Mittwoch, 28. Februar 2018

Bisher 4 Asylbewerber im Februar 2018 in Deutschland erfroren?

Obige Titelzeile wird man in den Medien nicht finden, denn Asylbewerber haben in der Bundesrepublik ein Dach über den Kopf und können am Tag wie in der Nacht im Warmen sein, ganz im Gegensatz zu deutschen Obdachlosen, die am Tage raus in die Kälte müssen.

Die Vorsitzende der Wohnungslosenhilfe forderte jetzt mal wieder, daß sich dies ändern möge, denn wie sie sagte, können auch am Tage Menschen draußen erfrieren. Es ist eine Schande, daß jeder Obdachlose früh die Notunterkunft verlassen muß und erst am Abend wieder ins Warme darf. Viele Obdachlose werden aber gleich gar nicht in Notunterkünften aufgenommen, wie z.B. alle die, die einen Hund als Begleiter haben.



Die Städte verweisen auf diverse Notfallschlafstellen, die jedoch um die sieben Euro pro Nacht kosten. Zudem scheuen viele Obdachlose diese Einrichtungen, da es dort immer wieder Fälle von Gewalt und Diebstahl gibt. Auch die oft einzigen Gefährten der Obdachlosen sind dort nicht gestattet: Hunde!
 
Einem obdachlosen „Bodo" (Obdachlosenzeitschrift)-Verkäufer nahm das Dortmunder Ordnungsamt vor wenigen Tagen seinen Mischlingshund Hanni weg, weil diesem Hund das Leben auf der Straße nicht zuzumuten sei, da es gegen den Tierschutz verstoße. Ein Leser kommentierte: „Menschen DÜRFEN in diesem reichen Land auf der Straße leben, für Hunde ist das unzumutbar.

Mal wieder zeigte die SPD ihre volksfeindliche Fratze. Die Stadt Dortmund wird bekanntlich von der SPD regiert, nun werden dort wohnungslosen Menschen auch noch Geldstrafen aufgebrummt, wenn sie in der Innenstadt kampieren. Neben der Kälte kann die Nacht unter freiem Himmel für Obdachlose in Dortmund „zusätzliche Konsequenzen haben“, berichtet das Stadtportal dortmund24. „Denn sie müssen immer öfter ein Knöllchen in Höhe von 20 Euro zahlen, wenn sie an der falschen Stelle übernachten und von Mitarbeitern des Ordnungsamtes erwischt werden“. Obdachlose haben keine geregelte Arbeit, keine gemeldete Adresse, keine Bankverbindung. Dennoch berichten Sozialarbeiter aus dem SPD-Dortmund von Bedürftigen, die vom Ordnungsamt angewiesen wurden, innerhalb von sieben Tagen 20 Euro zu überweisen.

Die Redakteurin des Straßenmagazins "Bodo", Alexandra Gerhardt: „Wir befürchten eine Verdrängung von obdachlosen Menschen aus der Innenstadt in abgelegenere Orte.“ Zum Beispiel in von Migranten beherrschte No-Go-Areas?

Nach Informationen der „Ruhr-Nachrichten“ hat die SPD-regierte Stadt Dortmund 2017 insgesamt 407 Verstöße gegen „Lagern, Campieren und Übernachten auf öffentlichen Plätzen“ ausgesprochen.

Die SPD ist schon lange als volksfeindliche Arbeiterverräterpartei bekannt, in Dortmund zeigt sich ihr menschenverachtendes Antlitz unverblümt. Es wird endlich Zeit, daß diese Partei unter die 5 % fällt und von der Bildfläche verschwindet.

Laut Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe e.V. lebten in Deutschland im Jahr 2016 circa 52.000 Menschen ohne jede Unterkunft auf der Straße (Tendenz seit Jahren steigend). Rund 420.000 Menschen hätten keine eigene Wohnung gehabt. Durch den Zuzug von Einwanderern werde diese Zahl im Jahr 2018 auf 1,2 Millionen steigen.

Im Übrigen darf daran erinnert werden, daß es in der armen DDR keine Kältetoten unter Obdachlosen gab, weil es in der DDR keine Obdachlosigkeit gab, ganz im Gegensatz zur reichen BRD, diesem Schand-Land!



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