Donnerstag, 28. Februar 2019

Endlich! Dessau-Törten hat wieder ein Lebensmittelgeschäft! Dank Edeka!



11 Monate waren wir Bürger des Dessauer Vorortes Törten ohne eine einzige Lebensmittelverkaufsstelle, vom 1. April 2018 bis heute! Das gab es nie in der Vergangenheit, weder unter dem Kaiser, in der Weimarer Republik, in der Nazizeit, während der 2 Weltkriege, noch in der DDR! Die BRD machte es möglich! 

Gab es in der Nazizeit noch rund 10 Lebensmittelgeschäfte in Törten - das von Frau Deichfus wenige Häuser von uns in unserer Straße entfernt und dies bis 1953 - so waren es in der DDR noch 4 Geschäfte. Als dann die Wende kam, da kam Aldi und machte dem Lebensmittelgeschäft Bönicke (http://barrynoa.blogspot.com/2014/09/erinnerung-erna-und-fritz-bonicke.html) mächtig Konkurrenz. Bönickes Lebensmittelgeschäft gab 2011 auf, übrig blieb nur Aldi und das für rund 2500 Törtener Einwohner! 

Das Aldi ein Konzern ist, dem die Versorgung der Bürger vollkommen egal ist, sondern nur egoistische Interessen gelten, das zeigte sich vor 11 Monaten, als Aldi Knall auf Fall sein Geschäft in dem Damaschke-Center schloß, siehe: http://barrynoa.blogspot.com/2018/03/desolate-brd-zustande-letzte.html

Die Törtener waren nun ohne Lebensmittelversorgung! Wer ein Auto hatte, dem war das egal, aber an die vielen Alten und die, welche kein Auto haben, da dachte keiner. Trotz Unterschriftenaktion machte Aldi zu und das wie immer untätige (Wenn es gilt die Bürger zu schikanieren und zu schröpfen, dann ist das Rathaus nie untätig!) Rathaus schaute zu, dies wäre zu DDR-Zeiten unmöglich gewesen!

Jetzt die erfreuliche Wende! Edeka erbarmte sich der Törtener und eröffnete heute in den alten Aldi-Räumen einen Edeka-Markt. Ein Glücksfall für die Törtener, die sich darüber sehr freuen. Und, diese Kaufhalle ist schöner denn je geworden, ein großer Unterschied zu dem niveaulosen Aldi - alles elegant und sehr sauber, dazu ein großartiges, preiswertes Angebot. Hier ein paar wenige Fotos:








Carl Hoepner: Schlüsselblumen mit Hummeln in einem Jugendstilrahmen



Ich bin bekanntlich ein großer Freund des Jugendstils und umgebe mich daher gern mit Objekten aus dieser Zeit. Über dem Jugendstil-Tafelaufsatz, der sehr an die Grafiken eines Fidus oder eines Diefenbachs erinnert, siehe: 

http://barrynoa.blogspot.com/2015/06/vom-dunkel-zum-licht-fidus-1868-1948.html

http://barrynoa.blogspot.com/2009/04/alte-postkarten-scherenschnitte-von.html ,

da hängt eine farbige Radierung von Carl Hoepner (Berlin-Wilmersdorf) "Schlüsselblumen mit Hummeln" in einem wundervollen Jugendstilrahmen aus Zinn, Mahagoni-Holz, Elfenbeineinlagen und Perlmutteinlagen. Daß ich auch ein großer Freund von Hummeln bin, das wissen Stammleser, denn schon oft habe ich Fotos in meinem Blog von den Hummeln in meinem Garten gehabt.





Dieser Jugendstilrahmen begeistert mich jeden Tag auf´s Neue und das kleine Hummelbild erfreut mich ebenso. Ich hoffe, meine Leser teilen meine Begeisterung?


Mittwoch, 27. Februar 2019

Bernhard Pankok (1872-1943): Arkadische Landschaft mit Eiche und Kuhherde

Daß ich mich schon immer mit Arkadien beschäftigte, dies wissen meine Blogleser, siehe dazu:

http://barrynoa.blogspot.com/2008/04/bn-und-die-bukolik.html
http://barrynoa.blogspot.com/2015/08/illusion-arkadien.html
http://barrynoa.blogspot.com/2014/06/ausstellung-arkadien-dietricy-im.html
http://barrynoa.blogspot.com/2009/03/arkadien-ein-europaischer-traum.html
http://barrynoa.blogspot.com/2010/01/arkadische-traumereien-im-beckerbruch.html
http://barrynoa.blogspot.com/2008/02/fotos-von-bn-arkadien-vor-der-haustr.html
http://barrynoa.blogspot.com/2011/07/altes-arkadische-handzeichnungen-ludwig.html
http://barrynoa.blogspot.com/2012/09/arkadische-flulandschaft-der-mulde-bei.html
http://barrynoa.blogspot.com/2014/01/neu-bei-neumann-arkadische-szene-von.html
http://barrynoa.blogspot.com/2014/04/louis-marvy-1815-1850-arkadisches-tal.html
http://barrynoa.blogspot.com/2009/04/das-dessauer-luisium-ein-elysium.html
http://barrynoa.blogspot.com/2015/01/morgengru-aus-dem-dessauer-luisium.html

Der vorvorletzte Bloglink zeigt das arkadische Tal von Jouy von Louis Marvy (1815-1850), ein Blatt in meinem Besitz, welches ich sehr liebe. Besonders liebe ich es, weil es eine bukolische Szene zeigt: eine Kuhherde in arkadischer Landschaft. Was wären all die arkadischen Landschaften, wenn sie nur von Menschen belebt wären? 

Ganz in meiner Nähe befindet sich der Landschaftspark Luisium und da liebe ich besonders das etwas abseits stehende neugotische Gestüt, und besonders dann, wenn vor ihm Tiere weiden: Pferde, Kühe, Ziegen, Schafe, siehe letzte Bloglinks und dieses Foto:



Kein Wunder, daß ich auch ein anderes arkadisches Blatt sehr liebe, weil dort unter einer großen Eiche eine Kuhherde ausruht. Dieses Blatt ist von Bernhard Pankok, der des öfteren mit Otto Pankok verwechselt wird. Das Blatt heißt „Große Eiche mit Kühen“ und ist in einer Auflage von 100 Stück abgezogen worden, signiert in der Platte und rechts unten von Pankok handsigniert (konnte ich nicht auf den Scanner wegen Übergröße legen), siehe hier:




Für Grafikfreunde: Abbildung auch in: H.W. Singer: „Die moderne Graphik“, Leipzig 1916, S.18. 

Pankok hätte das Motiv auch in der Auenlandschaft um Dessau finden können, da Anhalt-Dessau berühmt für seine Solitäreichen ist und auch ruhende Kühe keine Seltenheit sind. Pankoks Motiv ist allerdings in der Werselandschaft im Westen zu finden und ich wette, daß sein Bild „Eichen am Mühlteich“, Öl auf Leinwand, 1895, welches eine Leihgabe des Westfälischen Kunstvereins ist, eben die gleiche Solitär-Eiche zeigt, wie auf der Grafik:



Bernhard Pankok wurde 1872 in Münster geboren. Nach einer Lehre als Dekorationsmaler und Restaurator studierte er von 1889-1891 an der Kunstakademie in Düsseldorf. Ab 1892 eigenes Atelier in München und 1895 erste Beschäftigung mit buchgraphischen Arbeiten, siehe hier:



Ab 1897 Freundschaft mit Emil Orlik. 1900-1901 erster Architekturauftrag: Privathaus (einschließlich Innenarchitektur, Mobiliar, Fassadengestaltung mit Freskenmalerei, Brunnen) für Professor Dr. Konrad Lange, Ordinarius für Kunstgeschichte an der Universität Tübingen und zugleich stellvertretender Inspektor der kgl. Gemäldegalerie (Staatsgalerie) in Stuttgart. 1900 Grand Prix, Weltausstellung Paris, zusammen mit B. Paul und R. Riemerschmid. 5. April 1943 Tod von Bernhard Pankok

Daß Bernhard Pankok nicht nur ein begnadeter Maler, Grafiker und Illustrator war, sondern auch Architekt, Innenraumgestalter und Möbelentwerfer, dies zeigt z.B. der von ihm gestaltete Vitrinenschrank, siehe hier:



Bernhard Pankok war dem Jugendstil zeitlebens verbunden, was ihn mir sympathisch macht.

Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Pankok

Sonntag, 24. Februar 2019

Der grüne Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte und sein "Kampf" gegen die Ärmsten der Armen (obdachlose Deutsche)

So wird in Deutschland mit deutschen Obdachlosen umgegangen, verantwortlich ein Grüner, der grüne Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte:


Unter dieser Brücke lebte eine deutsche Obdachlose. Diese trockene Unterkunft hat sie nun nicht mehr, auch alle ihre persönlichen Dinge wurden ihr genommen, dank des Ordnungsamtes und seiner Büttel

Die Obdachlose wurde von der Polizei mit Handschellen gefesselt, an Wehrlose und die Ärmsten der Armen haben sich schon immer die deutschen Staatsbüttel heran getraut

Gab es nicht mal in der Nazizeit, daß einem harmlosen Bürger ein Sack über den Kopf gezogen wurde, nur weil er/sie laut protestierte

siehe das komplette Video unten (großartig, daß ein Mutiger diese Aktion filmte!)


Die Grünen sollten zuerst bei sich selbst anfangen, bevor sie anderen das Leben schwermachen. Das urbane Wählermilieu der Grünen verdient besser als der Durchschnitt der Deutschen – und fliegt viel: Katharina Schulze, Bayerns Grünen-Chefin, beispielsweise jettet zum Eis essen mal eben nach Kalifornien. Und daheim predigt sie dem einfachen Volk, vom Autofahren abzulassen, wegen der CO2-Belastung. Ein Autofahrer müßte allerdings 3 Jahre jeden Tag Auto fahren, um auf die CO2-Bilanz eines einzigen Fluges dieser Grünen von Europa nach Kalifornien zu kommen. Wasser predigen und Wein saufen, so sind sie eben, die Grünfaschisten! 

Eine neue Umfrage belegt: Das grüne Wohlstandsmilieu produziert am meisten CO2! 

"Compact":

„Mit deutlichem Abstand sind die Grünen-Wähler diejenigen, die am häufigsten fliegen. Das liegt daran, dass die Partei besonders bei Personen mit hohem Einkommen beliebt ist – und die haben besonders viele und große Autos, größere Wohnungen und Häuser und verbrauchen sogar mehr stoffliche Ressourcen. Dadurch entsteht ein deutlich höherer CO2-Ausstoß bei den besonders „weltoffenen“ urbanen Milieus, der auch dadurch nicht mehr ausgeglichen werden kann, dass man für den Einkauf im Bioladen zum Fahrrad greift. Ironischerweise sind es genau diese Schichten, die andere mit dem erhobenen Zeigefinger belehren – und sich etwa politisch für Dieselfahrverbote einsetzen, die am allermeisten diejenigen treffen, für die neueren Autos zu teuer sind.“

"Der Deutsche liebt natürlich die Ordnung. Das gilt auch für die Politiker. Die wollen jederzeit ihren Souverän vollends im Griff haben. Da darf nichts ungeregelt sein. Das bedeutet an mancher Stelle die totale Härte des Gesetzes und des Rechtsstaates. Da vorstehendes nur begrenzt auf Gäste, Asylanten, Wirtschaftsflüchtlinge, Abenteurer und zugewanderte Verbrecher ohne „Personalausweis“ angewendet werden kann, beschränkt man sich bei der Demonstration von Härte lieber auf die einfacheren Fälle. Genau auf jene, die auch tatsächlich über den Personalausweis des „Souverän“ verfügen. Für alle anderen bringen solche Einschüchterungsmaßnahmen nichts, die backen sich in der Regel ein Ei auf deutsche Polizei-Aktionen.

Recht ist nicht gleich Recht

Statt Morde, Vergewaltigungen, Kapitalverbrechen und schwere kriminelle Handlungen aller Art aufzuklären und zu bekämpfen, erleben wir ganz großes Kino. Da kann man besser mal eine Hundertschaft der Polizei abstellen, um einer Obdachlosen das solide, aber unbeheizte Dach über dem Kopf (eine Brücke) zu nehmen. Dafür kann der Staat alles mögliche technische Spielzeug auffahren, um mal vorzuführen, über was für Reichtümer sie so verfügt. Besonders beachtlich ist in diesem Fall die Umgangsform mit der erwähnten obdachlosen Frau. Da zeigt sich erst richtig wie brutal handlungsfähig der Staat doch sein kann, wenn er nur will. Zumindest dann, wenn ihm der Sinn danach steht, eine Exempel zu statuieren und die Gefahr gering ist, selber was auf die Glocke zu bekommen. Hier einmal der funktionierende Rechtsstaat in Aktion und im Film festgehalten:





Da läßt also der grüne Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte am 9. Januar 2019 die Schlafstatt einer Obdachlosen räumen, typisch für einen Grünen, den Interessenvertreter der Reichen und Schikanierer der Armen. Als die Frau protestierte legten ihr die Büttel des Systems Handschellen an und als sie sich aufregte, daß ihre sämtlichen persönlichen Dinge rigoros entsorgt wurden, da stülpten Polizisten ihr einen Sack über den Kopf (Erstickungsgefahr!).



Was unterscheidet Asylanten von Obdachlosen

Das ist übrigens ein interessanter Aspekt. Wir haben in etwa so viel Obdachlose wie Asylanten in Deutschland. Von den Asylanten ist aber niemand obdachlos. Was läuft denn da nur schief? Für das Thema Asyl haben wir als Gesellschaft allerdings auch locker 100 Mrd. Euro über 5 Jahre in die Hand nehmen können. Da war Geld auch niemals ein Thema. Für Obdachlose und gerechte Renten reicht es dann logischerweise von vorn bis hinten nicht mehr. Nun, das auch vorher schon nicht. Unter diesem Aspekt macht es erst richtig Sinn bei der totalen Härte des Staates zu bleiben. Dass da ja keiner mit „Personalausweis“ auf die hirnrissige Idee käme, er wäre ähnlich wertvoll wie das fortwährend uns übers Mittelmeer zuströmende Gold.


Nicht Sozialneid, sondern Gerechtigkeit ist das Thema



Vermutlich ist man schon ein Nazi, wenn man in einer ungerechten Behandlung unterschiedlicher Menschengruppen Verfehlungen des Staates erkennen will. Und wenn man die Polizei dann auch noch in der Weise auftreten sieht, wie in dem Film, dann kommen doch arge Zweifel am Staat auf. Im Kontrastprogramm dazu braucht es oftmals gefühlte Ewigkeiten, bis sie zu Landfriedensbrüchen und andern schweren Straftaten anrückt, weil es dort brenzlig werden könnte.



Naja, erfreuen wir uns einfach daran, dass der Amok-Sozialstaat immer noch in der Lage ist die Beitreibung von „Knöllchen“, als auch die Entfernung von Obdachlosen unter Brücken, mit aller Härte des „Knüppel aus dem Sack“ in märchenhafter Weise zu realisieren weiß. Flankierend dazu kann man ja über bestimmte andere Themen einfach so eine Art „Berichtsverbot“ verhängen. Damit sieht wieder alles ganz schick aus. Hauptsache wir sind Weltmeister, in welcher Disziplin auch immer … jetzt vielleicht mal in der „Obdachlosenbekämpfung“?"

Quelle: qpress.de


Übrigens ist qpress eine rechte Seite, die Grünen und die Linken sind ja schon längst auf die Seite der Volksfeinde gegangen, und sie nehmen sich der Armen und Unterdrückten schon lange nicht mehr an, sondern im Gegenteil, sie peinigen diese, wie Berlin-Mitte zeigt, von einem Grünen regiert! 

Samstag, 23. Februar 2019

Wenn Dummheit weh tun würde...


Ich gucke ganz gern mal Quizsendungen und bin sehr oft entsetzt über das Unwissen, ja die Dummheit, der Quizzer, besonders der Prominenten. 

Gestern in der Sendung „Wer weiß denn sowas“ mit Kai Pflaume, da fragte doch ernsthaft der hochgejubelte Sänger Michael Schulte, ob denn Kartoffeln überhaupt Blüten hätten? Man faßt es nicht, wie wenig so ein Abiturient vom ganz normalen Leben weiß, Kartoffeln hat er wahrscheinlich nur im Supermarkt gesehen, wenn überhaupt. Daß Kartoffeln, selbstverständlich Blüten haben, weiß so ein bourgeoises Wohlstandskind nicht, geschweige denn hat so eine Type jemals Kartoffeln auf dem Acker oder dem Garten gesteckt oder geerntet. 

Nicht viel besser sah es mit der Allgemeinbildung aus. Sowohl Schulte wie auch der in vielen Sendungen des BRD-Volksverblödungs-Fernsehens tätige Elton kannten nicht mal George Bernard Shaw, wußten nicht mal, daß er ein Schriftsteller war, noch dazu einer den in der DDR jeder Schüler in der Grundschule kannte. 

Soviel Dummheit auf einem Haufen und das fast täglich bei den Quizsendungen, das tut schon fast körperlich weh, unter dem Motto. „Wenn Dummheit weh tun würde, dann müßten diese Typen von früh bis spät vor Schmerzen schreien“! Und das sind dann unsere Eliten? Gute Nacht, Deutschland!

Mal noch ein paar Zitate von dem großen George Bernard Shaw (Nobelpreisträger):

Wenn ein Mensch einen Tiger töten will, spricht er von Sport. Wenn ein Tiger einen Menschen tötet, ist das Grausamkeit.

Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht.

Die Politik ist das Paradies zungenfertiger Schwätzer.

Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.

Ein dummfrecher Handwerker der Dessauer Firma Infra-Tec-Energy


Man fragt sich was im Kopf von dummfrechen Menschen so vor sich geht? 

Jeder Autofahrer weiß. daß man nicht vor Ausfahrten parken darf. Nun ist es ja manchmal so, daß Lieferfahrzeuge dies mißachten müssen, weil sie keinen Parkplatz finden, das kann man ja verstehen, wenn es sich um einen kurzen Augenblick handelt, aber absolut nicht verstehen kann man, wenn Handwerker bei vielen freien Parkplätzen sich vor eine fremde Ausfahrt stellen, so wie das gestern bei mir der Fall war, siehe obiges Foto. 

Da stellte sich ein großes Handwerkerfahrzeug der Dessauer Firma Infra-Tec-Energy am Vormittag vor meine Ausfahrt. Wie ich später erfuhr, war der Fahrer zum Arbeiten bei meinem Nachbar und das nicht etwa nur ein paar Minuten lang, sondern über einen längeren Zeitraum. 

Daß er sich nicht vor die Ausfahrt meines Nachbarn, seinem Auftraggeber, stellte oder auf die vielen freien Parkplätze, wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Ich kann es mir nur mit Dummfrechheit erklären! 

Ich hatte einen Arzttermin und kam nicht raus. Wo der Handwerker war, bei welchem Nachbar, das wußte ich ja nicht, also hätte ich bei allen Nachbarn klingeln müssen - eine Frechheit sondersgleichen. Zum Glück war auf dem Handwerkerfahrzeug eine Telefonnummer angegeben, die ich anruf. Dort sah man das Ganze nicht so wild, man bequemte sich aber den Handwerker per Handy anzurufen, der dann auch rauskam und den Wagen von meiner Ausfahrt fuhr. 

Schuldbewußtsein, dieses Proleten? Keine Spur! Dummfrech fragte er, ob ich denn rausfahren müßte! Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln über all diese dummfreche Rücksichtslosigkeit in heutiger Zeit. 

Freitag, 22. Februar 2019

Franz Alt fordert Warnhinweis auf jedem Auto: "Autofahren gefährdet die Gesundheit!“




Die Kampagne gegen das Auto nimmt immer skurrilere Formen an, was typisch ist für den immer faschistischer werdenen Drecksstaat namens BRD (Bunte Republik Deutschland), ist doch der Besitz und das Fahren eines Autos eine der letzten Freiheiten, welche der Bürger noch hat und die man ihm auch noch wegnehmen will. 

Von 1972 bis 1992 war Franz Alt Chef des Politmagazins „Report“. welches er auch moderierte. Damals schaute ich mir oft diese Sendung an und fand den Alt recht vernünftig. Nun ist er 80 und man müßte meinen, er wäre altersweise. Das Gegenteil ist bei ihm der Fall! Eingeladen bei „Maischberger“ machte er den irren Vorschlag, so wie schon auf Zigarettenschachteln auf jedes Auto den Warnhinweis zu kleben: „Autofahren gefährdet die Gesundheit!

Der Journalist Henryk M. Broder sagte kürzlich in einem Interview: „Deutschland ist ein Irrenhaus. Könnte man die Bundesrepublik überdachen, wäre es eine geschlossene Anstalt!

Donnerstag, 21. Februar 2019

Julia Klöckner erhält „Orden wider den tierischen Ernst“


Aus einem bundesrepublikanischen Tier-KZ

Julia Klöckner erhält „Orden wider den tierischen Ernst“ 

Widerlich dieses bundesrepublikanische System und widerlich seine führenden Politiker!

Ausgerechnet diese für die millionenfache Tierquälerei in unserem Land verantwortliche Politikerin wird vom Aachener Karnevalsverein mit seinem höchsten Orden ausgezeichnet, eine Verhöhnung aller bundesdeutschen Nutztiere. All das erinnert mich an die Auszeichnungen die in der NS-Zeit dem Hermann Göring von Seiten der damaligen Vereine angehängt wurden, einem Mann der zehntausende Tiere als Jäger auf dem Gewissen hatte. Ging es den Nutztieren aufgrund der damaligen Tierschutzgesetzgebung noch relativ gut, so schmachten heute Millionen und aber Millionen von Nutztieren in deutschen Tier-KZ´s, ihnen wird jegliches artgerechtes Leben verwehrt. Ekelerregend, das aufgetakelte Lachen der verantwortlichen Politikerin zu all den millionenfachen Schandtaten, für alle Nutztiere eine Teufelin in Engelsgestalt.    

Statement von PETA: 

Auszeichnung für tierfeindliche Politik hat zynischen Beigeschmack
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) bekommt den „Orden wider den tierischen Ernst” verliehen. Die Auszeichnung vergibt der Aachener Karnevalsverein (AKV) jährlich an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, „die Individualität, Beliebtheit und Mutterwitz in sich vereinen, vor allem aber Humor und Menschlichkeit im Amt bewiesen haben“.

Hierzu nachfolgender Kommentar von Lisa Kainz, Agrarwissenschaftlerin und Fachreferentin für Tiere bei PETA:

Den Orden an Klöckner zu verleihen, hat einen zynischen Beigeschmack. Klöckner handelt in ihrem Amt tatsächlich wider den tierischen Ernst der Lage. Sie nimmt sich nämlich in keiner Weise den ernsthaft erschreckenden Lebensumständen der Tiere an, die täglich ein tristes Leben im Stall fristen. Ihr Amtsverständnis ist für rational denkende Menschen unbestreitbar ein Witz, ein schlechter: Obwohl das Ende der betäubungslosen Ferkelkastration unvermeidbar bevorsteht und nur noch eine Frage kurzer Zeit ist, hat sie die tierschutzwidrige Praxis für weitere zwei Jahre erlaubt. Somit kastrieren Bauern weiterhin jährlich circa 20 Millionen männliche Ferkel unter Qualen ohne Betäubung.

Auch das von ihr auf den Weg gebrachte, auf Freiwilligkeit beruhende staatliche Tierwohllabel ist eine Farce für alle Lebewesen und täuscht Verbrauchern lediglich vor, dass es den Tieren in der Landwirtschaft besser ginge. Diese Auszeichnung zeigt in zynischer Art und Weise, dass Probleme in der Agrarindustrie einfach weggelächelt werden und sich nicht um die Belange der Tiere gekümmert wird. Wider den tierischen Ernst? Solange Menschen wie Julia Klöckner die Rechte der Tiere missachten und dafür noch mit Orden bestückt werden, brauchen Tiere die Unterstützung jedes Einzelnen, um den Kreislauf der Ausbeutung endlich zu unterbrechen.“

Quelle: peta.de

Und Heinz Röver schreibt hierzu an diesen Karnevalsverein:

Sehr geehrte Damen und Herren, die Begründung für die Verleihung des Ordens an die „Weinkönigin“, wie wir Tierschützer die schlechteste Ministerin der GroKo nennen, ist schlicht und einfach das krasse Gegenteil von Wahrheit. Wir könnten eine lange Liste von Lügen und Intrigen der „Dame“ gegen Menschlichkeit und gegen das Tierwohl vorlegen.
Angewidert werden die meisten von uns heute das verlogene Spektakel keinesfalls ansehen. Es wäre doch ganz gut, wenn gelegentlich denkende Menschen sich bei Ihnen durchsetzen, bevor Sie Ihre Glaubwürdigkeit verlieren. Vielleicht ist die Verleihung auch Ergebnis eines politischen Klüngels (Köln liegt nicht sehr fern); das vermute ich mal zu allererst.
Mit freundlichen Grüßen Heinz A. Höver, Nettersheim

Mittwoch, 20. Februar 2019

74-jähriger Flüchtlingshelfer muß nach 24 Jahren Wohnung wegen »Flüchtlingen« räumen

Baden-Württemberg/Neckartailfingen:

Ein 74-jähriger Senior – in der »Flüchtlingshilfe« aktiv – muß auf Gemeindebeschluß  seine Wohnung nach 24 Jahren räumen. Grund: Die Gemeindewohnung wird für die Unterbringung von »Flüchtlingen« benötigt.

Seit 24 Jahren bewohnt der heute 74-jährige Klaus Roth eine rund 150 Quadratmeter große Mietswohnung in der baden-württembergischen 3.800-Seelengemeinde Neckartailfingen in der Nähe von Esslingen. Dort habe er seine drei Kinder großgezogen, dort wohnt er nun mit seiner Lebensgefährtin, berichtet die „Nürtinger Zeitung“. Der ehemalige Grafiker soll nun jedoch aus seiner Wohnung ausziehen.

Der Grund: Die Gemeinde, die Eigentümerin von Roths Wohnung ist, muß auf Beschluß des Landkreises Esslingen sechs »Flüchtlinge« im Ort unterbringen, wo bereits 40 Asylbewerber, verteilt auf drei Standorte, leben. Die Gemeinde benötigt nun die Wohnung von Roth zur Unterbringung der Neuankömmlinge. Der Senior und seine Lebensgefährtin sollen zum selben Mietzins in eine halb so große Wohnung umziehen. Beim Umzug würden laut des Neckartailfinger Bürgermeisters Gerhard Gertitschke (parteilos) Mitarbeiter des Bauhofes behilflich sein. Eine andere Möglichkeit sieht Gertitschke nicht. Man sei unter Druck und müsse weitere »Flüchtlinge« aufnehmen. Zudem könne man in einer größeren Wohnung einfach mehr »Flüchtlinge« unterbringen, bemerkt der Bürgermeister pragmatisch gegenüber der Zeitung.

Der Senior zeigt sich schockiert. Er habe viel Eigenleistung in die Renovierung der Wohnung gesteckt und diese grundsaniert. Altersbedingt traue er sich einen Umzug auch nicht mehr zu. Was den Senior jedoch weitaus mehr zu kränken scheint, ist der Umgang der Gemeinde mit einem wie ihm. Denn er habe in einer Eigeninitiative Warnschilder mit der Aufschrift »Autofahrer: Fuß vom Gas« gefertigt. Er habe sich auch aktiv im »Arbeitskreis Asyl« um das Wohl der »Flüchtlinge« bemüht.

Die Gemeinde wollte auf Nachfrage der „Jungen Freiheit“ (JF) den Fall nicht kommentieren. Eine »gleichmäßige Verteilung der Flüchtlinge auf die Kommunen in die Anschlußunterbringung« sei eine rechtliche Vorgabe, so die Gemeinde. Zudem gebiete es »die kommunale Solidarität, dass die Zuweisungen entsprechend der Einwohnerzahlen erfolgt«. Im Landkreis Esslingen seien derzeit rund 1.430 Asylbewerber untergebracht, berichtet die ›JF‹, die abschließend bemerkt, daß es seit Sommer bereits mehrere Fälle von Zwangskündigungen wegen Asylbewerbern gab. Ein dementsprechendes Urteil sei bereits Anfang der Neunzigerjahre ergangen, das Gemeinden erlaubt, Wohnungen zu entmieten, um »Flüchtlinge« unterzubringen.

Na, jedenfalls trifft es diesmal keinen unschuldigen deutschen Bürger, sondern eine Type, die nicht nur „Hurra“ geschrien hat, als die Frau Merkel die Tore für hunderttausende Einwanderer aus dem Orient weit öffnete, sondern jemanden, der sich auch noch als „Flüchtlingshelfer“ verdingte. Er gehört also zu den Bundesbürgern, die den Ast selber absägten, auf dem sie selbst saßen. 

Montag, 18. Februar 2019

Kay Ray - Lachen gegen den gender-und- "korrekten" politischen Wahnsinn


In der Talkshow des NDR „Tietjen und Bommes“ war auch Kay Ray eingeladen. Großartig wie er gegen den derzeitigen Genderwahnsinn und das politisch korrekte Getue in unserem Land zu Feld zog. 

All das was das Volk aufstößt, daß man nicht mehr Zigeuner und Neger sagen darf, daß es neuerdings Toiletten für das „3. Geschlecht“, sogar an Schulen, geben soll, daß Schwule und Lesben, obwohl sie nicht mehr diskriminiert werden, noch immer Demos veranstalten, dabei wie wild die Regenbogenfahne schwenken, eben der ganz normale unnormale Wahnsinn in der Bundesrepublik, all das nimmt Kay Ray aufs Korn, einer der wenigen Kabarettisten, der sich traut, gegen all die Denk-und-Sprachverbote anzugehen. 

Sehr zu empfehlen die Passage mit Kay Ray aus der Sendung: 

https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/tietjen_und_bommes/Entertainer-und-Kabarettist-Kay-Ray,tub614.html

Sonntag, 17. Februar 2019

"Compact": Ein Joghurtbecher zuviel: Hartz-IV-Empfängerin von Armenspeisung ausgeschlossen

„Compact“ sollte man lesen und nicht die Lügenpresse der rot-grünen Demagogen. Heute mal wieder ein aufschlußreicher Artikel von Karel Meissner:

https://www.compact-online.de/ein-joghurtbecher-zuviel-hartz-empfaengerin-von-armenspeisung-ausgeschlossen

Seit Gerhard Schröder (SPD) und seine Kriechermedien die bürgerliche Mitte gegen Arbeitslose aufgewiegelt und Abturzängste durch Hartz-Gesetze zementiert haben, sind ca. 15 Jahren vergangen. Und doch ist die Saat noch fruchtbar. Während Oberschichten ungestraft Steuerbetrug begehen oder Banker die Gemeinschaft für ihre Zockereien blechen lassen, werden Gestolperte für kleinste Vergehen „gezüchtigt“. Dieses Verhalten hat vor Kirchentüren nicht halt gemacht.

Eine 56jährige Hartz-IV-Epfängerin aus Berlin Kreuzberg ging morgens regelmäßig zur Armenspeisung in der Emmaus-Kirche. Die ehemalige Taxifahrerin, so schrieb die B.Z., besuchte den Ort nicht nur der Nahrung, sondern auch der sozialen Kontakte willen (Armut macht einsam). Aber sie nahm nicht nur. Wenn die Bäckerei aus der Nachbarschaft ihr beispielsweise Kuchen geschenkt hatte, brachte sie den mit, um ihn dort zu teilen.

Dann, am 10. Januar, um 8 Uhr morgens, saß sie mit einer Bekannten am Frühstückstisch. Sie ging zur Tafel, nahm dort drei kleine Joghurtbecher: einen für sich, einen für die Bekannte und den dritten für später. Sie gesteht: „Ich bin nun mal eine starke Esserin, aber es waren noch viele Joghurts da.“ Es musste deswegen also niemand auf seine Ration verzichten.
Ein Ehrenamtlicher wies darauf hin, dass sie sich zuviel genommen habe. Es kam zum Gespräch, dann zum Wortduell und die Betroffene wurde laut. Darufhin erhielt sie für sechs Monate (!) Hausverbot. Die Pfarrerin bestätigte den Bann: Die Bedürftige sei laut geworden und habe die anderen Gäste gestört. Freilich sei man, so fügte sie mit einem Anflug christlicher Gnade hinzu, weiterhin gesprächsbereit. Dafür aber fehlt der Betroffenen nach eigener Aussage die Kraft: „Nur weil ich arm bin, lasse ich mich doch nicht erniedrigen“, sagt sie.

Genau das aber gilt in Deutschland im Jahre 2019 als selbstverständlich. Wer arm ist, hat keine Rechte mehr. Allein, dass es in der aktuellen Rekordwirtschaft private Armenspeisung geben muss, ist ein Skandal. Aber selbst bei den Tafeln ist die Verachtung offenbar eingezogen. In Supermärkten, wo arme Rentnerinnen wegen einer Cent-Differenz beim Flaschenpfand angezeigt werden, gilt diese Praxis schon seit Jahren.

BN.: 
Ja lieber schmeißt das spießbürgerliche „Fürsorge"-Personal den sowieso abgelaufenen Joghurt weg, der nicht verbraucht wird! 

„Die Pfarrerin bestätigte den Bann!“ Die hat es gerade nötig bei ihren rund 6000 Euro Monatseinkommen (Gehalt plus freier Miete). Widerlich diese Almosentuerei der Kirche, die keine gesellschaftlichen Veränderungen will, die die Abschaffung der kapitalistischen Ungleichheit so fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. 

Dieses widerliche Getue der Pfaffen erinnert mich an eine Stelle in Charles Dickens „Oliver Twist“, wo Oliver im Waisenhaus um einen Nachschlag zu der dünnen Suppe bat und das gesamte Waisenhauspersonal vor Wut und Entsetzen kreischte ob der "Unverschämtheit" von Oliver. 

Die heutigen Armen sollen auch noch dankbar für die Suppe in der Suppenküche sein und dankbar für das verfaulte Obst und Gemüse von den Tafeln. So hätten es die Ausbeuter gern!

Bob Heinz (1923-1984): Pit &. Alf, Herlcock, Sholmes &. Co. und Jan Maat

Ich liebe Comics der 1950er Jahre. Zu DDR-Zeiten kam man selten an Comics aus dem Westen heran, das ist nun anders und nun kann man all das nachholen, was man in der Kindheit verpaßt hat, so z.B. sich an den Comics von Bob Heinz erfreuen. 

Schon vor längerer Zeit kaufte ich mir die 5 Sammelbände mit den Comics von Bob Heinz „Pit und Alf“, siehe Fotos: 



Dieser Tage kaufte ich mir die gesamte Serie der Bob-Heinz-Comics „Herlock, Sholmes &. Co,“, die Anfang der 1950er Jahre in der Zeitschrift das Zelt erschienen sind und die dankenswerter Weise vom Comic Club Hannover in den 1980er Jahren ausgegraben wurde und in Piccoloform herausgegeben wurde, siehe:




Leider besitze ich bisher von der berühmten Bob-Heinz-Comic-Jugendzeitschrift „Jan Maat“ kein einziges Heft. Leider deshalb, weil ich „Jan Maat“ neben „Pit und Alf“ zu den besten Comics von Bob Heinz zähle. Eine Seite im Netz kann sehr viel besser als ich über das Schaffen von Bob Heinz berichten, ich empfehle sie sehr:

http://www.pripolis.de/bobheinz

Auf dieser Seite findet man auch die Cover von „Jan Maat“ und vieles andere aus dem Schaffen von Bob Heinz. Hier ein paar dieser Cover:






Siehe auch meinen früheren Blogbeitrag über Bob Heinz:

http://barrynoa.blogspot.com/2009/10/bn-und-bob-heinz.html

Samstag, 16. Februar 2019

Leserpost zu den Freitags-Schülerstreiks und zu der Demagogin Luisa Neubauer

NRW: bourgeoise Wohlstandskinder demonstrieren jeden Freitag und schwänzen die Schule


Während armen Eltern, deren Kinder die Schule aus privaten Gründen schwänzen, saftige Bußgelder ins Haus flattern und die Schüler zwangsweise von der Polizei in die Schule gebracht werden, da passiert den massenhaft Schule schwänzenden bourgeoisen Wohlstandskindern nichts von Seiten der Schulen und des Staates.

Leserpost zu den Freitags-Schülerstreiks und zu der Demagogin Luisa Neubauer

Betrifft diese meine Blogbeiträge:

http://barrynoa.blogspot.com/2019/02/schwedens-anti-greta-die-15jahrige.html 

http://barrynoa.blogspot.com/2019/02/wasser-predigen-und-wein-saufen-die.html


K. Hönicke per Email:

Herr Nowak, ein grosses Lob für Ihren Blog, wo man was erfährt was die Zeitungen verschweigen. 

Ich bin empört über diese Luisa, die da die Freitags-Demos anführt. Erst jetzt habe ich in einer grossen Online-Zeitung gelesen, dass dieses Stück Sch.... (B.N.: Habe ich aus Etikette-Gründen gepunktet), nach ihren Demos ein Taxi angeboten wurde, um nach Hause zu fahren, Das hat sie demonstrativ abgelehnt, wegen der Umweltverschmutzung. Sie fährt angeblich mit der S-Bahn. 

Nun muss ich bei Ihnen, bzw in dem Video sehen, wo dieses Luder überall in Urlaub fährt. Es hat mich umgehauen! Mit 21 Jahren war die schon in: Kanada, Hongkong, Polen, Schweden, Österreich, England. Marokko, Italien, Belgien, China, Frankreich, Indonesien, Niederlande, Namibia, Schottland, Schweiz,Tansania! Das hätte ich mir nie leisten können und ich bin 57 und in gar nicht mal so schlecht bezahlter Arbeit. 

Da hat dieses Luder all ihre Urlaubsfotos auf ihrem Account gelöscht, damit die Bevölkerung nicht sehen kann, wie sie in Sankt Moritz Ski fährt und durch China tourt und so weiter. Gut dass es Menschen gibt, die vor der Löschung das dokumentierten. Die Lügenpresse bringt das nicht, ist eben rot-grün verseucht bis ins Mark. 

Da will die uns die Kohle jetzt schon wegnehmen, damit wir im Kalten sitzen können, unsere Diesel-Autos stilllegen, alles wegen angeblichen Umweltschutz und selber hat die bis jetzt schon durch ihre vielen Auslandsreisen die Umwelt mehr geschädigt als ich in meinem ganzen Leben. 

Und dieses Stück Sch.... (B.N.: gepunktet) wird von den Grünen gesponsert, mit einem Stipendium und hat noch einen Hochschuljob! Da weiss man ja wer hinter allem steckt und die dummen Jugendlichen lassen sich einfangen, haben nichts gelernt, rennen Demagogen hinter her, wie schon damals bei der Hitlerjugend. Meinen Töchtern würde ich niemals gestatten bei so etwas mit zu machen, Die könnten was erleben!

Vielen, vielen Dank für den aufklärenden Artikel!
 

Freitag, 15. Februar 2019

Wasser predigen und Wein saufen: Die Klimademagogin Luisa Neubauer

Das Reisetagebuch der „Klimaschützerin“ und Berliner Initiatorin der Freitags-Schulstreiks für das Klima Luisa Neubauer (Kanada, Hongkong, Polen, Schweden, Österreich, England. Marokko, Italien, Belgien, China, Frankreich, Indonesien, Niederlande, Namibia, Schottland, Schweiz,Tansania). Sagenhaft, in wieviele Länder dieses 21jährige verkommene Subjekt geflogen ist. Könnte sich ein Hartz-IV-Empfänger in seinem ganzen Leben nicht leisten :



Der Instagram-Account von Luisa Neubauer
wurde übrigens bereinigt.
Verschwunden sind all jene Bilder, die sie beim Skifahren in St. Moritz, an Bord von Flugzeugen oder bei weltweiten Sehenswürdigkeiten zeigen.
Wasser predigen und Wein saufen.


fridays for future

Wasser predigen und Wein saufen, das ist typisch für die bourgeoise Jugend die jetzt jeden Freitag für den Klimaschutz Schule und Uni schwänzt. Daß es sich um bourgeoises Pack handelt, wird schon daran deutlich, daß Arbeiterjugendliche diesen Schwachsinn nicht mitmachen, ja nicht mitmachen dürfen, weil sie sonst als Lehrlinge sofort rausgeschmissen würden, wenn sie die Arbeit oder die Berufsschule jeden Freitag schwänzen und demonstrieren gehen. 

Führende Gallionsfigur der Freitags-Schulstreiks in Deutschland ist die Studentin Luisa Neubauer, die jetzt von der bürgerlichen Prominenz hofiert wird, von hochrangigen Politikern und Wirtschaftsbossen eingeladen wird, da sie im Gegensatz zu Pegida-Demonstranten oder Gelbwesten-Demonstranten voll ins Konzept der rotgrünen Ideologie paßt. Aufschlußreich und entlarvend, daß diese jugendliche Demagogin ein Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung (Die Grünen) innehat. Luisa Neubauer pendelt zwischen Göttingen und Berlin hin und her (was das wohl mit ihrer CO2-Bilanz macht?). Neben ihrem Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung hat man ihr noch einen Uni-Job bei der Uni Göttingen zugeschanzt, es soll ihr ja finanziell an nichts fehlen. Nötig hat sie diese finanzielle Unterstützung nicht, sie stammt eben nicht aus einem Arbeiterhaushalt oder einem Haushalt von Hartz-IV-Empfängern, sondern aus einem Elternhaus der wohlhabenden Mittelschicht. 

Diese Mittelschicht ist es, deren verkorkste Söhne und Töchter sich den Luxus leisten können jeder spinnerten Sache sich zu widmen. Arme Kinder haben andere Sorgen, da geht es um die nackte Existenz. Typisch für diese Type, daß sie immer kräftig mit dem Flugzeug in Urlaub flog (Kanada, Hongkong, Polen, Schweden, Österreich, England. Marokko, Italien, Belgien, China, Frankreich, Indonesien, Niederlande, Namibia, Schottland, Schweiz, Tansania) und auch jetzt zu allerlei Treffen, wo es um das Weltklima geht, dorthin mit dem Flugzeug fliegt. Ihre eigene CO2-Bilanz ist verheerend, aber auf Demos gegen den Lehrling hetzen, der, weil er anders nicht auf Arbeit kommt, mit einem alten Auto oder alten Moped fährt. 

Wie gehabt: Wasser predigen, aber Wein saufen. Selber nicht auf Wein verzichten wollen, das soll das einfache Volk, das sind die Richtigen (die Falschen!). All diesen burgeoisen Jugendlichen würde statt der vielen Weltreisen ein Jahr in der Produktion gut tun, am besten auf dem Bau, dem Steinbruch oder an einem Fließband.

Mittwoch, 13. Februar 2019

Kein kostenloses Taxi für deutsche Kranke und Gehbehinderte – Für Asylanten schon!

2016 schrieb ich schon mal einen Blogbeitrag mit dem Titel: „Der deutsche Staat bezahlt Taxifahrten zu Ämtern und zu Ärzten, allerdings nur für Asylbewerber“,siehe: http://barrynoa.blogspot.com/2016/02/der-deutsche-staat-bezahlt-taxifahrten.html 

Nun haben wir 2019 und es hat sich nichts geändert: Schwerkranke oder gebrechliche alte deutsche Menschen müssen weiterhin ihr Taxi zum Arzt selbst bezahlen (wenn sie es denn können!), während junge gesunde Asylbewerber diese Taxifahrten kostenlos bekommen. 

Hier zeigt sich mal wieder der volksfeindliche ungesunde bundesdeutsche Staat, der in seiner ganzen Art und Weise von rot/grünem Denken durchsetzt ist, auch bei den nichtlinken Parteien, wie CDU/CSU oder FDP. Der arme deutsche Bürger interessiert die rot/grüne Bagage absolut nicht, viel lieber sind denen die ausländischen Einwanderer Herzenssache. 

Auch die wegen ihres sozialen Gewissens hochgelobte Sarah Wagenknecht schaut beim Leid der Kranken und Alten weg und hetzt ebenfalls gegen Pegida-Demonstranten, die gegen dieses Unrecht demonstrieren. Während „Compact“ sich wieder dieses Themas angenommen hat, schweigt die „Gelbwestin“ Wagenknecht dazu, kein Wunder, denn ihre Bewegung „Aufstehen“ ist bekanntlich mehr als ausländerfreundlich und volksfeindlich.

Hier der neueste Beitrag zu diesem Thema aus „Compact“ (https://www.compact-online.de/deutsche-fahren-3-klasse-kein-taxi-fuer-kranke-und-gehbehinderte-fuer-asylanten-schon):

Deutsche fahren 3. Klasse: Kein Taxi für Kranke und Gehbehinderte – Für Asylanten schon

Taxifahrten zu Behörden und Ärzten sind für Flüchtlinge in Sachsen wie auch in anderen Bundesländern im Bedarfsfall, über den die Heimleitung entscheidet, kostenlos. Hierbei spielt die Länge der Strecke keine Rolle – ob 400 Meter oder 80 Kilometer inklusive Wartezeit des Privatchauffeurs von bis zu vier Stunden vor dem Amt oder der Praxis. Dafür macht der Staat schon mal gern über 300 Euro locker. Pro Fahrt. Bereits Anfang 2016 hatte der MDR in seiner Sendung „exakt“ diesen Skandal aufgedeckt. Jetzt kocht die Debatte wieder hoch, denn hier schon länger lebenden gehbehinderten Kranken und Rentnern, die anders als mit dem Taxi weder Ämter noch Ärzte aufsuchen können, werden die Fahrtkosten nicht spendiert.

Während wir Rentner unsere Fahrten zu Ämtern selbst bezahlen müssen und die Krankenkassen längere Fahrten zu einer Facharztbehandlung selten übernehmen, werden Asylbewerber quer durch das Land chauffiert“, hatte sich Christel Demmler, Vorsitzende des Landesseniorenbundes Sachsen seinerzeit beschwert. Auch Thomas Meyer vom Bund der Steuerzahler war sauer: „Diese Praxis ist nicht nachvollziehbar! Das ist ein schlimmes Beispiel, wo der Staat versagt hat und die Verhältnismäßigkeit nicht wahrt.“ 

Auf der Website Asylinfo, herausgegeben von der Sächsischen Staatskanzlei, wurde argumentiert, der Flüchtlingszustrom habe die vermehrte Nutzung von Taxis als Beförderungsmittel für Asylsuchende notwendig werden lassen. Hintergrund sei unter anderem deren Ortsunkenntnis. Dies hatte gleichfalls für erboste Reaktionen im Netz gesorgt. Schließlich sind die Jungs, die kräftigen, wohlgenährten, durchtrainierten, immerhin Tausende von Kilometern auch mithilfe der Navifunktion ihrer teuren Smartphones sowie in ihren gepflegten Adidas- und Nike-Sportschuhen bis nach Deutschland gelangt – und nun sind ihnen die paar Meter um die Ecke zu Fuß nicht zuzumuten?

Gratis-Taxi für Flüchtlinge – Rentner und Kranke aber werden im Regen stehen gelassen
Empörte E-Mails und wütende Anrufe aus ganz Deutschland waren über die Landesdirektion Sachsen hereingebrochen, die Sprecher Holm Felber als „harsch und heftig“ bezeichnet hatte. Verschwendung und Unfähigkeit wurden ihr vorgeworfen. Eine bodenlose Frechheit sei es, Taxifahrten für Flüchtlinge in Auftrag zu geben, während Rentner und Kranke im Regen stehen gelassen würden, hieß es in einer der vielen empörten Beschwerden. „Ich habe den Eindruck, dass Unmut über die generelle Asylpolitik gerade auf uns projiziert wird“, so Felber mit der typisch realitätsfremden Arroganz von Privilegierten, die beiträgt zur Wut des Volkes, das sich obendrein ungerecht – zurecht – behandelt fühlt. Es ist zudem fragwürdig, sich bei diesem Skandal auf „generellen Unmut über die Asylpolitik“ herauszureden.

Krankenkasse spendiert kein Taxi für Gehbehinderte
Nun legte der MDR nach mit „Kein Taxi für Seniorin: Wenn der Weg zum Arzt unmöglich wird“, einer Geschichte über das Schicksal von Elke Seifert aus Glauchau. 44 Jahre war sie Krankenschwester. Nun braucht SIE Hilfe. Die sie nicht bekommt. Sie leidet an Parkinson, hat dadurch eine starke Wirbelsäulenkrümmung, und jeder Schritt ist schmerzhaft, nahezu unmöglich für sie. Treppen sind für die 70-Jährige unüberwindbar, Fahrten mit Bus und Bahn ausgeschlossen, was der Medizinische Dienst der Krankenversicherung auch bestätigte. Die einzige Möglichkeit, zu ihren Ärzten zu gelangen, ist das Taxi. Dennoch sagt ihre gesetzliche Kasse „Nein!“ Die darf Fahrkosten zu ambulanten Behandlungen nur in bestimmten Ausnahmefällen übernehmen. Ein solcher wäre, wenn das Sozialamt bei Elke Seifert eine „außergewöhnliche Gehbehinderung“ – kurz „aG“ – erkennen würde. Dann würde die Kasse die Kosten übernehmen. Doch die erfüllt die Seniorin vorgeblich nicht: Antrag abgelehnt. Ebenso ihr Widerspruch bei der Aufsichtsbehörde. Dazu sagt André Reichenbächer vom Kommunalen Sozialverband Sachsen lapidar: „Die gesundheitliche Situation von Frau Seifert ist alles andere als schön, aber, wie soll ich
sagen, sie ist nicht der gewöhnliche Einzelfall für das Merkzeichen „aG“. Das ist leider in dem Fall so, und wir können da auch nicht am Gesetz vorbei handeln
.“


Abgelehnte „aG“ Anträge: Damit kennt man sich bestens aus beim VdK, dem größten sozialen Interessenverband Deutschlands, der offensichtlich dankbar ist für solcherart Gesetze. Allein in Sachsen wurden im vergangenen Jahr von rund 10.000 Anträgen gerade mal 2500 genehmigt. Für Ralph Beckert, Geschäftsführer der Landesgeschäftsstelle Sachsen, muss es schon eine beidseitige Oberschenkelamputation sein, um das meistbegehrte Merkzeichen „aG“ zu erhalten. „Das ist so ein Maßstab, wo man dann sagen kann, das hat eher Erfolg.“

Nun solcherart verzweifelte Maßnahmen zwecks Erlangung des Prädikats „aG“ zu ergreifen, sei Elke Seifert nicht angeraten. Sie könnte allerdings, verkleidet mit einer Burka, versuchen, Asyl zu beantragen. Schon käme sie in den Genuss von Freifahrtscheinen. So indes bleibt ihr nur das Fazit: „Da kommt man sich verloren vor und wie ein Bettler.“ Es ist beruhigend zu wissen, dass nicht wenige derjenigen, die noch nicht so lange hier leben, damit keinerlei Probleme haben, wie ihre merkwürdige Interpretation von Dankbarkeit tagtäglich beweist…