Heute ärgere ich mich, daß ich in den 1990er Jahren mich im Bundestagswahlkampf für die Dessauer Grüne Steffi Lemke engagierte, sogar ihre Plakate auf Pappen klebte und dergleichen Dinge mehr. Damals fand ich Steffi Lemke und ihre politischen Ansichten gut und ich freute mich, als sie in den Bundestag einzog. Entsetzt bin ich jetzt, Jahrzehnte später, was aus Steffi Lemke geworden ist. Nicht nur sie ist dem Volk so fern geworden, wie man ferner nicht sein kann, sondern auch ihre Grüne Partei, die sich zu einer volksfeindlichen Partei entwickelt hat.
Da sprach der Bundestagsabgeordnete der AfD, Marc Bernhard, sehr kluge Worte in der heutigen Haushaltsdebatte des Bundestages und mit haßverzerrtem Gesicht pöbelte ununterbrochen Steffi Lemke gegen ihn. Sie hörte überhaupt nicht zu was Bernhard sagte, sondern sie quatschte ununterbrochen pöbelnd in seine Rede hinein. Widerlich! Was aus einem Menschen doch so werden kann. Enttäuschend!
Es ist mir klar, daß die volksfeindliche Grüne Partei es nicht gerne hört, so wie von Bernhard vorgetragen, daß jedes Jahr 350 000 Deutschen der Strom abgestellt wird, während 54 Milliarden Euro für Griechenland und 50 Milliarden für "Flüchtlinge" von Deutschland zur Verfügung gestellt werden. Es ist den Grünen auch peinlich zu hören, wie von Bernhard vorgetragen, daß allein für die Errichtung eines einzigen Windrades ein immenser Aufwand betrieben wird, an Stahl-und Betonverbrauch und damit verbundenen Umweltschäden und daß Deutschland das Weltklima absolut nicht retten kann, bei seinem Anteil von nur 0,09 % Anteil an Umweltschäden weltweit.
Ich bin mit vielem nicht einverstanden, was die AfD macht, aber in der heutigen Zeit ist sie mehr als notwendig, weil die anderen Parteien im Bundestag blind und taub sind für die Realität.
Hörens-und sehenswert, die Rede von Marc Bernhard (AfD), mitsamt der pöbelnden Stimme von Steffi Lemke (Grüne):
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