Samstag, 16. September 2017

Tipp zur Bundestagswahl: Bündnis Grundeinkommen


Geht es Ihnen auch so, wie mir, liebe Blogleser, daß Sie noch nicht genau wissen, wen Sie am kommenden Sonntag wählen werden, Sie hin und her gerissen sind?

Daß für mich eine der Systemparteien CDU, SPD, FDP, Grüne, nicht infrage kommt, das ist klar, denn mit diesen unsozialen kriegstreiberischen Multikultiparteien möchte ich nichts zu tun haben.

Als Tierfreund, würde sich eine Tierschutzpartei anbieten, aber die kann man vergessen, leider! Es tritt zwar eine Absplitterung der Tierschutzpartei in Sachsen-Anhalt an, aber die ist noch konfuser als die Tierschutzpartei, die in Sachsen-Anhalt gar nicht erst antritt. Diese Typen geben vor, für den Tierschutz zu sein, begrüßen aber die Zuwanderung aus islamischen Ländern mit der tierquälerischen Schächtung (betäubungsloses Schlachten). Also tierfeindlicher geht es nicht, was diese „Tierschutzparteien“ propagieren.

Am tierfreundlichsten ist noch die AfD, die will das betäubungslose Schlachten verbieten. Auch in der Frage der Zuwanderung und der damit verbundenen Umvolkung hat sie im Gegensatz zu den Systemparteien und der Partei „Die Linke“ die vernünftigsten Ansichten, wenn da nicht ihre reaktionären unsozialen Programmpunkte wäre, wie Wiedereinführung der Wehrpflicht, Beibehaltung des verbrecherischen Hartz-Systems, Beibehaltung der sozialen Ungleichheit, das heißt, die AfD will nichts gegen die Schere zwischen arm und reich unternehmen, also der Aktionärin Frau Klatten ihre 800 Millionen Euro jedes Jahr lassen und die Armen arm lassen, also nicht mal eine Mindestrente einführen. Auch sollen Beamte weiterhin ein mehrfaches an Pension bekommen, wie der normale Rentner. Tierschutzmäßig und national also: hui, sozial aber: pfui!

Und den Dessauer Kandidaten der AfD, den kann man gleich gar nicht wählen, denn Andreas Mrosek, ein ehemaliger Lotse, ist ein Lobbyist der Binnenschiffahrt und will die Elbe ausbaggern lassen - das Ende unserer herrlichen Auenlandschaft an der Elbe. Absolut unwählbar, dieser Mann!
 
Die Partei „Die Linke“ ist leider keine linke Partei (positive Ausnahmen sind Sarah Wagenknecht und Oskar Lafontaine), das muß man wissen. Bourgeois durch und durch ist sie zum Steigbügelhalter der Umvolkung und Islamisierung geworden. Eigentlich unwählbar, wenn da nicht die vernünftige Außenpolitik wäre, die, wie die der AfD, in Rußland keinen Feind sieht, den es zu besiegen gilt, wie das bei den Systemparteien CDU, SPD, FDP, Grüne der Fall ist.
 
Sozial hebt sich die Partei „Die Linke“ von den Systemparteien und der AfD wohltuend ab. Aber ist nicht manches bloß Etikettenschwindel? So will die Partei „Die Linke“ eine solidarische Mindestrente von 1.050 Euro einführen. Eine gute Sache, wo man überlegen könnte diese Partei zu wählen. Aber stimmt das auch? Ist es nicht eher so, daß die Partei „Die Linke“ nur die bisherige Grundsicherung anheben will und das ganze entwürdigende und nackt machende Prozedere der Ämter bleibt, mit all dem Ausfüllen von Formularen und daß man nichts mehr besitzen darf, wenn man Grundsicherung bekommen will? Es scheint so, denn ich habe die Partei „Die Linke - Sachsen-Anhalt“ angeschrieben und sie um Auskunft zu ihrer „solidarischen Mindestrente“ gebeten. Bis jetzt keine Antwort. Aber keine Antwort ist auch eine Antwort und es ist zu vermuten, daß die solidarische Mindestrente Etikettenschwindel ist und nur eine etwas bessere Grundsicherung ist. Hier mein Schreiben an die Partei "Die Linke":

"Sie schreiben in Ihrem Programm: „Wir wollen eine Solidarische Mindestrente von 1.050 Euro netto im Monat – darunter droht Armut. Die Solidarische Mindestrente ist einkommens- und vermögensgeprüft, sie wird bei Bedarf gezahlt.“

Meine Frage, wer soll das prüfen, etwa Beamten in den Sozialämtern oder gar Jobcentern, die jetzt schon die Leute schikanieren und die Gesetze bürgerfeindlicher auslegen als sie jetzt schon sind?

Was zählt zum „Vermögen“, ein eigen bewohntes Haus und wie viel darf man auf dem Sparbuch haben, etwa genau so wenig wie bei der jetzigen Grundsicherung?

Bekommt die solidarische Mindestrente auch derjenige, der mit Abschlägen vorher in Rente ging, etwa mit 60 oder 63 Jahren? Oder gilt das Ganze nur für künftige Rentner, wie das die SPD mit der erhöhten Grundsicherung vor hat, wie mir die SPD per Email mitteilte?“



Keine Antwort, seitens der Partei „Die Linke“! Das nenne ich volksverbunden sein (Ironie)!

Nun gibt es aber eine Alternative zu den Systemparteien und der AfD und der Partei „Die Linke“, nicht etwa eine der vielen bürgerlichen Spinnerparteien, sondern die Partei „BGE“ (Bündnis Grundeinkommen). Zwar eine Ein-Themen-Partei, aber die wirklich unser Leben revolutionieren würde, wenn jeder Bürger ein bedingungsloses Grundeinkommen bekommen würde und frei sein würde von dem Zwang enwürdigende Arbeit anzunehmen die körperlich und seelisch kaputt macht.
 
Dies hätte auch noch den wunderbaren Nebeneffekt, daß all die Büttel des widerlichen deutschen Sozialsystems in den Arbeitsämtern, Sozialämtern, Jobcentern, welche das Volk bisher schikanieren und entmündigen, bis hin zur Existenzvernichtung (Obdachlosigkeit, Freitod aus Ausweglosigkeit) entlassen werden können und damit Milliarden an Gehältern und Pensionen eingespart werden könnten. All diese Typen könnten dann ebenfalls auf bedingungsloses Grundeinkommen zurück greifen und müßten sich auf dem freien Arbeitsmarkt bewerben, um ihren ehemaligen schmarotzenden Lebensstil beibehalten zu können. Vorbei wäre es dann mit Privilegien des öffentlichen Dienstes und der Schikanierei des deutschen Volkes.

Mehr zu der Partei „BGE“, siehe hier:


Übrigens ist die Partei „BGE“ in allen Bundesländern wählbar!


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