Montag, 5. September 2016

Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland nach der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern: AfD-Ergebnis "besorgniserregend"

Am Tag der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern machten die beiden Kirchen mit ihrer Sendung „Freisprecher“ noch einmal Druck im Fernsehen auf die christlichen Wähler, ja nicht AfD zu wählen. „Ist es unchristlich AfD zu wählen?“ hieß die Hetzsendung und Tenor der Sendung war, daß es unchristlich ist AfD zu wählen (http://www.frei-sprecher.de/)!

Ausgerechnet am Wahltag, wenn das nicht unerlaubte Einmischung ist? Ausgerechnet die Kirchen preisen sich als tolerante Menschenrechtler, vergessen ihre eigene dreckige Vergangenheit mit Ketzerverbrennungen, Anbiedern an Hitler, ihre Jahrhunderte währende Kumpanei mit den Mächtigen und ihr ausbeuterischer und schamloser Umgang mit Heimkindern in Westdeutschland und, und, und!

Nach der Wahl weitere Hetze gegen die AfD. So schrieb die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland in einer Pressemitteilung zur Wahl:
 
Es sei besorgniserregend, "dass populistische und fremdenfeindliche Parolen in so großem Maße verfangen haben.“
 
aus:

Daß die Kirchen etwas gegen Populismus haben, ist klar, denn Populismus heißt letztendlich „auf das Volk hören“, aber Fremdenfeindlichkeit der AfD zu unterstellen ist Demagogie vom Feinsten. Gerade in den Monaten der ungebremsten Zuwanderung aus islamischen Ländern nach Deutschland im vorigen Jahr, wo über eine Million Zuwanderer nach Deutschland strömten, da verhielten sich die Kirchen unchristlich, denn sie begrüßten diejenigen, die es körperlich und finanziell geschafft hatten, den weiten und beschwerlichen Weg über die Balkanroute zu schaffen. Die Schwachen, die Armen, die Kranken, die Verletzten blieben in Syrien, um die scherten sich die Kirchen nicht. Hilfe und Aufnahme nur für die Starken, ein ganz unchristlicher Zug!
 
Stattdessen wurden deutsche Bürger, die junge kräftige Männer aus Syrien, als die gerade nicht bedürftigen Asylsuchenden ansahen, als Rechtsradikale und Unbarmherzige beschimpft. Gerade um die zu uns in Massen gekommenen jungen Männer, mit dicker Brieftasche, um die teuren Schlepper zu bezahlen, da kümmerten sich die Kirchen, wohlwissend, daß ein Großteil von ihnen Drückeberger vor dem Armeedienst in Syrien waren, ein Armeedienst der dringend notwendig ist, um den IS besiegen zu können.

Nein, die Kirchen haben kein Recht sich als barmherzige Christen aufzuspielen. Einmischen in die Politik, zugunsten der Herrschenden, das können die Kirchen, aber sich einsetzen für die wirklich Schwachen, die Ausgebeuteten, die Schwächsten der Schwachen - da kommt nichts!
 
Wann gab es je eine Presseerklärung der Nordkirche zu den Tier-KZ´s, dem millionenfachen Quälen von Tieren in der Massentierhaltung? Nein, dazu schweigen die Kirchen, wie sie auch schon in der NS-Zeit geschwiegen haben zu den Menschen-KZ´s der Nazis. 

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