Samstag, 31. Oktober 2020

Dackel in der Kunst (18)

Aus meiner Postkartensammlung von Postkarten um 1900, diese amüsante Karte eines unbekannten Künstlers, die eine Schar von Hunden mit einem kleinen Mädchen zeigt, darunter auch Dackel:



Freitag, 30. Oktober 2020

Dr. Gunter Bleibohm: Zitate aus seinen Büchern (48)


Die Welt braucht eigentlich nur diese obigen 3 Bücher von Dr. Gunter Bleibohm, dem so einzigartigen genialen Philosophen, der ganze Heerscharen von einfältigen „Denkern“ in den Schatten stellt. In loser Reihe möchte ich Zitate aus seinen Büchern bringen, die nicht leicht verdaulich sind, die aber im Gegensatz zu dem üblichen sonstigen Mummenschanz was an Philosophie den Menschen vorgesetzt wird, ungeschminkte und ungeschönte Realität sind.


Absolute Bedeutungslosigkeit des Jetzt innerhalb der endlosen Zeit.

Jedes Leben wird von Leiden dominiert, das sich spätestens bei der Tragödie des Todes manifestiert. Aus dem Diktat der Geburt resultiert die Diktatur des Lebens.

Absolute Bedeutungslosigkeit des Individuums, da jede Kreatur ein unwesentliches Glied in einer endlosen biologischen Kette ist, Postulat der Sinnlosigkeit. Leidensfrei sind nur kristalline Strukturen.

Nihilistische Postulate:

Leugnung von jeglichem Sinn, Zweck und Ziel des gesamten Universums

Leugnung von jeglichem Sinn, Zweck und Ziel von Leben allgemein

Leugnung jeglicher Gottheit

Das Sein hat keinen Vorrang vor dem Nichtsein – im Gegenteil, das Nichtsein kann die Tragödie des Lebens vermeiden.

Die Erde und Leben im Universum

Die Erde ist lediglich ein nahezu nicht auffindbarer, unendlich kleiner Teil des gesamten Universums in absoluter Einsamkeit, daraus folgt die absolute Bedeutungslosigkeit der Erde innerhalb des Universums

Bemerkung zur Größenrelation: Unterstellt man 100 Milliarden Galaxien zu je 100 Milliarden Sternen ergibt sich für die Erde eine Fläche von 1 mm² in einem Quadrat mit der Kantenlänge von 100.000 km!

Bemerkung zum Zeitablauf: Unterstellt man, dass das Universum vor ca. 13,7 Milliarden Jahren seinen Anfang genommen hat, bedeutet dies bei einer durch-schnittlichen Lebensdauer von 80 Jahren eine Folge von ca. 171 Millionen Menschenleben.

Wie für die Erde als Planet gilt auch für jedes Lebewesen, dass sich nach dem Ende seiner Existenz universell nichts begeben haben wird. Alles verschwindet in der Unendlichkeit aus dem Buch unseres Zeithorizontes und hat dann nie existiert.

Leben ist nur eine vorübergehende kleine Randerscheinung im Riesenreich der entstehenden, sich wandelnden und vergehenden unbelebten Materie.

Leben an sich hat keine Funktion und somit auch keinen erkennbaren Sinn für das Universum, da Leben nach heutigem Wissensstand universell nur auf das mikroskopisch kleine Partikel Erde beschränkt zu sein scheint.

Leben in seiner allgemeinsten Form ist vor dem Hintergrund des Universums eine Sinnlosigkeit, eine nicht wahrnehmbare Größe. Dies gilt uneingeschränkt für pflanzliches, tierisches und menschliches Leben bei einer Gesamtsicht.

Bis heute fehlt der Menschheit das Bewusstsein, dass sie nur ein verschwindend kleines Segment der physischen universellen Realität ist.

Außerhalb unseres Bezugsystems Mensch oder Erde hört unsere gesamte Existenz, unsere Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf. Wir verlieren den Boden unter den Füßen. Herkunft, Gegenwart, Zukunft in Bezug auf das Sein kann nicht definiert werden, da feste Bezugspunkte fehlen.

Wir wissen weder was wir sind, wer wir sind, wohin wir gehen, woher wir kommen, wo wir sind, geschweige denn kennen wir unsere Bedeutung, den Grund unserer Existenz. Jedes Wesen ist absolut allein hinausgeworfen in die Welt des Lebens ohne Ziel, ohne Hoffnung auf Erkenntnis!

Donnerstag, 29. Oktober 2020

Nowack´s Tierschutz-Nachrichten (7)

Da mir der Text des Tierrechtlers Dr. Kaplan aus dem Herzen spricht, möchte ich den Text, der auch bei "Fellbeisser" stand meinen Lesern vorstellen. 

Ein Satz aus diesem Text kann ich nicht teilen, wenn Kaplan Hitler und Stalin nimmt um zu dokumentieren, daß es "Bösewichte" unter den Menschen gibt, minderwertiger als Tiere. Hier zeigt sich, daß Kaplan ein Kind des Mainstream ist, der politischen Korrektheit unserer Zeit, die nicht etwa Truman, der die Atombomben auf Japan werfen ließ, wo hunderttausend unschuldige Zivilisten elend ums Leben kamen, statt Hitler als "Bösewicht" einsetzt oder der nicht etwa statt Stalin einen Luther als "Bösewicht" benennt, der Hexen verbrennen ließ, der es begrüßte, daß Juden und Bauern brutal umgebracht wurden. Ja, es stimmt, ein Stalin hat sich an 18 Millionen Ostdeutschen versündigt, die er aus der Heimat vertreiben ließ, wobei 2 Millionen elendiglich umkamen. Bis heute ist dieses urdeutsche Land in der Hand von Polen, Russen und Tschechen. Aber ausgerechnet diese beiden als die "Bösewichte" heraus zu fischen, zeigt, daß auch Kaplan nicht frei von propagandistischem derzeitigem Mainstream ist.  

Übernommen aus:

https://www.fellbeisser.net/authors/mir-sind-die-tiere-lieber-als-die-menschen


Dr. Helmut F. Kaplan 

http://www.tierrechte-kaplan.org

Österreichischer Tierrechts-Philosoph, geboren 1952, Studium der Philosophie und der Psychologie (Mag. phil., Dr. phil.), zählt zu den Pionieren der Tierrechtsbewegung. Seine Bücher haben wesentlich dazu beigetragen, die Philosophie der Tierrechtsbewegung im deutschsprachigen Raum bekanntzumachen.


Mir sind die Tiere lieber als die Menschen


Bei vielen Berufen gibt es Dinge, die man auf keinen Fall sagen darf, Aussagen, mit denen man sich quasi das eigene Grab schaufelt. Etwa, wenn ein Politiker sagt, daß er seine Wähler für Idioten hält oder ein Arzt bekennt, daß ihm die Gesundheit seiner Patienten egal ist. Beim „Beruf“ Tierschützer oder Tierrechtler besteht diese „Todsünde“ im Bekenntnis: Mir sind die Tiere lieber als die Menschen. Im folgenden möchte ich zeigen, daß diese Aussage durchaus sachlich berechtigt sein kann – ganz abgesehen davon, daß jeder, sollte man meinen, sympathisch finden darf, wen er will.

Die übliche allgemeine und automatische Empörung über die Aussage, daß einem Tiere lieber als Menschen seien, ist sachlich schon deshalb unsinnig, weil es ja durchaus so sein könnte, daß der „Bekanntenkreis“ des Betreffenden eben aus „besonders sympathischen Tieren“ und „besonders unsympathischen Menschen“ besteht – kein Mensch kennt schließlich alle Tiere und alle Menschen. Freilich hat die hysterische allgemeine Empörung über jemandes Aussage, ihm seien die Tiere lieber als die Menschen, schon ihre Berechtigung. Es wird nämlich als ganz selbstverständlich unterstellt, daß JEDER MENSCH moralisch wertvoller sei als JEDES TIER, daß auch der „schlechteste Mensch“ noch viel wertvoller sei als das „beste Tier“.

Nun sollte es bei so starken Behauptungen schon erlaubt sein, nach Gründen zu fragen. Wer dies allerdings hier tut, wird feststellen, daß man Begründungen in dieser Frage nicht nur für unnötig hält, sondern schon das bloße Fragen nach Gründen als quasi unsittlich betrachtet. Mehr noch: Nach Gründen für die menschliche Höherwertigkeit zu fragen, wird geradezu als gefährlicher Angriff auf die Gesellschaft angesehen – oder als Zeichen völliger geistiger Verwirrtheit.

Läßt man sich gnadenhalber und widerwillig dann doch zu Begründungen herbei, bestehen diese meist aus Verweisen auf dubiose Glaubenssätze wie etwa die von der Gottesebenbildlichkeit oder unsterblichen Seele des Menschen. Daß SOLCHE Begründungen außerhalb kirchlicher Räume in pluralistischen, säkularen Gesellschaften kein Gewicht haben, sollte nicht weiter erläutert werden müssen.

Betrachten wir schließlich mögliche faktische Gründe für die allgemeine moralische Höherwertigkeit des Menschen, kommen wir rasch zum Ergebnis: Es gibt keine. Denn kein Merkmal, das von irgendjemandem als moralisch relevant angesehen wird – etwa Bewußtsein, Selbstbewußtsein, Rationalität oder Autonomie -, verläuft entlang der Speziesgrenze Menschen – Tiere. Mehr noch: Bei vielen Menschen sind diese Merkmale SCHWÄCHER ausgeprägt als bei vielen Tieren, viele geistig behinderte oder senile Menschen und alle kleinen Kinder befinden sich auf einem deutlich niedrigeren Niveau als viele Tiere.

Abgesehen davon, daß man, wie gesagt, eigentlich lieber mögen dürfen sollte, wen man will und warum man will, kann es also durchaus auch sachliche, „objektive“ Gründe für das Liebermögen von Tieren geben. Etwa, wenn man einen intelligenten, unternehmungslustigen, treuen Hund lieber mag als einen völlig apathischen vor sich hindämmernden Senilen.

Schließlich werden selbst eingefleischte Menschen-Fans einräumen, daß es auch viele üble Vertreter ihrer Spezies gibt. Ganz abgesehen von Hitler, Stalin & Co kennt jeder aus eigener Erfahrung Zeitgenossen, die er weniger mag – und bei denen es dafür gute Gründe gibt. Müssen uns wirklich alle Egoisten, Lügner, Verräter und Verbrecher lieber sein als jedes Tier?

„Aber Menschen sind moralfähig, sie können zwischen Gut und Böse unterscheiden!“ Erstens ist auch die Moralfähigkeit kein Merkmal, daß nur bei Menschen (geschweige denn bei allen) und bei keinen Tieren anzutreffen wäre. Zweitens gibt es Menschen, bei denen die Moralfähigkeit weniger ausgeprägt ist als bei manchen Tieren. Und drittens ist die bloße Fähigkeit, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, ja noch kein Verdienst. Verdient macht sich jemand erst, wenn er diese Fähigkeit auch positiv nützt, sprich: sich für das Gute entscheidet. Andererseits beinhaltet die Moralfähigkeit die Gefahr, moralisch zu scheitern, sprich: sich für das Böse zu entscheiden.

Nun ist es wohl nicht völlig unsinnig oder unverständlich, wenn einem jemand, der sich jenseits der Kategorien Gut und Böse befindet, lieber ist als jemand, der zwischen Gut und Böse wählen kann, sich aber für das Böse entscheidet. Daß letzteres beim Menschen keine Seltenheit ist, wird niemand bei Sinnen bezweifeln.

B.N.: 

Daß die Menschheit nichts taugt und es dumm ist da auf Sündenböcke, wie Hitler und Stalin zu zeigen, sieht man wie in südlichen und asiatischen Ländern mit dem Mitgeschöpf Tier umgegangen wird. Da stört es die empathielose Menschenmasse nicht, wenn sie, wie in diesem Video zu sehen, Tiere verhungern lassen, die als Skelette durch die Städte wanken. Aber wehe, wenn Menschen leiden, dann gibt es Aufschrei, besonders bei den Gutmenschen in Deutschland, die Krokodilstränen weinen über leidende Menschen in der dritten Welt. 

Wie war man empört, als es vor einigen Jahren bekannt wurde, daß es in Mauretanien Reste von Menschen-Sklaverei gibt. Über die Versklavung von Tieren, mitten in Europa, da empören sich die Gutmenschen nicht, unter dem Motto: "Es sind doch nur Tiere"! Auch daß die Mauretanier, sogar die versklavten Menschen, unmenschlich mit ihren Eseln umgehen, sie tagtäglich schwer mißhandeln, das zeigt, daß sie es nicht wert sind, daß man ihnen hilft. 

Wer als Armer noch Ärmere knechtet, der hat unser Mitgefühl und unsere Hilfe nicht verdient. Das trifft auf viele Länder der dritten Welt zu, die wir seit Jahren unterstützen, obwohl diese Typen grausam mit Tieren umgehen.




Mittwoch, 28. Oktober 2020

Berührend, ein Stillebenbild von Johann Wilhelm Preyer (1803-1889)




Selten hat mich ein Bild so angesprochen, wie das Sillebenbild von Johann Wilhelm Preyer, welches in der letzten Sendung von „Kunst und Krempel“ (BR) vorgestellt wurde. 

Dieses sehr kleine Bild zeigt weiße Johannisbeeren und Erdbeeren, gemalt um 1850 und schon zu dieser alten Zeit waren diese köstlichen Früchte unseren Vorfahren bekannt und lieb. Da auch ich mit diesen beiden Früchten (gerade der weißen Johannisbeere), und Erdbeeren von Kindheit an vertraut bin, sie geradezu zu meinem Leben gehören, rührt mich dieses kleine Bild besonders und verbindet mich im Geiste mit den Menschen um 1850, die uns sonst immer so fremd erscheinen, was sie aber gar nicht waren, denn anders als sie, sind wir heute trotz aller Technik nicht. 

Sagenhaft wie fotografisch genau Preyer die Früchte gemalt hat, jeder kleine Kern der weißen Johannisbeeren ist unter der Haut zu sehen und jede Nuance ist bei den Erdbeeren, gerade wenn man die Abbildung vergrößert, zu sehen. Einmalig! Auch seine vielen anderen Stilleben sind sehenswert. Ich empfehle den werten Bloglesern mal auf die Bilderseite von Google zu gehen und Johann Wilhelm Preyer Sillleben einzugebenEin erhabener Augenschmaus ohnegleichen bei allen Bildern von Preyer, der vom Pöbel nicht mal gekannt wird. Aber was will man von diesen Menschen auch erwarten, Menschen die sich nur für primitive und minderwertige Dinge begeistern können. 

Johann Wilhelm Preyer (1803-1889) war ein deutscher Stillebenmaler der Düsseldorfer Schule, dessen Stilleben zum Glück heute noch bei echten Kunstkennern beliebt sind. Schätzpreis dieses kleinen Bildes, etwa 20.000 Euro! Das empfinde ich als sehr niedrig, wenn man sich die Preise von „Kunst“ ansieht, die nur als abartig und Nichtkunst zu bezeichnen sind, um nicht das Wort entartet zu benutzen. Für meiner Meinung nach offensichtlichen Dreck werden Millionen bezahlt, siehe:

Bild von Jean-Michel Basquiat, für 110,5 Millionen Dollar versteigert 

http://barrynoa.blogspot.com/2017/05/heutiger-kunstmarkt-entartet-unkultur.html

Diese Wertschätzung von offensichtlichem "Kunst"-Dreck ist ein Wesensmerkmal der westlichen Gesellschaft, sie war dem Sozialismus wesensfremd. 

Dienstag, 27. Oktober 2020

Dackel in der Kunst (17)


Dieses Bild des deutschen Malers E. Frank,  aus dem Jahre 1923, eines Mädchens mit einem Dackel auf dem Arm, finde ich in seiner Schlichtheit sehr gut. Man merkt, daß das Mädchen den Dackel sehr lieb hat. Das hat der Künstler überzeugend dargestellt. 

Montag, 26. Oktober 2020

Ludwig Thoma (1867-1921): Über die Gemeinheit unterer Behördenvertreter

Porträt von Ludwig Thoma von Karl Klimsch, vermutlich 1909

Wer kennt ihn nicht, den beliebten bayerischen Schriftsteller Ludwig Thoma (https://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Thoma), 1867-1921, wenn nicht seine Bücher, dann aber doch die Verfilmungen seiner „Lausbubengeschichten“ mit Hansi Kraus in der Hauptrolle. 

Ein Ausspruch Ludwig Thomas spricht mir aus dem Herzen:

"An den Prinzregenten (Luitpold [1821-1912] von 1886 bis zu seinem Tod Prinzregent des Königreiches Bayern) habe ich die schöne Erinnerung, weil er so gütig regiert, schlechte Erfahrungen aber habe ich mit den untergeordneten Behörden, weil sie oft gemein sind und da muß man sich wehren."

Es war also schon früher so, daß die unteren Behörden viel größere Menschenfeinde waren, als die oberste Obrigkeit. Daran hat sich nichts geändert. Gerade diejenigen, die auf den Ämtern ziemlich unten angesiedelt sind, aber denen dennoch Macht über Menschen gegeben ist, die legen die Gesetze so gut wie immer zu Ungunsten der Menschen aus, so wie sie gar nicht von der Obrigkeit gedacht waren. 

Der Beispiele gibt es viele, wie die eines Bekannten, der sich um Sozialhilfe-Empfänger kümmert und der immer wieder feststellen muß, daß die einfachen Sachbearbeiter unmenschlich handeln, ja sehr oft sogar bestehende Gesetze zu Gunsten der Hilfesuchenden einfach nicht anwenden und über Leichen gehen, was nicht Absicht der Obrigkeit ist. 

Oft stammen diese Sachbearbeiter aus einfachsten Verhältnissen, sind ungebildet und Humanität ist ihnen fremd. Es war immer ein Kampf meines Bekannten die Leistungen für seine „Klienten“ zu bekommen, die ihnen zustanden. Immer wieder war er erschrocken wes primitiven Geistes diese Entscheider sind, primitiv in ihrem Denken und primitiv in ihrem Verhalten, aus der Schicht des Pöbels sich gerade empor gearbeitet, vielleicht durch Beziehungen auf diesen Posten und die ihnen übertragende Macht brutal ausübend. 

Die extrem vielen Sozialgerichtsurteile bestätigen, daß diese Typen sich nicht mal nach den schon harten Gesetzen richten, sondern willkürlich Leistungen verweigern, Schwerkranke drangsalieren etc. Ein Großteil solcher so getroffener Entscheidungen muß dann regelmäßig von den Sozialgerichten aufgehoben werden. Beim nächsten Menschen handeln dann diese Typen wieder gegen die Gesetze und immer zum Schaden der Menschen.

Das jetzige System ist da keine Ausnahme, wenn ich nur an den Tod meiner Oma im Westen denke, damals zu DDR-Zeiten. Die oberste Obrigkeit der DDR hatte verfügt, daß in dringenden Familienangelegenheiten DDR-Bürger in den Westen reisen dürfen. Mein Vater stellte den Antrag als meine Oma im Krankenhaus lag und es mit ihr zu Ende ging, sie ihren Sohn noch einmal sehen wollte. Genügend Atteste lagen vor. Die Dessauer SED-Kreisleitung lehnte trotz anderer Gesetze ab, erteilte keine Genehmigung. Erst als sich mein Vater im Büro von Honecker beschwerte, mußte die Dessauer Behörde zähneknirschend die Reise genehmigen. Dümmlich hatte der damalige SED-Chef von Dessau, der durch und durch primitive Karl Hertel, verlautbaren lassen, daß meines Vaters Mutter wahrscheinlich schon wieder putzfidel sei. Als die Genehmigung erteilt wurde, an diesem Tag verstarb meine Oma, ohne ihren Sohn wieder gesehen zu haben. Das interessierte das verkommene Pack auf der SED-Kreisleitung in keinster Weise. Humanität war den Genossen auf der unteren Ebene ein Fremdwort. 

Es ist fast immer so, daß die unteren Behörden die Menschen viel mehr drangsalieren als die oberste Obrigkeit. daran hat sich seit den Zeiten von Ludwig Thoma nichts geändert.  

Ein paar Beispiele über die Unmenschlichkeit unterer Behörden in heutiger Zeit:

https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/aerztliches-gutachten-vom-jobcenter-unheilbare-kranke-dessauerin-soll-wieder-arbeiten-22824142

http://barrynoa.blogspot.com/2010/02/das-jobcenter-dessau-rolau-und-die.html

http://barrynoa.blogspot.com/2018/12/entmenschte-buttel-im-jobcenter-und.html

http://barrynoa.blogspot.com/2019/01/dessauer-jobcenter-sachbearbeiterin.html 

Sonntag, 25. Oktober 2020

Roter-Morgen-Faschisten mal wieder auf der Seite der Volksfeinde

Siehe auch: http://barrynoa.blogspot.com/2020/10/roter-morgen-piraten-betreiben.html

Gäbe es das marxistisch-leninistische Radio Tirana noch, würde es den rotlackierten Faschisten des Piraten-Roter-Morgen kontra geben

Und wären die "Genossen" des Piraten-Roter-Morgen Staatsbürger der Volksrepublik Albanien gewesen, so hätte man sie wegen antisozialistischer Propaganda zu mehrjährigem Arbeitslager verurteilt


Die übelsten Faschisten der heutigen Zeit sind die Faschisten, die den Faschismus hinter einen roten Maske verbergen, wie die Bagage der Roter-Morgen-Piraten. Nicht nur, daß sie entgegen der Lehren des Marxismus-Leninismus und der Praxis gegenüber dem Islam in der Zeit Stalins, Maos und Hoxhas, wo der Islam verboten war und auf das praktizieren des Islam Arbeitslager stand, sie sich für den Islam in Deutschland aktiv einsetzen, sondern auch weil sie sich für die übelsten Büttel des das Volk unterdrückenden Systems stark machen, siehe diesen Artikel im Roten Morgen (Piratenseite):

https://rotermorgen.eu/stade-warnstreik-der-kollegen-innen-der-kommunalen-behoerden/

Ganz übel, dieser Satz:

Die Beschäftigten in allen Bereichen des Sozial- und Erziehungsdienstes leisten wichtige und wertvolle Arbeit für unsere Gesellschaft.

Die damaligen Büttel der feudalen Gesellschaft leisteten wohl auch „wichtige“ und „wertvolle“ Arbeit, indem sie den Bauern das letzte von der Ernte wegnahmen, im Interesse der Obrigkeit das Volk knechteten? 

Während an die 7 Millionen Arbeiter wegen der Corona-Pandemie nicht wissen wie sie leben können, ihre Miete bezahlen können und, und, und, da sie nur Kurzarbeitergeld bekommen und wo viele Millionen Solo-Selbständige völlig mittellos geworden sind, da erdreistet sich die Gewerkschaft verdi zu streiken, um noch höhere Löhne, als sie eh schon haben, dem Staat, das heißt uns Steuerzahlern, abzupressen, dies mit erpresserischen Mitteln, wie eben dem Streik, wo sie gezielt das Land lahm legen können. 

Daß ausgerechnet die übelsten Büttel des Systems, die Mitarbeiter in den Arbeitsämtern, Sozialämtern, Jobcentern auch mehr Geld verlangen, wo sie selbst in brutalster Art und Weise große Teile des Volkes drangsalieren, ihnen die letzten paar Cent nicht gönnen, Schwerkranke schikanieren, daß sie Arbeit annehmen sollen, was diese gesundheitlich nicht können, denen das Geld wegnehmen, sie dem Untergang preisgeben, und das nicht etwa weil die Gesetze so schlimm sind, sondern weil sie selbstherrlich schalten und walten und dies nicht für den Kunden sondern gegen ihn. 

Statt zu verlangen, diese Bagage auf Hartz-IV-Sätze zurück zu stufen, da üben die rotlackierten Roter-Morgen-Faschisten Solidarität mit diesen üblen Bütteln. Schlimmer kann man nicht handeln, sich auf die Seite derjenigen stellen, die die Ärmsten der Armen unterdrücken und drangsalieren. 

Es ist kein Wunder, daß unter der Fahne der KPD/ML so viele Volksfeinde segelten. Auch schon in der Vergangenheit, zog es doch neben wenigen ehrlichen Genossen viele Antikommunisten an, um die KPD/ML zu zersetzen. Sogar der integre Vorsitzende der KPD/ML Ernst Aust wurde von dieser Sippschaft ausgebootet. Und da erdreistet sich die Piratenbande des Roter-Morgen auf die rote Pauke zu hauen, sich als Antirevisionisten auszugeben und Hetzartikel gegen Honecker zu schreiben.

Ja, Honecker war ein Revisionist, aber keineswegs so ein Faschist wie die Roter-Morgen-Bande, die auf der Klassenkampfbarrikade auf der Seite der Feinde des ausgebeuteten Volles steht, sich mit dem Islam und den übelsten Bütteln des öffentlichen Dienstes verbündet. Es gab nicht eine einzige Moschee oder einen einzigen islamischen Gebetsraum in der DDR, da die DDR, sogar unter Honecker, mitttelalterliche Weltanschauungen ablehnte und denen keine Möglichkeit der Entfaltung bot. 

In den 1970er Jahren kamen zeitweise algerische Arbeiter in die DDR, auch nach Dessau, darunter auch zwei Frauen, die islamisches Kopftuch trugen. Als sie sich weigerten das Kopftuch abzulegen, wurden sie ausgewiesen, zurück nach Algerien.

Nur ein paar kleine Beispiele, wie Jobcenter-Mitarbeiter Arme und Kranke drangsalieren: 

https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/aerztliches-gutachten-vom-jobcenter-unheilbare-kranke-dessauerin-soll-wieder-arbeiten-22824142

http://barrynoa.blogspot.com/2010/02/das-jobcenter-dessau-rolau-und-die.html

http://barrynoa.blogspot.com/2018/12/entmenschte-buttel-im-jobcenter-und.html

http://barrynoa.blogspot.com/2019/01/dessauer-jobcenter-sachbearbeiterin.html


Samstag, 24. Oktober 2020

Linksfeministisches "Paritätsgesetz" in Brandenburg von Gericht gekippt

Daß das linke Gesindel in unserem Land viel mehr Unheil anrichtet als die rechtesten Rechten, ist bekannt. So forderten linke Feministinnen, daß Männer im Sommer ihren Oberkörper bedecken sollen, weil nackte männliche Oberkörper Frauen angeblich ein Graus sind, siehe: 

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/brd-linke-feministinnen-fordern-da.html

Daß Linke das Gartenhaus von Goethe in Weimar mit Klopapier besudelten, weil Goethe angeblich in seinen Werken frauenfeindlich gewesen wäre, auch das ist bekannt, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/linke-vandalen-besudeln-goethe.html

Daß der linke Bremer Senat (SPD/Grüne/Linke) das Zeigen der alten deutschen Nationalfahne der Kaiserzeit verbot und dieses Verbot teilweise aufgrund eines Eilantrages der NPD zurück genommen werden mußte, ist auch bekannt, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/10/schon-unter-dem-kanzler-bismarck-die.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/10/gericht-kippt-bremer-verbot-der-alten.html

Daß im mulitikultiverseuchten Duisburg in Thermen mittlerweile Bikinis verboten wurden, aber islamische Ganzkörperbadeanzüge gestattet sind, ist auch ein Ergebnis des Vormarsches der Linken, siehe: 

http://barrynoa.blogspot.com/2020/10/im-multikultiverseuchten-duisburg-statt.html 

Daß die Partei „Die Linke“ eine durch und durch moralisch verkommene Partei ist, der das Leid der Tiere am A.... vorbei geht, zeigt sich an ihrer Förderung des Islam, obwohl dieser die betäubungslose Schlachtung von Tieren fordert, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/08/die-moralisch-durch-und-durch.html 

Daß das linksverseuchte Berlin Bilderstürmerei betreibt, indem es alte Straßenamen abschafft, wie z.B. der Mohrenstraße, ist auch bekannt, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/08/linksfaschistische-front-in-berlin.html

Die Reihe der linksfaschistischen Aktionen ließe sich endlos fortführen. Die letzte Aktion wurde allerdings vor dem Brandenburger Oberverwaltungsgericht gestoppt: 

Die linke Brandenburger Regierung hatte im Landesparlament ein sogenanntes Paritätsgesetz durchgepeitscht, was vorschrieb, daß sämtliche Parteien genau 50 % Männer und 50 % Frauen in das Landesparlament schicken dürfen. Schon merkwürdig, denn ausgerechnet die SPD, die Grünen und die Partei „Die Linke“ hatten vorher durchgesetzt, daß überall auch ein "drittes Geschlecht" berücksichtigt werden muß, die sogenannten „Diversen“. Sogar in Schulen mußten extra Toiletten für dieses dritte Geschlecht gebaut werden. Und ausgerechnet bei den Parlamenten sollte nun das "dritte Geschlecht" keinerlei Berücksichtigung finden? Wahrscheinlich wurde diesen linken Schildbürgern selbst bewußt, daß die Einführung des "dritten Geschlechtes" eine Schildbürgerei ersten Ranges ist. 

Zum Glück haben wir in diesem Land noch die AfD und die NPD, Parteien mit halbwegs gesundem Menschenverstand, die gegen das linksfeministische Paritätsgesetz klagten und gewonnen haben, dieses Gesetz wurde als gegen die Verfassung gerichtet gestern  gekippt. Es ist schlimm, daß als letzte Instanz Gerichte bemüht werden müssen um linken volksfeindlichen Irrsinn zu verhindern. 

Die Linken sind auf dem Vormarsch, dem muß Einhalt geboten werden. Wehret den Anfängen, obwohl von Anfängen kann keine Rede mehr sein, sondern von linker Gesellschaft, die fast schon alle Teile des Lebens in Deutschland bestimmt.


 

Freitag, 23. Oktober 2020

"Roter Morgen"-Piraten betreiben islamische Propaganda

 Im Blog wurde schon des öfteren über die Gauner berichtet, die sich des Namens „Roter Morgen“, dem Zentralorgan der KPD/ML, unrechtmäßig bedienen, siehe:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/roter-morgen-von-burgerlichen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-klassenkampf-statt-rassenkampf.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/uble-rotlackierte-organisation-arbeit.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-deutschland-dem-deutschen-volk.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/kpdml-deutschland-dem-deutschen-volk_12.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/04/leserpost-zu-den-westdeutschen-k-gruppen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/08/aktuell-volksfeindlicher-piraten-roter.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/der-schlimmste-feind-roter-morgen.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/fakten-zur-volksrepublik-albanien-1944.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/leserpost-zu-roter-morgen-piraten.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/09/roter-morgen-piraten-auf-der-seite-der.html

Die Macher der Betrügerseite des „Roten Morgen“ bezeichnen sich selbst als Kommunisten in der Tradition der KPD/ML, also in der Tradition besonders der Partei der Arbeit Albaniens, der die KPD/ML ideologisch nachfolgte. 1967 rief die Volksrepublik Albanien den ersten atheistischen Staat der Welt aus und Religionsausübung war verboten, konnte mit der fortschrittlichen Verfassung des Landes nicht mehr vereinbart werden. 

Bis 1945 waren 80 % der Albaner Muslime und gerade die waren ein großes Hemmnis für den Fortschritt, da sich Islam und Sozialismus ausschlossen.

Noch 1944 mußten die Frauen in Albanien so herum laufen

So liefen albanische Frauen 1970 rum, dank des Verbotes des Islams 1967


Daß die Piraten des „Roten Morgen“ keine Marxisten-Leninisten in der Tradition der KPD/ML sind, zeigen sie mal wieder auf ihrer rotlackierten faschistischen Hetzseite, siehe diesen Artikel:

https://rotermorgen.eu/wochenrueckblick-42-kalenderwoche/

"12. Oktober | Kolkwitz: „Mitarbeit als Muslim unerwünscht“ 

Ein junger Mann bewarb sich kürzlich für einen Ausbildungsplatz als Tief-/Straßenbauer bei einem Unternehmen im Landkreis Spree-Neiße. Die Absage, die er nach dem Vorstellungsgespräch vom Straßenbauer erhält, beinhaltet rassistische Aussagen...Die Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH verweist in ihrer Antwort darauf, dass „besser geeignete Kandidaten“ für die Position gefunden worden seien. Gleich danach heißt es allerdings: „Des weiteren ist die Mitarbeit in unserem Unternehmen als praktizierender Moslem unerwünscht. Der Islam ist in meinen Augen nicht mit der Verfassung der BRD in Einklang zu bringen“, schreibt das Unternehmen an den Bewerber.

Protest kann gerichtet werden an: Frank Pilzecker Geschäftsführer der Asphalt Straßenbau Gesellschaft mbH, eMail:......"

Da fordern diese Roter-Morgen-Piraten also zu einem Protest gegen eine Firma auf, die einem praktizierenden Islamisten keinen Ausbildungsplatz geben will. Da machen sich diese Typen zu Handlagern des Islamismus, was das genaue Gegenteil davon ist, was in dem KPD/ML-Vorbild Volksrepublik Albanien praktiziert wurde, wo ein praktizierender Muslim nicht nur keinen Ausbildungsplatz bekam, sondern wo auf das praktizieren des Islam z.B. 10 Jahre Arbeitslager standen. 

Wer sich für den Islam in Deutschland einsetzt, kann niemals in der Tradition der KPD/ML stehen und schon gar nicht Enver Hoxha nachfolgen. 

Kräfte, die sich heutzutage als Linke verstehen wollen, aber weiter mit dem Islam, also dem Islamismus für ihre Ziele zusammenarbeiten, sägen am Ast, auf dem sie sitzen.


Das linksfaschistische Gesindel der "Roter Morgen"-Piraten, welches frech behauptet in der Tradition der KPD/ML zu stehen, macht sich durch Islam-Propaganda mitschuldig an all dem mittelalterlichen des Islam, wie Frauendiskriminierung, Beschneidung von Kindern, Tierquälerei durch betäubungsloses Schlachten. Und die angeblichen KPD/MLer schauen weg, wenn ein Islamist einen Lehrer köpft, weil der Mohammed-Karikaturen gezeigt hat oder wenn ein Muslim in Dresden einen Mann ersticht, weil der ein "Ungläubiger" ist. Von all dem kann man auf der Hetzseite der Halunken nichts lesen, stattdessen einen weinerlichen Artikel, weil ein Unternehmer einem Islamisten keinen Ausbildungsplatz geben wollte. All das zeigt, daß es keine Kommunisten sind, die diese Seite betreiben, sondern Faschisten übelster Couleur.


Echte linke Kräfte, insbesondere Kommunisten, müssen sich an der Spitze ohne Wenn und Aber gegen alle Formen des  Islams wenden. Karl Marx würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sehen würde wie angebliche Linke in Deutschland sich für die Ausbreitung des mittelalterlichen Islam einsetzen, sie gemeinsam mit dem Kapital, den Kirchen und den staatstragenden bourgeoisen Parteien und Organisationen gegen eine Bewegung wie Pegida mit allen Mitteln kämpfen, auch Mitteln tief unter der Gürtellinie. 





Donnerstag, 22. Oktober 2020

1970/71: Der Verrat der Sozialdemokratie an einem Drittel Deutschlands

Deutschland 1947: die vier Besatzungszonen gemäß dem Potsdamer Abkommen, das von Deutschland politisch unabhängige Saarland und die unter polnische und sowjetische Verwaltung gestellten deutschen Ostgebiete 

Peter Frankenfeld - Deutsche Dialekte vor der Wetterkarte (1973), dazu eine sehenswerte Rede von Theo Waigel (damals CSU-Vorsitzender) vor Heimatvertriebenen, wo er darauf bestand, daß die deutschen Ostländer keineswegs abgeschrieben werden. Heute ist auch die CSU linkslastig geworden, vorbei die damaligen Treueschwüre, und hat die deutschen Ostländer abgeschrieben. 

Was ist das bloß für eine deutschfeindliche BRD? Wenn man nach schlesischen oder ostpreußischen Kulturzentren sucht, dann sucht man vergebens, stattdessen: türkische, kurdische, arabische, und was auch sonst für immer fremdländische Zentren, findet man massenhaft. Statt Stimmengewirr von deutschen Dialekten, wie dem schlesischen oder ostpreußischen, da hört man ein babylonisches Stimmengewirr aus morgenländischen Sprachen. Während fremdländische Kultur gefördert wird, da will man, daß die deutsche Kultur verschwindet. Eklatant ist, daß in Schulen, wo deutsche, besonders ostdeutsche Dialekte ausgestorben sind, sogar islamische Kultur gelebt wird. Sarrazin hat recht: Deutschland schafft sich ab!

Dieser Tage in der ARD-Sendung „Quiz-Duell“: Es wurde die Frage gestellt ob Polen mit Rußland eine Grenze hätte. Die Antwort der ARD: ja! Polen mit Rußland eine Grenze? Liegt zwischen beiden Ländern nicht Belarus? Die Logik des volksfeindlichen Senders war eine andere, man machte das ostpreußische Königsberger Gebiet einfach zu russischem Land und damit hatte Polen eine Grenze zu Rußland. Auch sprach man nicht etwa von Königsberg, sondern wie selbstverständlich von Kaliningrad, als wenn diese Stadt schon immer eine russische gewesen wäre. So wirkt die volksfeindliche Propaganda und die nachfolgenden Generationen wissen schon gar nicht mehr, daß Ostpreußen urdeutsches Land ist.

Versprechen gebrochen!

Kuratorium Unteilbares Deutschland

CDU

SPD

Der Verrat begann schon 1950 in der DDR, als diese die Oder-Neiße-Grenze als Ostgrenze anerkannten. Nicht verwunderlich, denn die DDR-Regierung war von den Russen eingesetzt. Anders sah es 1950 in Westdeutschland aus. Als der Bundestag von der Schandtat der DDR hörte, gab es große Empörung. Alle (!!!) Parteien, auch die SPD (!!!) protestierten, Ausnahme die KPD, die schon damals ein Handlanger der SED war: volksfeindlich bis ins Mark! Darum setzte sich die damalige Bevölkerung auch nicht für die KPD ein, als sie 1956 verboten wurde. Wählen wollte die Verräter und Volksfeinde sowieso nur noch eine kleine Minderheit (Bei der 1. Bundestagswahl 1949 erhielt die KPD noch 5,7 % der Stimmen, 1953 scheiterte sie mit 2,2 % an der Fünfprozentklausel), und wer ein Drittel Deutschlands an Polen und Rußland verschenkt, der gehört auch mit Recht verboten, so die Meinung der Millionen von Vertriebenen, darunter auch etlichen KPD-Genossen, die sich von der SED-hörigen KPD abwandten. 

Die KPD-Genossen, die ebenfalls aus ihrer Heimat vertrieben wurden und dies unter schlimmen Umständen, wo sie genauso wie alle dortigen Deutschen Zwangsarbeit leisten mußten, von den Polen geschlagen wurden und all ihrer Habe beraubt wurden, wo ihre "Klassenbrüder" die Russen, das alles duldeten, begrüßten daher die Gründung der KPD/ML, die damals Mao-Tse-Tung folgte und die den Imperialismus der Sowjetunion ablehnte. 

Während andere Völkerschaften den Raub ihres Landes auch nach vielen Jahrzehnten nicht akzeptieren, wie die Palästinenser, oder die Japaner den Raub der kleinen Kurilen-Inseln bis heute nicht akzeptieren, gab Deutschland schon unter der SPD-Kanzlerschaft von Brandt die Ansprüche auf Ostdeutschland gegenüber Polen und Rußland preis.  

Das BRD-Fernsehen war schon damals staatstreu und schwenkte auf SPD-Politik um.   

Am 29. März 1970 wurden die Nachrichtensendungen des Ersten und Zweiten Programms des Deutschen Fernsehens zum ersten Mal in Farbe ausgestrahlt. Im Zug dieser Umstellung hatte man sich auch auf eine weitere Neuerung geeinigt: Als die tägliche Wettervorhersage anstand, blickten die Zuschauer nicht auf die gewohnte Deutschlandkarte, sondern auf eine Europakarte, auf der zwar Deutschlands Flüsse, Höhenzüge und Städtenamen, nicht aber die politischen Grenzen eingezeichnet waren.

Der Anblick empörte die Vertriebenen. Zuvor hatten die Wetterkarten Deutschland mit den ehemaligen deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße-Linie gezeigt. Noch 1963 hatte das ZDF trotz wiederholter Angriffe der polnischen Regierung versichert, „unser Vaterland trotz willkürlicher Grenzziehung immer noch als ungeteiltes Ganzes“ zu zeigen. Sieben Jahre später, infolge der Verratspolitik Willy Brandts, kam eine solche Haltung nicht mehr in Frage. Daran konnte auch der Protest des Bundes der Vertriebenen nichts ändern. Ein Jahr später, am 30. Juni 1971, traten schließlich neue Richtlinien über Landkarten und Ortsbezeichnungen in Kraft. Die Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie durften nun nicht mehr als „deutsche Ostgebiete“ bezeichnet werden.

Wer hat uns immer wieder und wieder verraten? Sozialdemokraten!!!

Nexhmije und Enver Hoxha

Interessant ist auch das: In den Ende 1970er und Anfang der 1980er Jahre und auch später noch führte eine kommunistische deutsche Genossin, die fast 2 Jahre lang in den 1970er Jahren am "Institut für marxistisch-leninistische Studien", Tirana, gearbeitet hatte, welches von Nexhmije Hoxha geleitet wurde, Gespräche mit Nexhmije Hoxha über die deutsche Frage und speziell über die Frage der von Polen und Rußland besetzten deutschen Ostgebiete. Die Meinung von Nexhmije Hoxha war eindeutig: Diese Gebiete wurden unrechtmäßig geraubt und die dortige deutsche Bevölkerung unrechtmäßig vertrieben! 

Die Volksrepublik Albanien hatte seit ihrem Bestehen sich immer für das von Jugoslawien besetzte Kosovo eingesetzt, obwohl die dortige albanische Bevölkerung zu Zeiten der Volkrepublik Albanien nicht vertrieben worden war, aber sie verschiedenen Diskriminierungen ausgesetzt war. Etliche große Kongresse in Tirana betonten damals, daß Kosovo ein derzeit besetzter Teil Albaniens ist. 

Nexhmije Hoxha verurteilte die Verzichtspolitik der Deutschen, besonders der SED, und sprach aus, daß dies auch ganz im Sinne ihres Mannes, Enver Hoxha, war. Nexhmije Hoxha lobte den damaligen CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß, nicht nur wegen seiner Freundschaft und Hilfe für die Volksrepublik Albanien, sondern auch wegen seines Festhaltens an den Gebietsansprüchen der besetzten Ostgebiete und sie begrüßte die von der Genossin Käthe 1976 mitgegründete Abspaltung der KPD/ML "Marxisten-Leninisten Deutschland" (MLD), die gemeinsam mit der CSU und ausländischen Parteien in den 1980er Jahren antisowjetische Kongresse veranstaltete, wo die Herausgabe der besetzten deutschen Ostgebiete gefordert wurde. 

Die MLD rief in ihrem Organ "Der Maoist" und in Flugblattaktionen zu den Landtagswahlen in Bayern dazu auf, die CSU zu wählen, da diese Partei, im Gegensatz zu den Verräterparteien, sich für die deutschen Ostgebiete eingesetzt hatte und auch bis dahin immer ein großer Unterstützer der Vertriebenen war. 

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Herbststimmung am 21. Oktober 2020

Da kann der Herbst noch so bunt sein, froh macht er uns dennoch nicht, ist doch das farbige Laub der Bäume und Sträucher ein Zeichen von Sterben und Tod. Treffend beschreibt der Maler, Kunstwissenschaftler und Lyriker Dr. Walter Timmling diese Stimmung in nachfolgendem Gedicht:

Halt Dich bereit!

Wie vor ihrem Winter die Bäume
verlieren ihr farbiges Kleid,
verlassen mich Wünsche und Träume,
geduldig nur folgt mir das Leid.
Ich fühl es im Hallen der Winde,
im Fallen des Regens, die Zeit
gibt mir schon leise und linde
das Zeichen: Nun halt Dich bereit!

Walter Timmling (1897-1948)

Dazu passend ein paar Herbstfotos von meinem Haus, aus meinem Garten und aus meinem Haus (letztes Foto mit den letzten geernteten Quitten). 

Wie jedes Jahr kommt ein Schwarm von Staren auf der Durchreise, einmal im Herbst und einmal im Frühjahr, zu mir, um sich an den Weinbeeren des wilden Weins an meinem Haus zu laben. Daß so wenige Hausbesitzer ihre Häuser mit wildem Wein begrünen, ist mir ein Rätsel, bietet doch der wilde Wein vielen Tieren eine Heimat. 

Leider sind die meisten Menschen Egoisten, und außerdem noch dumm, befangen in ihrem anthropozentrischen Weltbild. 

anthropozentrisch: den Menschen zum Maß aller Dinge erheben! 






Dienstag, 20. Oktober 2020

Schon unter dem Kanzler Bismarck: Die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie

Als Ergänzung zu diesen Blogbeiträgen:





Glückwunschkarte um 1900 mit Kleeblättern und deutscher Fahne



Postkarte "Die kaiserliche Marine auf alle Weltmeeren", abgeschickt von einem Matrosen aus Kiel an Fräulein Anna Schulze, Roßlau an der Elbe, Mühlenstraße 20, oben Vorderseite, unten Rückseite, Postkarte um 1900 

Haben unsere Großeltern sich zu Pfingsten um 1900 geschickt, Postkarten mit Schwalben mit deutscher Fahne im Schnabel! Ehrlose BRD-Politiker wollen nun das Zeigen der alten deutschen Fahne verbieten. Unsere Großeltern würden sich im Grabe umdrehen über dieses abartige heutige Deutschland!

Postkarte um 1900: Es gab noch echtes Geld in der Kaiserzeit, Goldstücke, die noch heute ihren hohen Wert haben, im Gegensatz zu dem wertlosen Papier-und Blechgeld was danach kam
(alle Postkarten aus meiner Sammlung von Postkarten um 1900)

Typisch deutsche Postkarten der Zeit um 1900, millionenfach verschickt, der Zeit, wovon das deutschfeindliche, geschichtsvergessene Gesindel nichts mehr von wissen will, wo sogar die Fahnen aus dieser Zeit verboten werden und Demagogen behaupten die Fahnen der Kaiserzeit hätten etwas mit dem Nationalsozialismus zu tun. Daß aber ihre Großeltern oder Urgroßeltern in dieser Zeit lebten und ohne diese sie gar nicht auf der Welt wären, daran denken diesen widerlichen Typen nicht. Es wäre allerdings besser gewesen, ihre Vorfahren hätten keine Kinder gezeugt, dann wäre uns dieses ehrlose Pack heute erspart geblieben. 

Der Reichskanzler, der Deutschland zu einer Nation formte, Otto von Bismarck, hatte, weitsichtig wie er war, erkannt, daß mit der Sozialdemokratie eine deutschlandzersetzende Partei entstanden war, die es zu verbieten galt um Unheil von Deutschland abzuwenden. Mit dem "Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie" wurde die Sozialdemokratie in der Zeit von 1878 bis 1890 verboten, allerdings sehr lasch, denn deren Abgeordnete durften weiter im Reichstag sein. Der unfähige Kaiser Wilhelm II. war aber nicht so weitsichtig und war blauäugig und gab der Sozialdemokratie alle Freiheiten, was Deutschland bis in die Neuzeit teuer büßen muß, man denke nur den SPD-Minister Noske, der in der Weimarer Zeit blutige Massaker unter den Arbeitern anrichtete, oder an den SPD-Kanzler Brandt, der 1970 ein Drittel Deutschlands ohne Not den Polen und Russen überließ oder an den SPD-Kanzler Schröder, der die verbrecherischen Hartz-Gesetze einführte, worunter noch heute Millionen von Menschen leiden. Die Liste der Schandtaten der Sozialdemokratie ließe sich endlos fortführen.

Eine weitere Schandtat der SPD sind die Verbotsorgien, zusammen mit den Linken und Grünen, der Fahnen des Kaiserreichs, und dies nicht nur in Bremen.  

Montag, 19. Oktober 2020

Dackel in der Kunst (16)

In dem 16. Teil meiner kleinen Reihe „Dackel in der Kunst“ möchte ich heute eine alte Postkarte um 1900 vorstellen: Ein kleiner Junge mit einem Dackelwelpen auf dem Arm und sorgend um das Junge blickt die Dackelmutti zu dem Knaben empor. Die Postkarte entstand nach er einer Grafik von Carl Reichert.

Weshalb ich Dackel so mag, das hat diesen Grund: "Geliebte unvergeßliche Fanny",

siehe: 

http://barrynoa.blogspot.com/2009/05/geliebte-unvergessliche-fanny.html


Für alle Dackelfreunde, die noch einmal sich die bisherigen "Dackel in der Kunst"-Blogbeiträge anschauen möchten, habe ich die Links dazu heraus gesucht:

http://barrynoa.blogspot.com/2020/01/dackel-in-der-kunst-1.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/01/dackel-in-der-kunst-2.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-3.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-4_5.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-5.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-6.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-7.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-8.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/02/dackel-in-der-kunst-9.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/03/dackel-in-der-kunst-10.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/03/dackel-in-der-kunst-11.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/03/dackel-in-der-kunst-12.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/03/dackel-in-der-kunst-13.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/03/dackel-in-der-kunst-14.html

http://barrynoa.blogspot.com/2020/05/dackel-in-der-kunst-15.html

Sonntag, 18. Oktober 2020

Gericht kippt Bremer Verbot der alten deutschen Nationalfahnen aus der Kaiserzeit

Alte Postkarte mit deutscher Fahne, verschickt von Millionen Deutschen


Bekanntlich hatte der rot/rot/Grüne Senat von Bremen die deutschen Reichsfahnen aus der Zeit von 1871-1918 verboten, ein Skandal ohnegleichen, wurde doch unter diesen Fahnen erst Deutschland geschaffen, denn bis dahin war es ein Flickenteppich von Königreichen und kleinen Herzogtümern. 

Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) bezeichnete die Fahnen als Symbole "nationalsozialistischer und ausländerfeindlicher Gesinnung", die aus der Öffentlichkeit verbannt werden müssten. Was für ein linksfaschistischer Irrsinn, die alten deutschen Reichsfahnen der Kaiserzeit als Symbol des Nationalsozialismus zu bezeichnen. Dümmer geht es nicht! Das Volk soll verdummt werden! In der Kaiserzeit war an den Nationalsozialismus nicht mal zu denken. Ausländerfeindlich sollen die alten deutschen Fahnen der Kaiserzeit sein? Seit wann war das Kaiserreich ausländerfeindlich? Und außerdem, soll nun jeder Deutsche gezwungen werden ein Ausländerfreund zu sein? 

Gestern nun ein bescheidener Sieg über den linksfaschistischen deutschfeindlichen Irrsinn, ein Gericht beschloß, daß die alten deutschen Fahnen bei der gestrigen Kundgebung von Patrioten in Bremerhaven gezeigt werden dürfen. Es handelt sich laut Gericht allerdings um eine Einzelfallentscheidung. Damit gab das Gericht einem Eilantrag der NPD statt. Das Innenressort hatte per Erlaß das Zeigen der Flaggen untersagt. Das Gericht erklärte, daß das Zeigen der Flaggen unter die Meinungsfreiheit falle. 

Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) bedauerte die Gerichtsentscheidung nach eigenen Angaben. 

Daß das Verbot gekippt wurde, paßte natürlich den deutschfeindlichen Dunkelmännern der BRD nicht, die riefen zu einer Demo gegen „Rääächts“ auf. Vor dem Theater in Bremerhaven fand eine Kundgebung ausgerechnet unter dem demagogischen Motto „Für Menschlichkeit und gegen Hass“ statt. Was für hasserfüllte Typen unter diesem scheinheiligen Motto gegen die alten deutschen Fahnen lauthals „Nazis raus“ krakeelten, kann man hier auf dem Video sehen: 

Interessant auch, daß sich diese Typen um Corona-Vorschriften nicht kümmerten, im Gegensatz zu den Demonstranten gegen das Fahnenverbot. Dicht gedrängt, ohne Masken brüllten sie laut ihr „Nazis raus" (lustig das Faschisten (Linksfaschisten) andere als Nazis bezeichnen). Schon interessant, daß es Chören verboten ist aufzutreten, da durch laute Stimmen das Corona-Virus besonders weit verbreitet wird. Bezeichnenderweise wurde die Demo der Linksfaschisten von der Polizei nicht aufgelöst, obwohl eindeutig gegen die Corona-Bestimmungen verstoßen wurde. Hätten die Patrioten gegen die Corona-Bestimmungen verstoßen, wäre garantiert die Demo aufgelöst worden.


Samstag, 17. Oktober 2020

Im multikultiverseuchten Duisburg statt Verbot orientalischer Bademode nun Verbot von freizügigen Bikinis

In der DDR hätte man solche mittelalterlichen Gestalten, wie islamische Kopftuchweiber in Ganzkörperbadeanzügen, in Freibädern nicht geduldet. Stattdessen war in fast allen Freibädern auch FKK möglich, nicht etwa durch Sichtschutz abgetrennt, sondern für jeden Textiler sichtbar. Würde in der perversen BRD jemand in einem Freibad nackt sich sonnen oder nackt ins Wasser gehen, würde der von westlicher orientalischer Lebensart verseuchte bundesdeutsche Dumm-Michel aufkreischen und die Polizei würde geholt werden. Keiner aber kreischt auf und ruft nach der Polizei beim Anblick von Weibern in islamischer Badetracht? Schon daran sieht man, daß wir DDR-Bürger vom Regen in die Traufe gekommen sind, vom Fortschritt ins finstere Mittelalter. 

Man sieht jetzt immer öfter diese Schreckschrauben in geschlossener islamischer Badebekleidung, dann kann man nur sagen: Zurück ins finstere Mittelalter!

Sogar beim Schulschwimmen tragen etliche Mädchen diesen Zwangsanzug. Und es wird gestattet! Die einzigste Partei die sich gegen die unnatürliche Perversität ausgesprochen hat, ist die AfD. Großartig und fortschrittlich ihre Plakataktion. 

Alle anderen Systemparteien hetzten noch gegen diese Plakataktion und zeigten damit, daß sie diejenigen sind, die Deutschland ins Mittelalter führen wollen, ganz voran die Linken und die Grünen.

Statt nun endlich die unnatürlichen orientalischen Bademoden zu verbieten, da werden dagegen unsere Bademoden verboten.

Weil sich Besucher der Niederrhein-Therme in Duisburg über zu viel nackte Haut beschwerten, sind dort nun „freizügige“ Bikinis verboten. Die Therme sei ein Standort, „wo viele Kulturen aufeinandertreffen, die sich gestört fühlen“, so die Begründung.

Wirft man einen Blick auf die Bevölkerungsstruktur von Duisburg, so wird klar, wer sich an der hierzulande gepflegten Freiheit gestört fühlen haben dürfte: 43,3 Prozent der Einwohner Duisburgs haben einen Einwanderungshintergrund. Im Stadtbezirk Hamborn, in dem sich die Therme befindet, liegt der Anteil bei sogar 57,4 Prozent (Stand 2018).

Nach einem Bericht der "WAZ" sollen die Mitarbeiter, die neben ihren ohnehin vielfältigen Aufgaben zusätzlich die Einhaltung der Corona-Gebote überwachen müssen, nun konsequent gegen Frauen vorgehen, die zu knappe Bikinis tragen, was zig Jahre lang kein Problem darstellte. Die Bademeister sollen die Frauen gegebenenfalls zum Wechseln zu ordnungsgemäßer Badebekleidung bewegen – oder sie der Therme verweisen. Schließlich werde Freizügigkeit nicht immer „von allen Besuchergruppen toleriert“, lautet die vorsichtige Umschreibung für eine gewisse Klientel, die dem deutschen Dumm-Michel aufzeigt, daß Toleranz in der BRD eine Einbahnstraße ist. 

Die Vorschrift des Burkinis wird sicherlich auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Schließlich gehört der Islam zu Deutschland – und mit ihm die Unterwerfung des Deutschen unter seine Vorstellungen von Moral und Freiheit. 



Freitag, 16. Oktober 2020

Nowack´s Tierschutz-Nachrichten (6)


Nachfolgende Diskussion innerhalb der "Unabhängigen Tierschutz-Union Deutschlands" wurde mir per Email zugesandt:


Harald von Fehr:

Liebe Tierfreunde und solche, die sich auch etwas trauen!

Wie haben hier Pressemeldungen gescannt, die Euch vielleicht interessieren könnten.


Zum Einen, weil Feldmäuse lediglich einzig von Dummlingen und raffgierigen Bauern als „Schädlinge“ bezeichnet werden, da sie keineswegs solche sind, sondern  von einer Überzahl fleischfressender Tierarten als die begehrteste und effektivste Nahrung angesehen werden! 

Gerade Feldmäuse mit Gift zu beseitigen ist der größte Frevel, den sich Menschen haben einfallen lassen!

In der Natur gäbe es so gut wie keine Probleme, wenn der Mensch nicht so viel Schäden in ihr anrichten würde!

So sollte er doch als erstes aufhören mäusefressende Lebewesen zu verfolgen und zu töten!

Die Anzahl der harmlosen Mäuse würde sich sehr schnell auf ein erträgliches Maß reduzieren und keiner bräuchte unnötig Gift in der Natur ausbringen – über das sich die ach so armen Bauern so arg beschwerden!

Die „armen“ Bauern leiden ja seit Monaten unter der Mäuseplage, haben jedoch einen Großteil selbst Schuld, da auch sie die mäusefressenden Fleischfresser, zum großen Teil selbst zu eben diesen Jägern gehören, die diese tötenden Beutegreifer auch verfolgen!

Das – genau das wäre als vordergründigste Aufgabe zu regeln – nicht alles „töten“!!!

Doch wie die große Politik versucht mit diesem eigentlich einfachen Problem fertig werden, zeigen die nachfolgenden Pressemeldungen,

die gern noch von machen erweitert werden sollten:


Stanislav Jan Straka:

Hier zeigt sich mal wieder, wie idiotischst Verbote und Verordnungen unserer Regierung sind. Es gibt kein Gesetz oder Verordnung ohne einer Ausnahmegenehmigung. Mäuse Vergiftung soll zwar verboten werden, außer wen sich die Feldhamster von dem Gift fernhalten.

In der Natur gäbe es so gut wie keine Probleme, wenn der Mensch nicht so viel Schäden in ihr anrichten würde!

Wie Wahr, wie Wahr. Der Mensch ist die Ursache aller seiner Probleme.

Der Mensch mag kein Unkraut, also Unkraut vernichten. Der Mensch mach keine lästige Insekten, also fleißig Gift herum sprühen. Der Mensch mag aber Bienen die ihm den leckeren Honig geben und die Vögel, die jeden Morgen so schön singen. Wovon die Bienen ihr Honig nehmen sollen und womit die Vögel ihre Brut ernähren sollen, wenn Menschen die lästigen Insekten vergiften, darüber machen sich die Menschen keine Gedanken.

Es gibt aber eine Lösung und dazu wird es eines Tages kommen. Wenn es keine Menschen auf der Welt gibt, weil sie sich selbst vernichtet haben, wird sich die Natur schnell wieder erholen, so wie sie es in der Weltgeschichte nach jede Naturkatastrophe und Klimaveränderung getan hat. Nur die Vögel, Pflanzen und Insekten werden alles überleben. Auch die Affen werden es überleben und so ist auch die Chance für Menschen gegeben, sich irgendwann zu dem was sie mal waren wieder zu entwickeln.


Astrid Suchanek:

Nach dem Weltuntergang, der unweigerlich kommt, weil die Pest namens Mensch nicht mit ihren Verbrechen aufhört, darf es niemals mehr eine Evolution zum Menschen hin geben. Dann geht das Elend von vorn los. Das wäre dann der Supersupersupergau der Welt. Sie haben alles sehr schön beim Namen genannt, lieber Herr Straka, und Harald sei Dank, daß er die Pest immer wieder auf die Mäuse u. Ratten hinstößt. Was diese Teufelsbrut sich einbildet!!


Der Meinung der Tierschützerin Astrid Suchanek kann ich mich nur anschließen, denn die Evolution zum Menschen war die Wurzel allen Übels auf dem Planeten Erde!

B.N.