Direkt neben dem Dessauer Leopolddankstift befinden sich die Räume der evangelischen Jakobusgemeinde (1999 mit der Dessauer Paulusgemeinde vereint), die Suppenküche der Evangelischen Stadtmission und die Kindertagesstätte „Marienschule“. Die „Marienschule“ wurde 1857 gegründet und ist seit 1905 in dem jetzigen schönen Jugendstilgebäude untergebracht.
Die Kinder dieses Kindergartens erfreuen seit vielen Jahren die Bewohner des Leopolddankstiftes (als „liebe“ Nachbarn von ihnen bezeichnet) mit kleinen Auftritten. Heute morgen um 9.00 Uhr war es mal wieder soweit, die Kinder erfreuten die Stiftsdamen- und Herren mit einem Adventssingen. Meine Fotos zeigen den Stiftseingang Turmstraße 22 d, die netten singenden Kinder, ihre Betreuerinnen und die Stiftsdamen Rosemarie Karius, Ingeborg Marx und Kantorin i.R. Christa Müller.
Die Kinder dieses Kindergartens erfreuen seit vielen Jahren die Bewohner des Leopolddankstiftes (als „liebe“ Nachbarn von ihnen bezeichnet) mit kleinen Auftritten. Heute morgen um 9.00 Uhr war es mal wieder soweit, die Kinder erfreuten die Stiftsdamen- und Herren mit einem Adventssingen. Meine Fotos zeigen den Stiftseingang Turmstraße 22 d, die netten singenden Kinder, ihre Betreuerinnen und die Stiftsdamen Rosemarie Karius, Ingeborg Marx und Kantorin i.R. Christa Müller.
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Anmerkung zur Unkenntlichmachung von Personen: Heute (7.12.09) bekam ich eine Email. Der Leiterin der evangelischen Kindertagesstätte "Marienschule", Frau Schüler, paßte es nicht, daß im Blog die Gesichter der Kinder zu sehen sind und verlangte eine Unkenntlichmachung. Des lieben Friedens willen tue ich dies, nur mit der Presse-und Kunstfreiheit steht dies natürlich nicht im Einklang, denn bei öffentlichen Auftritten, und ein Chorauftritt ist ein solcher, besteht eben nicht das besondere Recht am eigenen Bild. Merkwürdig auch, daß erst die Einwilligung zum Fotografieren seitens der Erzieherinnen gegeben wurde, auch mit meinem Hinweis der Veröffentlichung im Blog und nun dieses Ansinnen gestellt wurde. Ich kann daher nur raten keinerlei öffentliche Auftritte mit diesem Chor mehr zu machen, wenn die Auftretenden oder deren gesetzliche Vertreter nicht wünschen, daß Fotografien veröffentlicht werden.
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