Sonntag, 15. April 2012

Die "modische" Islamisierung Deutschlands




Die Islamisierung Deutschlands schreitet mit großen Schritten voran und dies ist nicht nur an der millionenfachen derzeitigen kostenlosen Verteilung des Korans festzumachen, sondern an der islamischen Bekleidung die jetzt millionenfach auch von nichtmuslimischen Deutschen so gern getragen wird. Haben Sie, liebe Leser, das nicht auch schon bemerkt, daß fast jede zweite Frau und jeder dritte Mann sich jetzt zu jeder Jahreszeit ein Tuch um den Hals würgt und dies in typisch islamischer Mode? Siehe als Beispiele obige drei Fotos, wobei letzteres besonders abstoßend ist, zeigt es doch einen Moderator des öffentlich-rechtlichen Fernsehens (ARD-Morgenmagazin) mit einem Pali-Tuch.
Grauenvoll diese Ungetüme und ein Zeichen, daß islamische Bekleidungsvorschriften unreflektiert auch von denen übernommen werden, die ansonsten mit dem Islam nichts zu tun haben wollen. Nun sind es zwar oft nicht reine sogenannte Pali-Tücher in weiß-schwarz, aber man bindet sie genau so wie diese. Daß es sich bei diesen islamischen Tüchern nicht um stinknormale Modeaccessoires handelt, sondern um ein politisches Statement mit langer Geschichte, dies wird von den Deutschen ignoriert. Die Kaffiyah, wie das Pali-Tuch eigentlich heißt, war ursprünglich eine von vielen traditionellen Kopfbedeckungen in den ländlichen Gebieten des Nahen Ostens. Als Abwehr gegen die als westlichen Einfluß verstandene Moderne und zur Stärkung der nationalen Identität setzte der damalige Großmufti von Jerusalem, Amin el Husseini, in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts durch, daß die Kaffiyah von allen Männern im britischen Mandatsgebiet Palästina getragen werden mußte, gleichzeitig wurde den Frauen der Schleier auferlegt. Doch der Großmufti sorgte nicht nur dafür, daß Nichtträger der Kaffiyah getötet wurden, er rief auch zu Pogromen an Jüdinnen und Juden auf und war ein fanatischer Anhänger des Nationalsozialismus und Organisator von muslimischen SS-Brigaden in Bosnien. Islamisten heute schmücken sich gern mit dem Pali-Tuch, um den Kampf der muslimischen Welt gegen die „Juden und Kreuzfahrer“, also die gesamte westliche Welt, allen voran den Staat Israel, auszudrücken. Das Pali-Tuch steht also für Nationalismus, Frauenunterdrückung, Antisemitismus, Islamismus und Rassismus.

Vorbei also die Zeiten der Libertinage in Deutschland, mit dem Zeigen von viel nackter Haut, dem Minirock oder gar der Freikörperkultur, stattdessen nun islamische Vermummungstücher. Daß dieser körperfeindliche Trend damit anfing, daß die Bademode sich immer mehr islamischer Moral auch in Deutschland anpaßte, dies ist bekannt, dies sah man bei den immer länger werdenden Badehosen für Männer. Ging Mann in den 50er Jahren noch mit einer knappen Dreiecksbadehose ins Wasser, und war, zumindestens in der DDR, in den 70er und 80er Jahren FKK angesagt, so tragen männliche Jugendliche heute schon nur noch lange Badehosen, die mittlerweile bis zum Knöchel reichen, siehe unteres Foto. Unbewußt wird auch da islamische Körperfeindlichkeit übernommen, dies auch ganz im Sinne puritanischer christlicher Kreise, denen freie „unbedeckte“ Menschen schon immer ein Dorn im Auge waren, siehe auch http://barrynoa.blogspot.de/2009/10/vergleich-bademode-1979-und-2009-zuruck.html und http://barrynoa.blogspot.de/2010/07/badezeit-eine-historische-sicht.html.

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