Das freut mich, daß das Video von Alfons soviel Anklang findet, siehe Blogbeitrag: http://barrynoa.blogspot.de/2013/10/folgen-des-hochwassers-vom-juni-2013-in.html. Ja, das weiß ich, liebe Emailschreiberin Frau Tretschok, daß ich dieses Video schon einmal in einem früheren Blogbeitrag eingestellt hatte, siehe: http://barrynoa.blogspot.de/2009/01/alfons-komiker-der-spitzenklasse.html. Das wußte ich allerdings nicht, daß da der Link zum Video seit langem nicht mehr funktioniert. Vielen Dank für den Hinweis!
Es ist so, daß zum Zeitpunkt der Erstellung eines Blogbeitrages Links funktionieren, aber leider sind die Seiten später oft nicht mehr vorhanden, so bei dem Alfons-Video. Zu kontrollieren, ob die Links noch funktionieren, dazu bin ich nicht in der Lage. Da müßte ich ja bis ins Jahr 2007 zurück gehend alle Links von jetzt schon fast 1.600 Blogbeiträgen kontrollieren, das geht nicht, liebe Frau Tretschok!
Sie haben Recht, unter dem youtube-Video sind noch Usermeinungen, auf die ich hätte hinweisen sollen, hatte die völlig übersehen, aber ich bin mit Ihnen ebenfalls der Meinung daß nachfolgende Usermeinung eines Willi Winzig den Kern der Sache trifft:
„Bei diesem Teil von Deutschland weiß ich nicht, ob ich weinen, schreien oder kotzen soll.
Bin nur froh, daß Alfons die Spacken nicht gefragt hat, ob sie für die Todesstrafe bei Verstoss gegen Gartenregeln sind. Schätze, die Antworten kann sich hier jeder vorstellen...
Und ich finde diese Menschen auch nicht lustig oder so, ich halte so ein Pack einfach nur für brandgefährlich. Genau diese Art von Ekel-Müll hat dieses Land schon mal ins Unlück gestürzt.“
(Usermeinung aus: http://www.youtube.com/watch?v=ejn_O728krM)
Gerade gestern lief ein Fernsehbeitrag im MDR-Fernsehen (http://www.mdr.de/exakt/die-story/kleingarten238.html), der sich mit den Kleingärten beschäftigte und da gibt es positives zu vermelden, daß sich junge Leute die Vorschriften nicht mehr gefallen lassen, sie besonders im Osten Schrebergärten boykottieren, wo ihnen widerlich preußische Vorschriften gemacht werden. Der Sprecher meinte, daß fast nur noch alte Leute in vielen Sparten Gärten hätten, der Nachwuchs das Kleingartenwesen meiden würde.
Es gab auch einen weiteren positiven Beitrag zu sehen, wo junge Leute einen Kleingarten in Döbeln dort nach ihren Vorstellungen gestaltet hatten (ganz toll!) und der Gartenvorstand und der Kreisverband von Döbeln ihnen darauf hin die Kündigung schickte. Die jungen Leute wehrten sich dagegen und bekamen bei Gericht Recht, daß die Kündigung unwirksam sei. Es war dies, wie man in dem Film sah, ein toller Garten, allerdings nicht in dem bekannten widerlichen Einheitsstil, was den spießbürgerlichen Kleingartenfunktionären nicht gefiel. Die Funktionäre des Kleingarten-Kreisverbandes Döbeln kniffen als das Fernsehen sie aufforderte Stellung zu nehmen. Solange natürlich dieserart Funktionärstypen (W.W. nennt solche Typen "brandgefährliches Pack") die Macht haben, den Menschen es verleiden einen Kleingarten zu nehmen, so lange wird es weiterhin mit dem Kleingartenwesen bergab gehen.
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