Es ist ein markanter Gebäudekomplex des Jugendstils in der Dessauer Turmstraße und es beherbergt das Leopolddankstift, ein beliebtes Stift für Senioren. Herrlich gelegen in gepflegten Grünanlagen ist es eine ruhige Insel mitten in der Stadt. Von der Internetseite des Stiftes http://www.seniorenwohnungen-leopolddankstift.de stammt nachfolgender Auszug zur Geschichte des Stiftes und seines Gründers Fürst Leopold Maximilian:
„Fürst Leopold Maximilian wurde 1700 als Sohn des Fürsten Leopold von Anhalt (der Alte Dessauer) in Dessau geboren. Wie sein Vater versieht er den Dienst im preußischen Heer. Nach dem Tode des Fürsten Leopold von Anhalt im Jahr 1747 ist er dessen Nachfolger. Seit 1737 ist er mit Gisela Agnes von Anhalt – Köthen verheiratet. Nach einer Regierungszeit von nur vier Jahren stirbt er im Jahre 1751. Sein Sohn, Leopold Friedrich Franz (Vater Franz), folgt ihm in der Regierung nach. In der Geschichtsschreibung findet die kurze Regierungszeit Leopold Maximilians nur wenig Beachtung. Es ist jedoch bemerkenswert, dass eine seiner Schöpfungen, das Leopolddankstift, über alle Krisen, Kriege und Gesellschaftsordnungen hinweg bisher Bestand gehabt hat.“
Dieser Tage bekam nun der Brunnen mit dem Konterfei des Fürsten eine Generalrenovierung. In goldenem Glanz erstrahlt nun wieder sein Porträt inmitten wunderbar gepflegter Blumenrabatten und Pergolen mit wildem Wein. Beide Fotos von mir zeigen den Brunnen und den Verwalter des Stiftes, Herrn Michael Pohlandt. Herr Pohlandt ist für den tadellosen Zustand der Grünanlagen verantwortlich und wird von den Bewohnern des Stiftes hoch geschätzt ob seiner Art den Stiftsbewohnern in vielen Dingen des Lebens helfend zur Seite zu stehen und das kulturelle Leben im Stift interessant zu gestalten.
„Fürst Leopold Maximilian wurde 1700 als Sohn des Fürsten Leopold von Anhalt (der Alte Dessauer) in Dessau geboren. Wie sein Vater versieht er den Dienst im preußischen Heer. Nach dem Tode des Fürsten Leopold von Anhalt im Jahr 1747 ist er dessen Nachfolger. Seit 1737 ist er mit Gisela Agnes von Anhalt – Köthen verheiratet. Nach einer Regierungszeit von nur vier Jahren stirbt er im Jahre 1751. Sein Sohn, Leopold Friedrich Franz (Vater Franz), folgt ihm in der Regierung nach. In der Geschichtsschreibung findet die kurze Regierungszeit Leopold Maximilians nur wenig Beachtung. Es ist jedoch bemerkenswert, dass eine seiner Schöpfungen, das Leopolddankstift, über alle Krisen, Kriege und Gesellschaftsordnungen hinweg bisher Bestand gehabt hat.“
Dieser Tage bekam nun der Brunnen mit dem Konterfei des Fürsten eine Generalrenovierung. In goldenem Glanz erstrahlt nun wieder sein Porträt inmitten wunderbar gepflegter Blumenrabatten und Pergolen mit wildem Wein. Beide Fotos von mir zeigen den Brunnen und den Verwalter des Stiftes, Herrn Michael Pohlandt. Herr Pohlandt ist für den tadellosen Zustand der Grünanlagen verantwortlich und wird von den Bewohnern des Stiftes hoch geschätzt ob seiner Art den Stiftsbewohnern in vielen Dingen des Lebens helfend zur Seite zu stehen und das kulturelle Leben im Stift interessant zu gestalten.
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