Dienstag, 25. März 2014

Von Blüten und Hühnern im März-Garten

Der Frühling ist da, auch wenn die Temperaturen dieser Tage nicht besonders hoch sind. Dennoch blüht neben der lilalen Azalee nun auch noch der Forsythia-Strauch (1. Foto). Interessant finde ich ebenfalls die japanische Lavendelheide (2. Foto). Noch nicht ganz auf, sind die Blüten des Pfirsichbaumes, aber dennoch schön anzusehen (3. Foto).

Für die Farbenpracht der Blumen interessieren sich natürlich die Hühner nicht. Wie jeden Tag um die Mittagszeit nehmen sie ihr ausgiebiges Sandbad. Seit ein paar Tagen nehmen sie dieses nicht mehr unter der Tanne, sondern sie haben feinen Sand an einer Mauer des Hauses entdeckt und nun geht es dorthin (4. Foto). Nicht alle Hühner haben Kollektivgeist und lieben die Gemeinsamkeit - Mathilde verzichtet auch gern mal auf den Stress in der Hühnermeute und sonnt sich derweilen allein (5. Foto). Da ich zwei Meter weiter auf dem Gartenstuhl sitze und so tue als ob ich ein Nickerchen mache, da macht sie es mir nach und schläft ein wenig, so wie es eben Hühnerart ist, den Kopf unter einen Flügel gesteckt (6. Foto). Tiefschlaf ist das nicht, denn sobald ich mich rühre und aufstehe, ist sie hellwach - also immer auf der Hut sein! Daß dies notwendig ist, dies beweist die Gefahr durch einen Raubvogel der des öfteren über dem Garten kreist, den die Hühner aber bisher immer entdeckt haben und wo sie dann nach Kenntnisnahme ruckzuck im Gebüsch verschwinden.







 
 

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