14.000 pflegebedürftige Menschen werden in Deutschland in Pflegeheimen ohne
gerichtliche Zustimmung fixiert (Fesselung an Bett oder Rollstuhl)
Es gibt mal wieder viel Gedöhns seitens der Deutschen wegen
der Menschenrechte in anderen Ländern, die dort verletzt werden und
dann wird Deutschland so hingestellt, als wenn es hier besser um die
Menschenrechte bestellt wäre. Da tut man dann sehr erschreckt, wenn, wie jetzt
in Bremen (http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/bremen/gewalt-altenheim-bremer-fall-loest-eine-neue-debatte-ein-riesengrosses-problem-2603124.html),
ein Sohn im Zimmer seiner Mutter in einem Pflegeheim eine Kamera illegal
eingebaut hatte, um die Klagen seiner Mutter auf ihre Glaubwürdigkeit zu
überprüfen, daß sie ständig vom Pflegepersonal geschlagen würde. Wer glaubt
schon einer dementen alten Frau, wenn sie solches behauptet, im Normalfall
keiner! Das Video zeigte wie brutal eine Pflegekraft mit der alten Frau umging
– Schläge und reißen an den Haaren, dazu Lieblosigkeit, die eher an eine
KZ-Aufseherin denken ließ als an eine Pflegekraft in einem Heim in der
Bundesrepublik des Jahres 2012 (http://www.bild.de/news/inland/altenpfleger/schock-video-zeigt-gewalt-im-pflegeheim-27197380.bild.html
).
Solcherart Übergriffe und Körperverletzungen bleiben sonst verborgen, wo ist
es denn möglich eine Kamera in einem Heimzimmer heimlich zu installieren? Nach diesem
Öffentlichmachen werden wohl die Heime in Zukunft darauf achten, daß kein
Angehöriger mehr eine Kamera installieren kann. Wer da nun aber annimmt diese
Pflegekraft säße im Gefängnis, der irrt! Sie wurde zwar entlassen, fand aber
sofort in einem anderen Heim wieder ein Stelle als Pflegerin. Schon merkwürdig
mit welch zweierlei Maß die Justiz handelt, denn sonst werden ständige Körperverletzungen sofort verfolgt. Man stelle sich vor, ein Lehrer würde seine
Schüler so malträtieren, der könnte nicht mehr an einer anderen Schule
arbeiten, würde dagegen im Gefängnis sitzen.
Es wundert mich allerdings gar
nicht, daß in deutschen Pflegeeinrichtungen derartiges immer mehr zunimmt. Dies
liegt nun absolut nicht daran, daß die Pflegekräfte unterbezahlt werden, das
Gegenteil ist der Fall, dort wird im Verhältnis zu anderen Berufen, recht
ordentlich bezahlt, sondern, daß immer mehr Typen dort als Pflegekräfte
angestellt werden, die menschlich und fachlich vollkommen ungeeignet sind. Dies
weiß ich aus dem Umfeld meiner Bekannten aus erster Quelle.
Da berichtete mir,
ein Bekannter von seiner Nachbarin, die mir auch schon über den Weg gelaufen
ist - und die ich nur als rechts eingestelltes primitives Flintenweib mit
großer Klappe kenne, die in ihrem ordinären Auftreten dort alle Nachbarn
schockt - daß sie in einem Heim als Pflegekraft arbeiten würde. Stolz hatte sie
meinem Bekannten mal erzählt, daß sie mit den Heiminsassen klar käme. Ihr
würden die alten Leute nicht auf der Nase rumtanzen, wenn die „frech“ werden
würden, dann gäbe es von ihr ein paar Tritte gegen´s Schienbein, das könne
keiner nachweisen. Mein Bekannter war geschockt, meinte, ehe springe er vom
Hochhaus, als in ein deutsches Heim zu gehen.
Zweiter Fall: Ein anderer
Bekannter ist seit 7 Jahren Betreuer einer mehr als asozialen Familie, die Frau
Anfang 30. Die letzten zehn Jahre noch nie irgendwo gearbeitet, keinen
Berufsabschluß, ein Kind welches sie in die Krippe gab (während sie
Erziehungsgeld vom Staat 3 Jahre lang bezahlt bekam und zuhause den ganzen Tag auf dem Sofa lag) und welches dort extra
logopädisch betreut werden mußte, weil es zurück geblieben war. Ohne den
Betreuer geht noch immer gar nichts bei dieser Frau, nicht mal eigenständig
einkaufen kann sie, immer geht der Betreuer mit. Dies ist deshalb notwendig, weil sie total überschuldet war, durch Einkaufen ohne Sinn und Verstand. Es würden sonst DVD´s und Parfüm gekauft werden und es wäre kein Geld mehr für
Kindernahrung über. Das Geld muß der Betreuer verwalten, an ihr Konto kommt sie
nicht ran, bekommt das Geld wöchentlich zugeteilt. Dies geschieht nicht aus
Schikane, sondern weil sie sonst absolut nicht klar kommen würde. Nun hat die
Frau Arbeit (das erste mal in ihrem Leben). Wer da nun meint, so eine Type könnte doch höchstens als Reinemachefrau arbeiten, der irrt! Aufgeschwatzt vom
Arbeitsamt und von der Betreuung besuchte sie einen Lehrgang ein paar Monate lang und ist
nun Betreuerin für Demenzkranke in einem kirchlichen Pflegeheim, in
Festanstellung und mit gutem Gehalt. Ich kenne diese Frau persönlich (stämmig
und primitiv, lol), kann mir nicht vorstellen, daß sie vor dem Kursus überhaupt
wußte was Demenz (eine Zigarettenmarke? lol) sei, bei ihrem geistigen Niveau,
geschweige denn, daß sie Demenzkranke betreuen könne. Nun wird mancher denken,
ach was, Hauptsache die Frau hat Herz und Verständnis für die alten kranken
Menschen, das ist wichtiger als geistiges Niveau und gute Umgangsformen, der
täuscht sich gewaltig! Eben diese Type hatte, als ihr dieser Kursus schmackhaft
gemacht wurde, geäußert, daß sie alte Menschen absolut nicht leiden könne, sie
lieber als Verkäuferin arbeiten würde und einen alten Rentner (der ihr früher
viel Gutes tat - wie Lebensmittel borgen,
wenn sie mal wieder nichts im Hause hatte um ihren kleinen Sohn zu versorgen)
schnauzte sie mal in meiner Gegenwart in primitivsten Gossenton an (da er ihr
diesmal nichts gab): „Verrecke in deiner Wohnung, Du A l t e r !“
So einer minderwertigen Type sind nun pflegebedürftige alte Menschen ausgesetzt? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sie sich um 180 Grad gewendet hat und aus einem asozialen Typ auf einmal eine einfühlsame Samariterin geworden ist, zumal ich neulich ihren Betreuer fragte ob er sich vorstellen könne von dieser Frau mal später gepflegt zu werden. Er: „Um Gottes Willen, absolut nicht, das wäre grauenvoll!“
So einer minderwertigen Type sind nun pflegebedürftige alte Menschen ausgesetzt? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß sie sich um 180 Grad gewendet hat und aus einem asozialen Typ auf einmal eine einfühlsame Samariterin geworden ist, zumal ich neulich ihren Betreuer fragte ob er sich vorstellen könne von dieser Frau mal später gepflegt zu werden. Er: „Um Gottes Willen, absolut nicht, das wäre grauenvoll!“
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