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„Die französische Filmlegende Brigitte Bardot hat Papst Franziskus Hartherzigkeit gegenüber Tieren vorgeworfen. Das katholische Kirchenoberhaupt setze sich zwar für die Elenden der ganzen Welt ein, das Schicksal von Tieren lasse ihn aber kalt, heißt es in einem Brief der früheren Schauspielerin, der der Nachrichtenagentur AFP vorliegt. Unverständnis äußerte Bardot in dem Brief etwa darüber, dass der Papst „unverständlicherweise“ die islamische Einwanderung fördere und zum „Nachteil der Christen im Nahen Osten“ handle.Viel elender als das Schicksal dieser Menschen ist das der Tiere, die keinerlei Unterstützung erfahren und stumm leiden müssen“, beklagte Bardot, die am Donnerstag ihren 83. Geburtstag feierte.
Bardot übt ihren Schauspielberuf schon seit mehr als 40 Jahren nicht mehr aus und macht stattdessen als radikale Tierschützerin von sich reden. Dem Papst schrieb sie nach eigenen Angaben bereits zwei Briefe, die aber „ohne Antwort“ blieben.“
Bardot übt ihren Schauspielberuf schon seit mehr als 40 Jahren nicht mehr aus und macht stattdessen als radikale Tierschützerin von sich reden. Dem Papst schrieb sie nach eigenen Angaben bereits zwei Briefe, die aber „ohne Antwort“ blieben.“
Auch ihre Kritik an der Islamisierung Europas ist bekannt. In der Vergangenheit übte sie bereits scharfe Kritik an der rituellen Schächtung von Tieren, wie sie im Islam üblich ist. Das sind auch die Themen, zu denen sie dem Papst diesmal schrieb.
Wegen ihrer politischen Aussagen zum Islam und zur Einwanderung ist die einst umjubelte Schauspielerin im deutschen Sprachraum schon seit 20 Jahren aus den Schlagzeilen der Medien gestrichen worden. Bereits zuvor fand Bardot in den Redaktionsstuben nicht den Zuspruch anderer Filmstars, weil sie sich nie der politischen Pseudo-Linken anschloß oder Sympathien für diese und deren Anliegen zeigte.
Wie recht die Bardot mit der Gefühlskälte und Unbarmherzigkeit des Papstes hat, zeigt diese Twitter-Nachricht des Papstes im Jahre 2015, wo dieser postete:
„Die Stierkampfarenen haben keine Dächer,
weil Gott die Stierkämpfe liebt.
Viel Glück allen Toreros!“
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