Für die in Spanien und einigen lateinamerikanischen Ländern in den Stierkampfarenen zu Tode gefolterten Stiere ist der Papst Franziskus der Teufel in Menschengestalt. Die Gefühlskälte und Unbarmherzigkeit dieses Papstes, zeigt seine Twitter-Nachricht im Jahre 2015, wo Franziskus postete:
„Die Stierkampfarenen haben keine Dächer,
weil Gott die Stierkämpfe liebt.
Viel Glück allen Toreros!“
siehe:
Absolut widerlich und der Gipfel der Grausamkeit ist das katholische Kirchenfest “Cuerpos Santos”, wo in Medinaceli ein Stier grausamste Qualen erleiden muß. Diese Grausamkeit ist nur mit den Grausamkeiten der Inquisition in vergangenen Jahrhunderten vergleichbar, mit den Folterungen, den Verbrennungen auf den Scheiterhaufen für „Ketzer“ und „Hexen“.
Schlimmste Folter eines Tieres im Namen der Kirche
Jedes Jahr im November befindet sich Medinaceli in Feststimmung, denn begangen wird das Kirchenfest “Cuerpos Santos”, bei dem ein Stier grausamste Qualen erleiden muss. “Toro de Jubilo” in Medicaneli, Tradition und Grausamkeit in Namen der Kirche.
Der “Toro Júbilo” ist das bekannteste Fest von Medinaceli. Auf dem Platz des Schauspiels werden fünf Lagerfeuer angezündet, fünf symbolische Lagerfeuer, Bestandteile der „Heiligen Körperschaft“: Paulilo, Arcadio, Pascasio, Probo und Eutiquiano. Der Ursprung soll auf die keltischen Iberer zurückführen.
Jeden November findet in Medinaceli eine alljährliche Barbarei statt, die des “Toro Júbilo”. Diese Quälerei besteht darin, dem Stier eine Art Metallgestell an den Hörnern zu befestigen, an dem wiederum Kugeln, bestehend aus Teer und Schwefel befestigt werden, sie werden angezündet, nachdem man den Rücken des Stieres mit Lehm eingerieben hat, um ihn so gegen die herunterfallenden Funken zu “schützen” Der Stier wird losgelassen und wird so durch die Straßen getrieben. Diese Kugeln brennen stundenlang und durch die starke Hitze schmilzt der weiche und sensible Teil des Horninneren, was dem Stier unvorstellbare Schmerzen zufügt.
Wie stark die Schmerzen sein müssen kann man nur an den schrecklichen und verzweifelten Schreien des Stieres erahnen. Der Teer schmilzt langsam und beginnt zu tropfen und verursacht bei dem Tier tiefe Verbrennungen. Die brennende Flüssigkeit dringt in seine Augen ein, und versengt sie. Nicht selten werfen sich die Stiere blind vor Schmerz und Verzweiflung heftig gegen Mauern, wobei sie sich so sehr verletzten, dass sie sich dabei oft selbst töten. Wenn das Fest vorbei ist, wird der Stier hingerichtet, mit dem berühmten Dolchstoß, wie man ihn von den Stierkämpfen kennt. Tage später wird dann sein Körper bei einem Festgelage des Dorfes aufgetischt.
Nichts konnte diesen Wahnsinn bisher stoppen, weder Tausende von Protestbriefen noch zahlreiche Petitionen. Wichtig wäre es, endlich mal alle Organisationen diesbezüglich an einen Tisch zu setzen um eine einheitliche weltweite Kampagne ins Leben zu rufen, denn nur gemeinsam ist man stark.
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