Als Jugendlicher kaufte ich mir mehr beiläufig ein kleines Büchlein über Insekten und war begeistert! Dieses Buch „Von Heuschrecken, Grillen und Gottesanbeterinnen“ war von dem „Vergil der Insekten“ dem bekannten französischen Entomologen Jean Henri Fabre (*21.12. 1823; † 11.10.1915) von dem ich bis dahin noch nie etwas gehört hatte. So spannend und interessant hat vor Fabre und nach Fabre meiner Meinung nach kein anderer Autor über die Welt der Insekten geschrieben. Fortan sah auch ich die Käfer, Hummeln und Heuschrecken in unserem Garten mit ganz anderen Augen.
Wikipedia, das Lexikon des Internets, schreibt u.a. über Fabre:
„Jean-Henri Fabre war größtenteils Autodidakt und ist berühmt für seine Studien über Insekten. Er schrieb viele Bücher über die Anatomie und das Verhalten von Insekten. Dabei ergründete er vor allem das angeborene Verhalten, den Instinkt, den er „das Genie des Tieres“ nannte. Berühmt machten ihn seine Souvenirs Entomologiques (frei übersetzt: Entomologische Erinnerungen), mit denen er ein Vorläufer der Verhaltensforschung wurde. So wurde Fabre, der auch Lieder und Gedichte in provenzalischer Sprache verfasste, 1904 für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen. Eines seiner markantesten Zitate lautet: „Je ne crois pas en Dieu. Je le vois.“ („Ich glaube nicht an Gott. Ich sehe ihn.“)"
Wikipedia, das Lexikon des Internets, schreibt u.a. über Fabre:
„Jean-Henri Fabre war größtenteils Autodidakt und ist berühmt für seine Studien über Insekten. Er schrieb viele Bücher über die Anatomie und das Verhalten von Insekten. Dabei ergründete er vor allem das angeborene Verhalten, den Instinkt, den er „das Genie des Tieres“ nannte. Berühmt machten ihn seine Souvenirs Entomologiques (frei übersetzt: Entomologische Erinnerungen), mit denen er ein Vorläufer der Verhaltensforschung wurde. So wurde Fabre, der auch Lieder und Gedichte in provenzalischer Sprache verfasste, 1904 für den Literaturnobelpreis vorgeschlagen. Eines seiner markantesten Zitate lautet: „Je ne crois pas en Dieu. Je le vois.“ („Ich glaube nicht an Gott. Ich sehe ihn.“)"
Auf seinem Grab finden sich zwei Inschriften, eine von Seneca: "Quos periisse putamus praemissi sunt" (Die man glaubt verloren zu haben, wurden vorzeitig weggeschickt), die andere von Fabre selbst: "Minime finis sedlimen vitae excelsioris" (Der Tod ist nicht ein Ende, es ist die Schwelle zu einem höheren Leben.)
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