Nun wird sogar für diese Forderung gestreikt – eine Unverschämtheit sondersgleichen bei der immensen Verschuldung der öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen, da letztendlich der Steuerzahler diese geforderten Erhöhungen bezahlen muß. Besonders pervers wenn auch die Angestellten der Jobcenter diese maßlose Erhöhung verlangen. Die, welche tagtäglich Arbeitslose schikanieren, sie in unbezahlte Praktika oder Billiglohnjobs von um die 3 Euro die Stunde vermitteln, mit oft Anfahrtwegen von mehreren Stunden, die wollen zu ihrem schon jetzt fürstlichen Gehalt 200,- Euro mehr im Monat?
Die Bundesrepublik krankt daran, daß es überhaupt möglich ist, daß im öffentlichen Dienst gestreikt werden darf und daß sich die Bediensteten des öffentlichen Dienstes in Gewerkschaften vereinigen können und damit die Möglichkeit haben, den Staat und damit den einfachen Bürger zu erpressen. Ein Gewerkschaftsverbot und Streikverbot im öffentlichen Dienst wäre angebrachter als ein Verbot der NPD.
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