Mittwoch, 11. November 2015

Premier Cameron hielt kluge Rede zur EU - Spaniens Kulturministerium zeichnet Schule aus, die Schülern den barbarischen Stierkampf beibringen


 
Das ist EU, EU-Kultur: Kinder und Jugendliche lernen den barbarischen Stierkampf und werden dafür sogar vom spanischen Kulturministerium ausgezeichnet. Für das "Lernen" werden Stierkinder genommen, die arglos sind und sich nicht wehren können und die von den Schülern zu Tode gequält werden.
 
Deutschland raus aus der Schand-EU!
 
 


Bis zum heutigen Tag trat EU-Mitglied Großbritannien nicht dem Euro-Gebiet bei, sondern behielt klug das englische Pfund. Nun steht sogar der Austritt aus der EU auf der Agenda - eine weitere kluge Sache für die Briten. David Cameron, der Premierminister Großbritanniens hielt dazu eine eindrucksvolle Rede zur EU und der Mitgliedschaft des Vereinigten Königreiches dort. Bekanntermaßen wollen viele Briten raus aus der EU und im Gegensatz zu Deutschland bekommen die Bürger des Königreiches die Möglichkeit in einem Referendum über den Verbleib demokratisch im Jahre 2017 abzustimmen.


Cameron: "Wir sind eine stolze und unabhängige Nation. Wir wollen das auch bleiben. Aber der Weg zu einer immer engeren politischen Union passt nicht zu Großbritannien. Wir glauben nicht daran, wir haben uns nicht dazu verpflichtet. Wir haben eine andere Vision für Europa."

Cameron forderte konkrete Veränderungen von der EU, ohne diese Veränderungen wird Großbritannien nicht in der EU bleiben:

  1. Keine immer engere politische Union.

  2. Mehr Wettbewerbsfähigkeit, das gehöre in die dann jeder nationalen europäischen Regierung.

  3. Garantien, dass Nicht-Euro-Staaten nicht diskriminiert werden.

  4. Harte Auflagen für die Einwanderung von EU-Bürgern nach Großbritannien.

Cameron: "Wir müssen einen Weg finden, Mitgliedstaaten wie Großbritannien zu erlauben, in unserem System der Einwanderung wieder zu Fairness zurückzufinden. Wir müssen die sehr hohe Zahl von Einwanderern aus der EU in das Vereinigte Königreich verringern....“

Abschließend wandte sich der britische Regierungschef mit Blick auf die Volksabstimmung an die eigene Bevölkerung:

"Sie müssen urteilen, was für ihre Familie am besten ist, für Ihre Kinder und Enkel, für unser Land und unsere Zukunft: Ob wir die EU verlassen oder bleiben. Es ist Ihre Entscheidung, nicht die von Politikern, Parlamenten, Lobbygruppen oder von mir selbst. Die Entscheidung liegt in der Hand des britischen Volkes."


Wie schon so oft in der Geschichte nimmt Großbritannien den klügeren Weg, Deutschland - wie schon so oft - ist gegenteiliger Meinung, will sogar ein noch engeres Europa, wo die einzelnen Nationen nichts mehr zu sagen haben. Deutschland hängt mehrheitlich der Illusion eines einheitlichen Europa an. Was für ein Irrweg, als wenn wir z.B. mit Ländern wie Spanien eine gemeinsame kulturelle Grundlage haben. Gemeinsamkeit mit einem Land, wo z.B. gerade vor ein paar Tagen, am 26. Oktober, das spanische Kulturministerium eine Schule mit dem Nationalpreis auszeichnete, die jugendliche Schüler „vorbildlich“ zu Stierkämpfern ausbildet? Mit solchen tierquälerischen Nationen, diesem Gesindel, wollen wir Gemeinsamkeit pflegen? EU - Nein, Danke!



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