Donnerstag, 12. Oktober 2017

Armes Kalb: Abfallprodukt der Milchindustrie



Trügerisches Idyll! Während Hunde und Katzen vom Menschen verwöhnt werden, wird so ein Kälbchen vom Menschen vollkommen abartig behandelt! 

Milchviehhaltung ist ein abscheuliches Verbrechen an Tieren. Bereits kurz nach der Geburt wird das Kalb von der Mutterkuh getrennt, denn ihre Milch ist nur für den Menschen bestimmt, der sie säuft, obwohl er sie als Nahrungsmittel absolut nicht benötigt. Schon diese Trennung des Kalbes von der Mutter, ist sowohl für das Kalb, wie auch für die Kuh, ein einschneidendes grausames Erlebnis.

Die entmenschten Bauern, die das so machen, würden aufschreien, wenn man das mit ihnen auch so machen würde, wenn man jedes Kind sofort nach der Geburt der Mutter wegnehmen würde. Die weiblichen Kälber werden aufgezogen. Ihre Milch soll dem Landwirt das schändliche Einkommen sichern. Ein Einkommen welches durch Tierleid entsteht ist tausendmal unmoralischer als Einkommen durch Prostitution oder Diebstahl.

Einzelhaltung von jungen Kälbern

Die Kälber kommen eine ganze Weile in enge Einzelboxen und das bei Tieren die einen unwiderstehlichen Drang zum Rumtoben und einer Herde haben. Diese Kälberiglus sind der Horror und werden bei 99,9 % aller Kälber in Deutschland angewendet.

Doch was passiert mit den männlichen Kälbern? Sie sind quasi wertlos, als Milchrassetiere setzen sie kaum Fleisch an. "Panorama - die Reporter" hat sich auf die Spur der ungeliebten Kälber begeben, siehe dieses Video:



Abscheulich, diese blonde deutsche Hexe, die deutsche Bäuerin, die ihre Kälber in einem „Vorzeigebetrieb“ mästet, ohne daß diese je mal ins Freie kommen, tagtäglich nur rumstehen müssen, ohne Abwechslung und dazu mit künstlicher Milch gefüttert werden, die kein Eisen enthält, was Magengeschwüre zur Folge hat, an der die Kälber leiden, leiden, nur weil sie dadurch weißes Fleisch bekommen, welches die abartigen deutschen Verbraucher mehr schätzen als rotes Fleisch.

Wer nun aber meint, früher wäre es nicht so sadistisch zugegangen, der irrt. Schon seit rund 200 Jahren halten die Bauern ihre Kälber, in damals noch dunklen Ställen am Strick, diese Tierquälerei ist also nicht neu. Ein durch und durch abscheulicher Beruf: Bauer mit Viehhaltung, der auf der gnadenlosen Ausbeutung des Tieres besteht, damit die Bauernsippschaft gut leben kann. 
 
Deutschland ist überbevölkert und überfremdet, aber dennoch sind mir 1000 Asylanten lieber als 1 deutscher Bauer der sein Einkommen durch Viehhaltung verdient! 
 
Nur in der Kunst ist ein Rind frei!
 
„Was bedeuten alle Kriege, alle Verbrechen, alle Gräueltaten, die Menschen an Menschen begehen, gegenüber dem Wüten und Morden der Menschheit in der Tierwelt? Nichts, absolut nichts, sie sind dagegen eine quantité négli-geable, eine unbedeutende, vernachlässigbare Größe.“

Dr. Gunter Bleibohm aus „Widerrede II“

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