Donald Trump : "Das deutsche Volk wird Angela Merkel stürzen!"
Dieser Ausspruch von Donald Trump wird sich nicht bewahrheiten, denn der deutsche Dumm-Michl und das deutsche Dumm-Lieschen Müller sind, wie die Geschichte zeigte, schon immer schwer von Begriff gewesen und hatten einen Hang dazu, selbstzerstörerische Entscheidungen zu treffen.
Das kann ja heiter werden: Wir bekommen also im nächsten Jahr einen Bundespräsidenten namens Steinmeier, der den zukünftigen Präsidenten der USA, Donald Trump, als Hassprediger beschimmpfte und wir bekommen wieder die bisherige Bundeskanzlerin Angela Merkel, welche sich gestern erklärte, wieder antreten zu wollen. Da die AfD allein auf weiter Flur als ernsthafte Opposition steht, wird Frau Merkel auch wieder Kanzlerin werden, zur Not mit der SPD und den Grünen, denn andere Konstellationen werden durch ein gutes Wahlergebnis der AfD rechnerisch nicht möglich werden. Wir behalten dann die Kanzlerin, die Donald Trump als abschreckendes Beispiel im Wahlkampf anführte. Hier ein paar weitere Äußerungen Donald Trumps über Angela Merkel:
„Hillary Clinton will die Angela Merkel von Amerika sein“, sagte Trump unter dem Beifall seiner Anhänger in einer Rede in Ohio. Merkel steht bei Trump für eine völlig verfehlte Flüchtlingspolitik, mit der eines der stärksten Länder Europas in den Ruin getrieben wird.
Trump, dessen Großvater gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus dem rheinland-pfälzischen Kallstadt nach Amerika auswanderte, bedauert sehr, was aus Deutschland geworden ist und da besonders die Aufnahme von überwiegend islamischen Einwanderern in Millionenzahl im vorigen Jahr. Schon im Vorwahlkampf des vergangenen Jahres tauchte die Politik der Kanzlerin in den Reden und Kommentaren von Trump als warnendes Beispiel auf.
Er habe Merkel früher immer für eine großartige politische Führungspersönlichkeit gehalten, sagte Trump im vergangenen Oktober. „Aber was sie in Deutschland macht, ist der reine Wahnsinn.“ Trump, dessen Großvater gegen Ende des 19. Jahrhunderts aus dem rheinland-pfälzischen Kallstadt nach Amerika auswanderte, bedauert sehr, was aus Deutschland geworden ist und da besonders die Aufnahme von überwiegend islamischen Einwanderern in Millionenzahl im vorigen Jahr. Schon im Vorwahlkampf des vergangenen Jahres tauchte die Politik der Kanzlerin in den Reden und Kommentaren von Trump als warnendes Beispiel auf.
Das US-Magazin „Time“, rief die deutsche Kanzlerin zur Person des Jahres 2015 aus. „Time“ habe sich für die Person entschieden, „die Deutschland ruiniert“, so Trump. Im April sagte er, Deutschland sei wegen der Kanzlerin für immer gezeichnet. Merkel habe für Millionen von Menschen die Tore geöffnet. „Jetzt ist Deutschland völlig destabilisiert.“
„Deutschland erleidet massive Angriffe von aufgenommenen Flüchtlingen auf die Bevölkerung“, schrieb Trump im Januar auf Twitter. „DENKT NACH“, forderte er die Amerikaner in gesperrten Lettern auf.
„Deutschland erleidet massive Angriffe von aufgenommenen Flüchtlingen auf die Bevölkerung“, schrieb Trump im Januar auf Twitter. „DENKT NACH“, forderte er die Amerikaner in gesperrten Lettern auf.
Donald Trump sagt drastisch, was er nicht will: Eine Flüchtlingspolitik nach dem Vorbild von Merkel habe „fürchterliche Dinge“ zur Folge. Die Kriminalität ginge in Deutschland „durch die Decke“.
Bei einem letzten Schlagabtausch zwischen den republikanischen Kandidaten für die US-Präsidentschaftswahl im November hat Donald Trump Deutschland als ein "Desaster" bezeichnet - und erneut gegen die Politik von Kanzlerin Angela Merkel geschossen. "Ich habe mal gedacht, Merkel sei eine große Führungspersönlichkeit", sagte der Milliardär im US-Fernsehen. "Bis sie Deutschland das angetan hat. Deutschland ist heute ein Desaster."
"Ich dachte, Merkel wäre eine großartige Regierungschefin, aber was sie in Deutschland getan hat, ist geisteskrank".
Es ist doch auffällig, daß so gut wie alle Anti-Establishment-Parteien und Politiker in Europa den Wahlsieg Trumps mit großer Begeisterung begrüßen, aber das morsche Alte in einer Art Schockstarre verfiel und nun aber trotzig: „Nun gerade!“ schreit. Das erinnert fatal an die letzten Jahre in der DDR als Gorbatschow an die Macht kam und in der Sowjetunion Glasnost und Perestroika einführte, die DDR aber starrköpfig am alten System festhielt (Gorbatschow: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"). Die winzig kleine DDR wurde größenwahnsinnig, meinte, sie könnte dem mächtigen Moskau, der Besatzungsmacht, Paroli bieten. Das Ergebnis ist bekannt! Gorbatschow vereinbarte, ohne die DDR-Winzlinge zu fragen, die Wiedervereinigung mit Kohl.
Ähnlich stellt es sich heute dar, mit dem sich gegen Trump und dessen neuen Kurs stellen. Deutschland wird mal wieder größenwahnsinnig, will sich gegen die Politik der USA stellen. Nichts aus der Geschichte gelernt: dumm, dümmer, deutsch! Schon der Kaiser nahm den Kriegseintritt der USA im 1. Weltkrieg nicht ernst, meinte, Deutschland könnte den Ton in der Welt angeben. Und erst der absolut größenwahnsinnige Hitler, der erklärte gar im 2. Weltkrieg den USA den Krieg: Deutschland, Deutschland über alles!
Daß „Rest"-Europa schon viel weiter ist, als das mal wieder im Leben zu spät kommende Deutschland, das beweisen die großen Zustimmungszahlen für den Brexit in England und das gute Verhältnis der britischen Premierministerin May mit Trump, die großen Zahlen für den Front National in Frankreich mit der LePen an der Spitze, für Geert Wilders „Partei für die Freiheit“ in den Niederlanden, für Präsidentschaftskandidat Hofer von der FPÖ in Österreich und das beweisen die schon seit langem einen neuen Kurs eingeschlagenen Länder Polen, Slowakei, Tschechien, Ungarn.
Um Deutschland wird es zusehends einsamer werden, trotzig mimt es den letzten Mohikaner!
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