deutschland stellen. Auch die deutschen Befürworter von Multikulti in Deutschland sollten mal über den Tellerrand schauen und Vergleiche anstellen zwischen der Politik in Deutschland und der Türkei!  

Samstag, 18. März 2017

Primula veris und andere Frühlingsblüher im Märzgarten



Primula veris



Liebliche Blume,
Bist du so früh schon
Wiedergekommen?
Sei mir gegrüßet,
Primula veris!


Leiser denn alle
Blumen der Wiese
Hast du geschlummert,
Liebliche Blume,
Primula veris!


Dir nur vernehmbar
Lockte das erste
Sanfte Geflüster
Weckenden Frühlings,
Primula veris!


Mir auch im Herzen
Blühte vor Zeiten,
Schöner denn alle
Blumen der Liebe,
Primula veris!


Liebliche Blume,
Primula veris!
Holde, dich nenn ich
Blume des Glaubens.


Gläubig dem ersten
Winke des Himmels
Eilst du entgegen,
Öffnest die Brust ihm.


Frühling ist kommen.
Mögen ihn Fröste,
Trübende Nebel
Wieder verhüllen;


Blume, du glaubst es,
Daß der ersehnte
Göttliche Frühling
Endlich gekommen,


Öffnest die Brust ihm;
Aber es dringen
Lauernde Fröste
Tödlich ins Herz dir.


Mag es verwelken!
Ging doch der Blume
Gläubige Seele
Nimmer verloren.


 
Nikolaus Lenau (1802-1850)
 
 
Nikolaus Lenau pries in diesem Gedicht die Primel. Auch in meinem Blumengefäß befinden sich Primeln neben anderen Frühlingsblühern. Gerade jetzt im Vorfrühling sind wir doch alle das triste Grau in der Natur satt und sind süchtig nach Farbe im Garten und so erfreut man sich an den altbekannten Frühlingsblühern, wie den Primeln.
 
Die Fotos habe ich heute in meinem Garten geschossen.