Sonntag, 15. November 2015

Zuwanderung: Bleibt der Tierschutz dabei auf der Strecke?

Noch inmer gibt es „Willkommensfeste“ für islamische Einwanderer in Deutschland! Dies vielleicht sogar noch nach den IS-Terroranschlägen in Paris? Die „Gutmenschen“ die derartige Feste veranstalten, denken die mal darüber nach, daß sie damit das Leid der Tiere bei uns noch weiter vergrößern, durch das „Schächten“, welches immer größere Ausmaße annimmt, da nun mehr Strenggläubige nur das Fleisch essen, wo die Tiere durch „Schächten“ getötet wurden, weil dies angeblich der Koran vorschreibt?

Bei uns liegt der Tierschutz schon sehr im Argen, da denke man nur an die grauenvolle Massentierhaltung für Millionen von Tieren, die Folterstätten des Mittelalters in vielen Fällen gleichen, aber Tierliebe ist in südlicheren Ländern noch viel weniger verbreitet und diese Haltung wird sich durch den Zuzug aus diesen Ländern auch bei uns verbreiten. So grausam wie der IS in seinem Herrschaftsgebiet mit den dort ansässigen „Ungläubigen“ umgeht, so grausam wird auch mit Tieren verfahren. Aber das Leid der Tiere scheint die „Gutmenschen“ nicht zu stören, Tierschutz hat in Deutschland hinter dem Religionsschutz hintenan zu stehen, so unsere Regierung und das bedeutet, daß wenn „Schächten“ religiös begründet wird, dann ist es erlaubt. Religion hat Vorrang vor Tierschutz!

Armseliges, grausames Deutschland - Horrorland für „Nutz"-Tiere!


3 Fotos vom islamistischen Umgang mit Tieren:

 


 


Ulrich Dittmann (aus dem Tierschutzblog von Wolfgang Herrmann):

Gehorsames Einknicken der Pressefreiheit-Verfechter bei den Mohammed-Karikaturen, verschrecktes Absetzen der Mozartoper “Idomeneo”, unterwürfiges Zurückrudern des Papstes bei seiner Kritik am Islam, eine Richterin, die mit Hinweis auf den Koran von einem “Züchtigungsrecht” faselt – und immer wieder “Ausnahmegenehmigungen” für grauenvolles Tiere abmetzeln – lebensverachtendes, betäubungsloses Schächten – mitten in Deutschland. Trägt Justitia mittlerweile Kopftuch oder Burka und Scharia unter dem Arm – und verröchelt jegliche “Ehrfurcht vor allem Leben” (Albert Schweitzer) unter blutigem Schächtermesser?

Bereits schon 1906 (!) kritisierten 585 (!) leitende Veterinärmediziner deutscher Schlachthöfe betäubungsloses Schächten u.a. mit den Beurteilungen, “barbarisch, widerlich, roh, tierquälerisch, inhuman, grausam”, etc.
Eigene Ängstlichkeit als “Toleranz” preisend, kapitulieren in diesem Lande entscheidungstragende Ureinwohner in vorauseilendem Gehorsam immer mehr vor einem mittlerweile auch hier herrschenden islamistischen Gesinnungsterror. Trotz gewaltiger Integrationswohltaten fordert man immer mehr vom deutschen Sozialstaat und sieht sich offenbar schon krass benachteiligt an, wenn man nicht bevorzugt behandelt wird.

Desweiteren: Überlegungen, das mit grauenvollen Qualen verbundene betäubungslose Schächten von Tieren bestimmten auserwählten Mitbürgern mit dem latenten, einfältigen Gedanken zu gestatten, um damit eine Schuld des deutschen Volkes abzutragen, wären an Primitivität, Perfidität und Perversität einer – vermeintlichen – Wiedergutmachung nicht zu überbieten. Ein Leid kann nicht mit einem anderen aufgerechnet, oder entschuldigt werden. Was haben die Leiden der Menschen früher mit den Qualzufügungen an Tieren heute zu tun? Narrenfreiheit – ein Sonderrecht für ein bewusstes zu Tode quälen von Tieren, darf keiner Personengruppierung gewährt werden.

Groß ist die Angst mit den altbewährten Totschlagargumenten “ausländerfeindlich” oder dem “Antisemitismus”-Vorwurf ans Kreuz genagelt zu werden. Und so tanzen Gerichtsbarkeit und Politik in Deutschland vielfach wie dressierte Tanzbären am Political-Correctness-Nasenring geführt. “Nichts hören, nichts sehen und nichts (konkretes) sagen”, so dämmert man in Dauerstarre dahin: Zum Schaden des Tierschutzes und der Eingeborenen hier, zum Ärger der Länder und dem Kummer hilfloser Veterinäre die mit dem “Schwarzen Peter” in der Hand vor Ort ausbaden müssen, was von oberster politischer Ebene versäumt wurde – nämlich klare, einheitliche Regeln durch Gesetz und beim Vollzug vorzugeben, wie diese nach hier eingeschleppte, vorsätzliche, dem regulären Tierschutzgesetz konträr entgegenstehende Tierschinderei, einzudämmen ist.

Befürworter des betäubungslosen Schächtens – mit ihren willigen, an Rückgratverkrümmung leidenden Lakaien in deutschen Gerichtsstuben, warmen Behördensesseln, und ministeriellen Elfenbeintürmen – dokumentieren mit ihrem Verhalten zudem eine krasse Abwertung von Koran und Thora , die eben nachweislich keine Betäubungsverbote enthalten. Es ist der untaugliche Versuch diese Heiligen Schriften subjektiven, ideologisch gefärbten Glaubenswunschvorstellungen unterzuordnen, um so sektiererisch die Religion auf eine Frage des Betäubens oder Nichtbetäubens von Tieren zu reduzieren und gezielt politisch motivierte Omnipotenz zu demonstrieren – sowie oftmals “ganz nebenbei” Geschäftsbeziehungen monetär zu optimieren.

Weltweit gilt: „When you are in Rome, you have to do as Romans do“. In Israel wurde so zur Weihnachtszeit das Aufstellen eines Christbaumes in einer Hotelhalle untersagt. Begründung : Götzendienst. Weiterhin fordert dort die Schass-Partei strengere Gesetze gegen Christen – wer Juden zum Religionswechsel auffordert, soll gar mit einem Jahr Gefängnis bestraft werden. (Quelle: Idea-Zeitschrift/Spektrum 21.3.2007) Und in manchen islamischen Ländern begibt man sich beim öffentlichen Blättern in einer Bibel bereits in Lebensgefahr.

Der skandalöse Eiertanz um diese nach hier eingeschleppte, den Tieren bewusst zugefügte Qual – dieses betäubungslose Abmurksen und elende Verrecken von Schafen und Rindern in ihrem eigenen Blut und Erbrochenem – muss endlich ein Ende finden. Über alle Parteigrenzen hinweg muss unser Anliegen endlich von allen Politikern unterstützt werden. Fordern wir dies bei unseren „Volksvertretern“ (!) ein.
 

Interessante Kommentare auf der Facebook-Seite der Sendung von Maybritt Illner, zu ihrer gestrigen Sendung:

Alexander Richert: Schlechte unausgewogene Sendung. Bei einigen Beiträgen - gerade dem Herrn Maas - konnte man ja den Eindruck haben, Pegida hätte gebombt. Das ist schon hochgradig zynisch. Vor wenigen Wochen hätte ich noch gesagt, Pegida und diverse seltsame Leute dort. Mittlerweile sage ich eher, die Regierung und bes. Herr Maas sind weltfremd.
Wer die Bevölkerung nicht schützen kann, wer offene Grenzen für eine Selbstverständlichkeit hält, der ist zynisch und hat sein Job verfehlt. Gescheitere Integration - das kann man in Frankreich "bewundern". Die sind aber mittlerweile schlauer und wehren sich gegen weiteren Zustrom. Gerade mal 60.000 Flüchtlinge nimmt man auf. Wer Klartext scheut und dem Islam und sein Gewaltproblem verharmlost, das ist schon atemberaubend grotesk. Üblicher Politsprech, "dieser Terror hat ja nicht mit dem Islam zu tun." Das ist so absurd, wie die Hexenverbrennungen, die Kreuzzüge hatten nichts mit dem Christentum zu tun.
Unterschied : die Epoche der Aufklärung, die Trennung von Staat und Religion.
In Kurzform : Herr Maas und Frau Merkel machen mir Angst!

Christian Apel: Nachdem Frau Merkel im Regierungssender ZDF ein Gefährdungspotential verneint hat, hat es in Paris geknallt. Einer der Attentäter soll als Flüchtling über die Balkanroute nach Europa gekommen sein. Schreckliche Wahrheiten. Wer vorher die Ängste vermutet hat, wurde als brauner Mitbürger bezeichnet.

Andre Schwirz: Diese Runde zeigt mal wieder das wir ein STAATSFERNSEHEN haben!!! Ich mache da mal ein Vorschlag! Laden sie mal ein Andreas Popp ein! Der zeigt euch STAATSFERNSEHEN mal was hier in der DIKTATUR falsch läuft!!! Und noch einen der vor Jahren Recht gehabt hat!!! Deutschland schafft sich ab!!! SARRAZIN!!! aber da vor habt ihr Angst!!! Statt desen wird Özdemir eingeladen!!! Dieser 3.Klasse Politiker will keiner hören!!! Es bleibt dabei!!! ZDF=DDR Fernsehen2.0!!!

Traveler Roli: Alles was Frau Merkel beschließt scheint aus ihrer Sicht "alternativlos" zu sein. Diese Einstellung hat sie sich irgendwie aus der ehemaligen DDR "rübergerettet",- dort hieß es früher auch immer:... "Die Partei, die Partei die hat immer recht............

Annett Vogt: Paris zeigt leider erneut deutlich wo das Problem liegt und zwar mit
"Allahu akbar" u.a. bei den kranken Auswüchsen von Religionen und das wird auch uns in Zukunft ereilen.

Pierre Sommelier: es kann nicht sein, das eine minderheit in diesem unserem schönen deutschland - die moslems - immer mehr und mehr rechte einfordern und auch bekommen und wir toleranten deutschen christen, atheisten, agnostiker immer brav "ja und amen" sagen, nur um keinen stress mit dieser fordernden und agressiven religion zu bekommen. mir ist es egal;wenn friedlich; wer was ist. aber wir sollten aufhören.es muß verboten werden, das z.B. salafisten unsere friedliche gesellschaft gefährden.
 

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