Deutsches Tier-KZ der Gegenwart
Die US-Schauspielerin Pamela Anderson hat sich in einen Käfig einsperren lassen. Der frühere «Baywatch"-Star protestierte mit der Aktion in Paris gegen die Haltung von Nutztieren.
"Niemand hält es länger als einige Minuten in einem Käfig aus", sagte die 51-Jährige, die seit Kurzem in Frankreich lebt. "Aber viele Tiere verbringen dort ihr ganzes Leben. Ich verstehe nicht, wie Menschen so brutal sein können."
Leben im Käfig, nur befreit durch den Tod im Schlachthaus
"Ich bin eine 'Käfig-Kämpferin'", stand in weißen Buchstaben auf einem roten Plakat, das Anderson in dem Käfig hochhielt. Sie ließ sich gemeinsam mit dem französischen Tänzer Maxime Dereymez einsperren, mit dem sie in der Fernsehshow "Danse avec les stars" (Tanz mit den Stars) auftritt.
Die Protestaktion wurde von der Naturschutzorganisation CIWF (Compassion in World Farming) organisiert. Sie sammelt derzeit in der EU Unterschriften gegen die Käfighaltung.
Millionen von deutschen Hühnern müssen so leben, die Deutschen schauen weg, empören sich aber moralisch über angebliche "Nazis" (AfD, Pegida)
Es ist mir unverständlich, daß das deutsche Volk nach dem Holocaust weiterhin so brutal gegen Mitlebewesen vorgeht und dieses mal nicht gegen ein paar Millionen, wie die Nazis, sondern hunderte Millionen von Mitlebewesen.
Bauern die so etwas machen, sind genau so schuldig zu sprechen, wie ehemalige KZ-Wächter. Unseren Vorfahren werfen die heutigen Menschen vor, nicht gegen das NS-Regime vorgegangen zu sein, selber aber sind sie keinen Deut besser, indem sie nichts gegen die Tier-KZ´s machen.
Dank dagegen, der Schauspielerin Pamela Anderson!
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