Samstag, 10. Oktober 2015

Menschlichkeit gegenüber Einwanderern - Unmenschlichkeit gegenüber deutschen Obdachlosen

Was ist das bloß für ein merkwürdiges Volk, dieses bundesdeutsche Volk? Da überbieten sich die bourgeoisen Pseudo-Gutmenschen mit Ständen an Bahnhöfen, wo derzeit massenhaft die Einwanderer das Land überfluten, reichen jede Menge Essen, Trinken, Kleidung und die Politiker mahnen „Menschlichkeit“ mit den Flüchtlingen an. 

Flüchtlinge, die ja eigentlich Einwanderer sind, denn Flüchtlinge würden schon in einem sicheren Land, wie z.B. Österreich, Halt gemacht haben und nicht unbedingt nach Deutschland kommen wollen. Ein Bürgermeister meinte gestern im SWR-Fernsehen, dass es doch das mindeste an Menschlichkeit sei, den „Flüchtlingen“ ein Dach über dem Kopf in warmen Unterkünften und Essen und Trinken zu geben. Sehr merkwürdig, genau diese Menschlichkeit wird den vielen tausenden deutschen Obdachlosen verwehrt. 

Wo sind all die Pseudo-Gutmenschen mit ihren Ständen mit Essen, Trinken und warmen Decken und wo sind die warmen Unterkünfte für die Obdachlosen, das Dach über dem Kopf? Die eigenen Landsleute läßt man auf der Straße verrecken, läßt sie zusehen, wo sie des Nachts bleiben, diejenigen, die bei schlechtem Wetter unter Brücken oder in Fußgängerzonen schlafen müssen, wenn man das überhaupt Schlafen nennen kann. 

Die Obdachlosenunterkünfte würden nicht ausreichen, so heißt es allenthalben und die Obdachlosen werden meistens abgewiesen, wenn sie um ein Dach über den Kopf für die Nacht bitten. Für deutsche Obdachlose machen sich die Pseudo-Gutmenschen nicht stark, da werden keine Container aufgestellt, sie sind die vergessenen Kinder der angeblich so menschlichen Bundesrepublik. Man kann dies nur mit Eltern vergleichen, die ihre eigenen Kinder sträflich vernachlässigen, die sich aber rührend um die Nachbarskinder kümmern. Es ist eine einzige Schande! 

Und wenn sich all die Pseudo-Gutmenschen, die sich jetzt in Willkommenskultur geradezu überbieten, nur einen Bruchteil dessen für deutsche Obdachlose tun würden, dann müßten die nicht so unmenschlich leben müssen, wie sie in der Bundesrepublik seit langem leben müssen. 

Eines kann auch festgestellt werden: In der DDR gab es keine Obdachlosigkeit, da wurde dieses Menschenrecht nicht verletzt. Aber es gab auch keine massenweise Aufnahme von Einwanderern, wobei es auch eine geregelte Aufnahme von Asylsuchenden gab, aber eben in Maßen, statt in Massen, wie jetzt in der Bundesrepublik. Aber über diese DDR-Politik mokiert man sich ja heute, denn sie hätte angeblich zur Ausländerfeindlichkeit in den Neuen Bundesländern geführt, da die Ostdeutschen zuwenig Kontakt mit Ausländern gehabt hätten. Eine Gesellschaft aber, wo es einheimische Obdachlose gibt, die sollte nicht auf dem hohen moralischen Roß sitzen, denn dieses Roß ist nur ein ganz elender Klepper!

Wie das elende Leben deutscher Obdachloser aussieht, dies hat 1plus-Reporter Stefan König in einem Selbstversuch filmen lassen. Ja, er hätte sich eben als ausländischer Flüchtling ausgeben sollen, dann wäre es ihm entschieden besser ergangen. Hier das Video:




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