Im März diesen Jahres schrieb ich in einem Posting meines Blogs über „Zigaretten in der DDR“ (http://barrynoa.blogspot.com/2008/03/altes-zigaretten-in-der-ddr.html).
Kurze Zeit später rief mich der Autor Werner Richey an mit der Bitte doch für sein neues Buch „Aufgewachsen in Halle“ ein Foto meiner DDR-Zigarettenschachtel-Sammlung welches ich in meinem Blog hatte verwenden zu dürfen. Natürlich sagte ich zu! Seit ein paar Tagen ist nun Richeys Buch auf dem Markt. Erschienen im Wartberg-Verlag unter dem Titel „Aufgewachsen in Halle in den 40er und 50er Jahren“ ist Richey ein großartiges Zeitdokument gelungen weit über die lokalen Grenzen von Halle an der Saale hinaus. Schon die Bildauswahl ist vorzüglich und trifft den Zeitgeist der damaligen Zeit wie der berühmte Nagel den man auf den Kopf trifft. Von alten Progress-Film-Programmheften bis zu der Zeitschrift „Fröhlich sein und Singen“ und dem Moped KR 50 von Simson Suhl begegnen einem die Dinge dieser Zeit die auch noch in den nachfolgenden Jahrzehnten jedem DDR-Bürger auf Schritt und Tritt begegneten und die durch die Wende fast restlos verschwunden sind. Richeys Buch bewahrt diese Erinnerungen in netter Form für die Nachwelt und ich kann dieses Buch nur jedem als Lektüre empfehlen der sich für die Alltagshistorie unseres Landes interessiert.
Kurze Zeit später rief mich der Autor Werner Richey an mit der Bitte doch für sein neues Buch „Aufgewachsen in Halle“ ein Foto meiner DDR-Zigarettenschachtel-Sammlung welches ich in meinem Blog hatte verwenden zu dürfen. Natürlich sagte ich zu! Seit ein paar Tagen ist nun Richeys Buch auf dem Markt. Erschienen im Wartberg-Verlag unter dem Titel „Aufgewachsen in Halle in den 40er und 50er Jahren“ ist Richey ein großartiges Zeitdokument gelungen weit über die lokalen Grenzen von Halle an der Saale hinaus. Schon die Bildauswahl ist vorzüglich und trifft den Zeitgeist der damaligen Zeit wie der berühmte Nagel den man auf den Kopf trifft. Von alten Progress-Film-Programmheften bis zu der Zeitschrift „Fröhlich sein und Singen“ und dem Moped KR 50 von Simson Suhl begegnen einem die Dinge dieser Zeit die auch noch in den nachfolgenden Jahrzehnten jedem DDR-Bürger auf Schritt und Tritt begegneten und die durch die Wende fast restlos verschwunden sind. Richeys Buch bewahrt diese Erinnerungen in netter Form für die Nachwelt und ich kann dieses Buch nur jedem als Lektüre empfehlen der sich für die Alltagshistorie unseres Landes interessiert.
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