Schwedens oberster Denunziant im Auftrag des Staates, der Tierquäler Tomas Åberg
Lang ist es her als Schweden ein fortschrittliches Land war, man denke nur mal an die Vorreiterrolle die Schweden in der Freikörperkultur-Bewegung früher inne hatte. Seit dem Mord an dem fortschrittlichen Ministerpräsidenten Olof Palme ist Schweden zu einem sozialfaschistischen Staat mutiert, der fest an der Seite der USA die Drecksarbeit der USA macht, wie man an dem Fall des Wikileaks-Gründers Julian Assange sehen konnte, der in der ecuadorianischen Botschaft in London seit viele Jahren festsitzt, weil Schweden die Auslieferung verlangt, fingierter Grund: eine angebliche Vergewaltigung, tatsächlicher Grund: um ihn an die USA auszuliefern. Auch Schwedens Bürger haben nichts zu lachen, denn die Bargeldabschaffung ist zu 99 % schon fortgeschritten und die Bespitzelung der Bürger nimmt immer groteskere Züge an, alles unter dem Deckmantel des Kampfes gegen angebliche Haßkommentare im Netz.
Schwedens Regierung läßt, wie auch Deutschland, die Bürger von einer privaten Organisation bespitzeln. Deren Gründer hat erst vor fünf Jahren unsägliche Tierquälereien begangen. Damit besitzt er die Qualifikation zum Denunzianten und Skrupellosigkeit.
Da auch Schwedens Politik die Bevölkerung spaltet, greift man dort zu dem gleichen Trick wie Ex-Bundesjustizminister Heiko Maas hierzulande: Man kriminialisiert die Meinung der politischen Opposition. Und ebenso wie in Deutschland liegt die Hatz in den Händen einer privaten Organisation, deren Name „Näthatsgranskaren“ soviel wie „Der Haß-im-Web-Ermittler“ bedeutet.
Die neue schwedische Gestapo meldet jeden, der ihrer Meinung nach „Haß“ gepostet hat, gleich den Behörden.
Das Resultat: Laut schwedischer Medien ist die strafrechtliche Verfolgung von „Haß-Reden“ kräftig gestiegen. Und das alles dank „Näthatsgranskaren“. Chef dieser schwedischen Gestapo ist der Ex-Polizist Tomas Åberg. Dann aber kam raus, daß er als "fröhlicher" Farmer mehrere Ochsen qualvoll verhungern ließ! Verhungern! Einer der qualvollsten Tode überhaupt. Das war im Jahre 2013. Åberg verließ das Land daraufhin bis zur Verjährung. Und so ein Sadist und Tierquäler überwacht jetzt das Sozialverhalten schwedischer Bürger im Internet?
Jedenfalls zahlt sich die Bürger-Denunziation auch auf dem Konto aus: Åbergs Neo-Gestapo erhielt von Schwedens Regierung 600.000 schwedische Kronen (57.000 Euro), als Unterstützung für „Aktivitäten gegen Rassismus und Intoleranz“.
Beispiele der gepetzten Posts zeigen, daß die Denunzianten keineswegs nur Diskriminierung oder Personen anderer Ethnien, sondern auch pure Ideologiekritik melden. So muß sich ein ein 71-jähriger Rentner vor Gericht wegen „Hetze“ verantworten. Sein Verbrechen bestand in einer ideologiekritischen Frage: „Man kann Faschismus oder Nazismus kritisieren, aber warum nicht den Islam? Warum sollte der Islam einen geschützten Status haben?“
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