Sehr selten wurden mal Schallplatten aus Kuba zu DDR-Zeiten importiert. Komischerweise fanden die kubanischen Rhythmen kaum Anklang beim DDR-Publikum – die Platten wurden schlecht verkauft, so daß sie, wie alle die von mir eingescannten kubanischen Platten, von den vorgesehenen 12,10 Mark der DDR auf 6,00 Mark der DDR herabgesetzt wurden, was eine absolute Seltenheit war. Ich mochte lateinamerikanische Musik, besonders die brasilianische, aber die war in der DDR nicht zu bekommen. Die Musik der drei kubanischen Platten (die einzigsten kubanischen die ich je zu DDR-Zeiten hier mal bekam) gefiel mir und ich habe sie mir des öfteren angehört. Die Plattenlabel Areito, Egrem und Guamá waren alle in Havanna ansässig und staatlich.
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Schallplatten-Nostalgie: Kubanische Musik der Label Areito, Egrem und Guamá in der DDR
Sehr selten wurden mal Schallplatten aus Kuba zu DDR-Zeiten importiert. Komischerweise fanden die kubanischen Rhythmen kaum Anklang beim DDR-Publikum – die Platten wurden schlecht verkauft, so daß sie, wie alle die von mir eingescannten kubanischen Platten, von den vorgesehenen 12,10 Mark der DDR auf 6,00 Mark der DDR herabgesetzt wurden, was eine absolute Seltenheit war. Ich mochte lateinamerikanische Musik, besonders die brasilianische, aber die war in der DDR nicht zu bekommen. Die Musik der drei kubanischen Platten (die einzigsten kubanischen die ich je zu DDR-Zeiten hier mal bekam) gefiel mir und ich habe sie mir des öfteren angehört. Die Plattenlabel Areito, Egrem und Guamá waren alle in Havanna ansässig und staatlich.
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