Freitag, 5. August 2016

Hassprediger Frank-Walter Steinmeier



„Die Zeit“ vom 4. 8. 16:

„Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump als Hassprediger bezeichnet. Im Rahmen einer Fragestunde zur Außenpolitik in Rostock sagte der SPD-Politiker, er schaue mit großer Sorge auf das "Ungeheuer des Nationalismus", das sich weltweit ausbreite. Hassprediger wie Trump, die Verantwortlichen des Brexit und die AfD eine, dass sie mit den Ängsten der Menschen Politik machten. Dies sei ein Brandsatz für die Gesellschaft.

In Mecklenburg-Vorpommern wird am 4. September ein neuer Landtag gewählt. Die AfD lag in jüngsten Umfragen bei 19 Prozent. Steinmeier sagte in diesem Zusammenhang: "Diesen Brandsatz kann man, den muss man in der Wahlkabine löschen."


Es ist ungeheuerlich, da bezeichnet der Hassprediger und deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD), den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump als „Hassprediger“, dabei einkalkulierend, daß Trump der neue amerikanische Präsident werden könnte und damit schon vorher das Vertrauensverhältnis zu Trump schwer gestört wird. Steinmeier hatte geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden, das Gegenteil macht er, indem er den eventuell zukünftigsten mächtigsten Mann der Welt ohne Not schwer beleidigt.

Steinmeier vergißt sein Amt und wütet gegen alles was sich gegen Multikulti erhebt, wie die Brexit-Befürworter und die AfD. Außerdem geiferte Steinmeier als Scharfmacher und kalter Krieger gegen Rußland, dabei immer die Krimbesetzung vorschiebend und da muß die Aussage von Trump, daß dieser Verständnis für die Russen und die Wiedereingliederung der Krim zu Rußland habe, ihn schwer getroffen haben. Da ist natürlich einem Steinmeier die kalte Kriegerin Clinton hundert mal lieber.

In den USA arbeitet das Establishment auch mit allen Mitteln gegen Trump und für die Clinton. Widerlich, dieses islamische Elternpaar (die Frau mit Kopftuch und schweigend neben ihrem redenden Ehemann stehend), welches auf dem Parteikonvent der Demokraten weinerlich Trump angriff, der keinen weiteren Zuzug von Islamisten mehr zulassen will. Ihr Sohn, ein Moslem, sei doch, auch als Moslem, für Amerika gefallen! Damit sollte Trump bei ehemaligen Soldaten als unpatriotisch verunglimpft werden, ein billiger Propagandatrick, der allerdings bei vielen dümmlichen Amis verfängt. Dann die Veröffentlichung von Nacktfotos von Trumps Frau, die aus der Zeit vor der Ehe mit Donald Trump stammten, ein Schlag des Establihments unter die Gürtellinie, der leider im prüden und frömmelnden Amerika verfängt.

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