Sonntag, 27. Januar 2019

Dessauer Jobcenter-Sachbearbeiterin Kretschmann streicht Schwerkrankem Hartz-IV-Bezüge, weil er trotz Krankenschein und Abmeldung Termin bei ihr nicht wahrnehmen kann

Wer von den Bloglesern Dessau nicht kennt: Dessau ist die berüchtigte Stadt in dessen Polizeirevier ein Häftling elendiglich verbrannte und deren Jobcenter berüchtigt dafür ist Schwerkranke zu schikanieren, siehe dazu u.a.: https://www.mz-web.de/dessau-rosslau/aerztliches-gutachten-vom-jobcenter-unheilbare-kranke-dessauerin-soll-wieder-arbeiten-22824142 , http://barrynoa.blogspot.com/2010/02/das-jobcenter-dessau-rolau-und-die.html und http://barrynoa.blogspot.com/2018/12/entmenschte-buttel-im-jobcenter-und.html

Die Schikane gegen diesen schwerkranken Leistungsempfänger, siehe letzten Link, hat dieser Tage ein neue widerliche Dimension angenommen, welche jedes menschliche Maß überschreitet. 

Nach seiner 8. Op wurde S.N. vom Jobcenter zu einem Gespräch am 21.1.19 in das Dessauer Jobcenter von der Sachbearbeiterin Frau Kretschmann eingeladen, dies obwohl dem Jobcenter der Krankenschein ordnungsgemäß vorlag und dem Jobcenter bekannt ist, daß S.N. nicht sitzen kann, also nur liegend zum Jobcenter gefahren werden könnte. Also sendete S.N. ein Duplikat des Krankenscheins der Frau Kretschmann nochmals zu, mit dem ausgefüllten Formular weshalb er diesen Termin nicht wahrnehmen könne, nochmals auf die 8 Op´s u.a. verweisend, dies in weiser Voraussicht per Einschreiben mit Rückschein, was beim Jobcenter Dessau-Roßlau unbedingt erforderlich ist. Gestern nun kam vom Jobcenter wieder ein Brief mit folgenden Passagen, siehe Scans: 



Androhung neuerlicher weiterer Kürzungen, wenn er nicht kommen kann, dies obwohl bekannt ist, daß er auch in ein paar Tagen gesundheitlich nicht in der Lage ist  !!!

Da kürzt also diese entmenschte Sachbearbeiterin einem Schwerkranken das Hartz-IV-Geld, weil er nicht zu einem Termin kam, obwohl er sein Fernbleiben begründete, dies ärztlich attestiert und obwohl diese Typen wissen, daß er in Kürze wieder ins Krankenhaus muß um sich der 9. Op zu unterziehen. 

Da lädt ihn diese Frau zu einem neuerlichen Termin ein und droht bei Fernbleiben eine weitere Kürzung des Hartz-IV-Geldes an? Wie moralisch verkommen muß man bloß sein, wenn man das mit einem Kranken macht? Das erinnert sehr an die Schikanen in dunkelster deutscher Vergangenheit, derer sich damalige Büttel des Staates schuldig gemacht haben.

Da verlangt auch diese Frau, daß S.N. Sie anrufen soll! Ja, wie absurd ist das denn? Meint diese Type, S.N. hätte noch Geld für ein Telefon übrig, wo er die letzten Monate kaum über die Runden kam, bei den vielen Ausgaben für seine Krankenhausaufenthalte? Ein Telefon hat er nicht und auch in Zukunft kein Geld zum Leben, da er ja von dieser Kretschmann um seine kläglichen paar Piepen geprellt wird. Es ist ein Skandal, daß der Gesetzgeber es zuläßt, daß unschuldige Hartz-IV-Empänger von moralisch verkommenen Typen in den Jobcentern einfach so um ihr Geld gebracht werden können. Ein solche Person würde ob ihres Handelns in einem humanen Staat sofort entlassen werden, aber leider ist die BRD kein humaner Staat, sondern ein Staat der Willkür.



Wieso Pseudolinke ihre Feinde in Parteien wie der AfD sehen, gegen sie viel Geschrei erheben und demonstrieren, aber die ihnen wohlbekannten Schikanierer des Volkes in den Ämtern, besonders den Jobcentern, nicht interessieren, ja mit diesen Typen, deren Interessenvertreter mit der Gewerkschaft Verdi noch kooperieren, das disqualifiziert diese Pseudolinken und entlarvt sie als Volksfeinde.


  

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