Focus-online schreibt gestern am 26.11.2008:
„Neuer Job für Peter Hartz
Der einst über Lustreisen bei Volkswagen gestolperte Spitzenmanager Peter Hartz kehrt ins Berufsleben zurück und kümmert sich um Arbeitslose.
Ex-VW-Personalvorstand Peter Hartz, der Namensgeber der Arbeitsmarktreformen, hat ein Konzept für Langzeitarbeitslose entwickelt, um diese wieder näher an den Arbeitsmarkt zu bringen. Im Saarland solle das Konzept bei einem Pilotprojekt auf lokaler Ebene in der Arge Saarbrücken getestet werden, wie ein Sprecher der zuständigen Regionaldirektion am Mittwoch erklärte. Einen Starttermin für das Projekt konnte er nicht nennen. Das Konzept solle am Donnerstag vorgestellt werden.
Hartz habe mit Wissenschaftlern ein Konzept entwickelt, um Langzeitarbeitslosen zu einem neuen Job zu verhelfen, sagte der Sprecher. Dabei gehe es in erster Linie darum, für die Betroffenen neue Wege bei der Motivation zur Selbsthilfe zu finden – ergänzend zu den bereits vorhandenen Instrumenten.“
Pfui Teufel, kann man da nur sagen, daß eine Arge im Saarland diesem üblen vorbestraften Kriminellen und sich als Puffluden betätigenden Hartz (2 Jahre Haft auf Bewährung wegen diverser Betrügereien und Bestechung von Betriebsräten durch Bordellbesuche) diesen Job gibt. Gerade mit Hartz, dem geistigen Vater der menschenverachtenden Hartz-Gesetzgebung, macht man den Bock zum Gärtner, wenn gerade dieser Typ ausgerechnet Langzeitarbeitslosen helfen soll. Wie diese Hilfe aussehen wird, dies zeigen die schändlichen Hartz-Gesetze tagtäglich in ihren praktischen Auswirkungen. Skandalös was in unserem Land so abgeht, täglich zu lesen in dem Betroffenenforum:
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/forum/default.asp.
Schauen Sie öfter mal in dieses Forum rein, es wird Ihnen schlecht werden bei der Fülle an Schikanen, Drangsalierungen und Entscheidungen gegen die betroffenen Bürger durch die Ämter aufgrund der Hartz-Gesetze. Auch hier in meinem Blog werde ich zukünftiglich mehr mich dieses Themas annehmen, dies auch konkret an einem mir persönlich gut bekannten Fall aus Dessau-Roßlau.
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