Donnerstag, 1. Juni 2017

Internationaler Kindertag: Die Verbrechen der SED-Sozialfaschisten in der DDR an den Kindern

Heute, am 1. Juni, ist internationaler Kindertag, der in der DDR immer groß gefeiert wurde. Die DDR gab sich nach außen hin immer als kinderfreundliches Land, was aber genauer betrachtet überhaupt nicht stimmte.

So baute die DDR ab den 60er Jahren die Krippenerziehung immer mehr aus, so daß bis zum Ende der DDR Millionen von DDR-Kindern als Kleinkinder in einer Krippeneinrichtung groß geworden sind. Schon nach der 8. Woche nach der Entbindung konnte ein Baby in einer Krippe abgegeben werden. Nur weil die Arbeitskraft der DDR-Frauen für den Aufbau des Sozialismus (Sozialfaschismus) ausgebeutet werden sollte, steckte man sogar Babys in Krippen. Diese Unnatur, ein Baby von der Mutter zu trennen, war eine Art Staatsreligion geworden, weil die Sozialfaschisten an der Macht sich als Nebeneffekt versprachen die Kinder von Anfang an in ihrem Sinne erziehen zu können: Von der Wiege bis zur Bahre im Dienste des „Sozialismus“, denn nach der Krippe kam der Kindergarten, dann die Schule, dann das Kollektiv im Betrieb und als Rentner die Nationale Front im Wohnbezirk. Wer aus der Norm fiel, der wurde in Kinderheime oder Jugendwerkhöfe gesteckt, den frühen KZ´s der Nazis ähnliche Einrichtungen. Erwachsene landeten im Gefängnis, so die Kommunisten von der DDR-Sektion der KPD/ML.

Das schlimmste Verbrechen an DDR-Kindern begangen die SED-Sozialfaschisten allerdings an 1,4 Millionen von ungeborenen Kindern, die im Mutterleib getötet wurden. Die Freigabe der Abtreibung im Jahre 1972 führte dazu. Das war unter der Herrschaft des Erzrevisionisten Erich Honecker, unter Walter Ulbricht wurden derartige Schandgesetze noch verhindert, was angeblich seiner Frau Lotte zu verdanken war, welche bei der staatlich erlaubten Tötung ungeborenen menschlichen Lebens große moralische Bedenken hatte. Allein die CDU der DDR stimmte in der Volkskammer gegen dieses Schandgesetz.
 
Mensch von Anfang an: 
 

 
Es war schizophren, daß die DDR-Oberen immer wieder den Faschismus in der NS-Zeit geißelten, wo sie doch selbst nicht viel besser waren. Eine, die viele Jahre großen Einfluß auf die schändliche Politik der DDR hatte, war die Volksbildungsministerin Margot Honecker. Statt sie einer gerechten Strafe zuzuführen. ließ die BRD sie ungeschoren nach Chile auswandern und sie bekam jeden Monat eine Rente in Höhe von zuletzt 1.700 Euro von Deutschland nach Chile überwiesen. Auf den Besuch einer Suppenküche oder einer Tafel, wie so viele andere Minirentner aus der ehemaligen DDR, war diese Sozialfaschistin bis zu ihrem Tode nicht angewiesen.

Ausgerechnet das schändliche Krippensystem der DDR wird nun seit einigen Jahren von der BRD kopiert!!!


Und ausgerechnet das schändliche DDR-Abtreibungsgesetz wurde fast eins zu eins von der Bundesrepublik übernommen!!!

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