Sonntag, 16. Dezember 2018

Dubiose Tierschützer: Herrmann, Dittmann, Putzgruber


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„Tierschützer“ Wolfgang Herrmann in seinem Blog, nachdem er selbst obigen Scan abgebildet hat: „davon ist mir nichts bekannt, dass diese jugendlichen Asylanten aus diesem SOS-Kinderdorf Tiere qualvoll geschächtet hätten.

Man kann es nicht fassen! Da geben sich „Flüchtlinge“ als Minderjährige aus, damit sie einen Luxusaufenthalt bekommen, nicht in einem Flüchtlingsheim untergebracht werden, und damit sie ihre Familien nachholen dürfen, was ihnen als Minderjährigen gesetzlich zusteht. Daß dies so ist, das weiß mittlerweile jeder Dumme, auch daß es sich nicht um arme Waisenkinder aus Syrien oder Afghanistan handelt, denn die können absolut nicht die vielen tausenden Euro für die Schlepper aufbringen, die haben nicht mal genügend Geld für Brot und müssen in ihren Heimatländern ausharren. Aber diese Erkenntnisse sind noch nicht in alle entfernten Ecken Deutschlands vorgedrungen, so auch nicht ins erzgebirgische Jöhstadt, wo der Möchtegerntierschützer Wolfgang Herrmann seinen Blog erstellt.

Da nehmen in Österreich z.B. die SOS-Kinderdörfer neben tatsächlichen Waisenkindern auch „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ auf, eben diese erwachsenen Typen, die sich als Jugendliche ausgeben, ihren Pass wegschmeißen. Das bringt ordentlich Geld für die SOS-Kinderdörfer, denn für einen solchen angeblichen Jugendlichen gibt sowohl der deutsche, wie auch der österreichische Staat rund 8.000 Euro im Monat aus! Der besseren „Integration“ wegen, veranstaltete ein SOS-Kinderdorf zum islamischen Opferfest einen Besuch einer Schlachtung von Opfertieren, siehe obigen Zeitungsartikel. Nicht etwa einer Schlachtung mit vorheriger Betäubung, sondern ohne Betäubung, nach islamischer Schlachtvorschrift! Daß dies übelste Tierquälerei ist und sowohl für Deutsche, wie für Österreicher, verboten ist, wenn sie dies tun, dies kümmerte die SOS-Kinderdorf-Betreiber wenig. Auch der Tierschutzchef des dubiosen Vereins „respekTiere“ e.V. sah die tierquälerische Angelegenheit im milden Licht, gab nur zu Bedenken, daß es doch „rechten“ Kräften Wasser auf ihre Mühlen sein könnte (

Tom Putzgruber: „Sie müssten wissen, dass Sie mit solch unbedachten Aktionen Öl ins Feuer einer rechten Bewegung gießen, welche auf Begebenheiten wie diese geradezu wartet – Sie lieferten an jenem Tag diesen Strömungen zweifellos eine echte Steilvorlage.“) 

, und deshalb man diese Muselmanen in Workshops davon überzeugen sollte, von der Tierquälerei abzulassen. Selbstredend brachte er seinen Verein in Stellung, der diese Workshops veranstalten könne. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt, denn da läßt sich bestimmt wieder Geld abfassen. Ja, vor „Rechten" warnen, das tun die fest vom System lebenden Tierschutztypen gern, denn mit dem System wollen sie es sich nicht verscherzen, so auch dieser Tom Putzgruber nicht, der nicht etwa ehrenamtlich sich für Tierschutz einsetzt, nein, der mit Tierschutz seinen Lebensunterhalt verdient, mit den Spenden blauäugiger Tierfreunde. So wird z.B. sein Gehalt von einer Stiftung bezahlt und diese Stiftung ist bestimmt nicht „rechts“. Da macht es also Sinn auf die „Rechten“ einzuprügeln.

Zurück zu dem Blogger Wolfgang Herrmann, der tatsächlich so naiv ist, daß er annimmt, daß ein SOS-Kinderdorf nur Waisenkinder aufnimmt und die sich als Minderjährige ausgebenden Asylanten tatsächlich arme Waisenkinder sind. Wie einfältig muß man denn nur sein, um so etwas von sich zu geben. 

Wortwörtlich Wolfgang Herrmann: „Warum wohl sind diese in Deinen Augen so sehr widerlichen Jugendlichen wohl in einem SOS-Kinderdorf untergebracht? Weil sie womöglich keine Eltern mehr haben und somit Waisenkinder sind?...Ist es nicht auch denkbar, dass sie in kriegerischen Auseinandersetzungen ihre Eltern verloren haben und dieses grausame Abschlachten und Morden sie zur Flucht drängte?

Ja, da findet also dieser „Tierfreund“ Wolfgang Hermann es nicht widerlich, daß diese Asylanten Gefallen daran finden Tiere zu quälen, indem sie mit Begeisterung einer Schlachtung ohne vorherige Betäubung zuschauen, ja sich dieses Zuschauen wünschen! Was für ein Demagoge, dieser Wolfgang Herrmann, der auch noch ausgerechnet von einem Mitglied der AG gegen das betäubungslose Schächten naiverweise finanziell unterstützt wird. Dieser Dittmann wettert seit Jahren gegen das betäubungslose Schlachten, unterstützt aber einen solch einfältigen Typen wie diesen Herrmann, nur damit er auf dessen Blogseiten schreiben darf? 

Wie moralisch verkommen doch die „Tierschutz"-Szene ist! Da verdienen „Tierschützer“ ihren Lebensunterhalt mit Tierschutz und andere, selbsternannte Tierschützer, die weinen Krokodilstränen um arme Waisenkinder, die Gefallen an einer betäubungslosen Schlachtung finden?

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