Fremde freiwillig ins eigene Land zu lassen, das erwies sich in der Geschichte immer als große Dummheit. Was mit den amerikanischen Ureinwohnern, den Indianern, geschah, weiß inzwischen jedes Kind, sie sind nicht mehr Herren ihres Landes, sondern Herren sind jetzt die weißen Einwanderer und die Indianer sind an den absoluten Rand gedrängt. Der bundesdeutsche Dumm-Michl sieht das anders, freut sich noch über die Überfremdung und jagt Andersdenkende als vermeintliche Nazis! Dämlicher kann man nicht sein!
Daß die Fremden, die hier als „Flüchtlinge“ ankommen, erst den kleinen Finger haben wollen, und dann die ganze Hand nehmen und absolut nicht dankbar gegenüber den sie hier aufnehmenden sind, das zeigte dieser Tage mal wieder die grüne Politikerin Miene Waziri.
Wie der Name schon andeutet, kamen ihre Eltern als „Flüchtlinge“ aus Afghanistan nach Deutschland. Hier wurden sie von Deutschen alimentiert. Mittlerweile betreiben sie eine Tankstelle. Miene Waziri wuchs in Deutschland auf. Hier durfte sie zur Schule gehen, studieren, grenzenlose Freiheit genießen, ihre freie Meinung äußern – anders als in ihrem Herkunftsland Afghanistan, wo sie unter der Burka und dem Terrorregime der Taliban die Schnauze halten und einem ihr aufgezwungenen Mann ein Kind nach dem anderen gebären müßte, ohne seine Erlaubnis nicht das Haus verlassen dürfte. Dennoch hegt Miene Waziri, ehemalige Landessprecherin der Grünen Jugend Schleswig-Holstein, parteibedingten tiefen Hass gegen ihr Aufnahmeland.
Trotz der Vorzüge, die Waziri von den deutschen Steuerzahlern nur zu gerne abgreift, setzte sie jetzt einen Tweet ab, der symptomatisch für die Undankbarkeit der Zugereisten gegenüber dem Aufnahmeland Deutschland steht. Unter dem Namen „@La_pensadora“, übersetzt „die Denkerin“, twitterte am 29.12.18 die grüne Politikerin:
„Ich wünschte, Deutschland wäre im Zweiten Weltkrieg vollständig zerbombt worden. Dieses Land verdient keine Existenzberechtigung.“, siehe:
Typisch für die Grünen, der Partei in Deutschland, die selbstmörderisch die Überfremdung auf ihre Fahnen geschrieben hat. Ja, aber sind denn die Grünen nicht wenigstens für den Umweltschutz? Ja, sie predigen dem deutschen Volk Wasser und saufen selber Wein, so die bayerische Grünenchefin Katharina Schulze. Diese grüne Kämpferin für den Klimaschutz (mit dem Mund!) jettete mit dem Flieger über Neujahr mal kurz nach Kalifornien! Daß bei diesem Tripp mehr an klimaschädlichen Abgasen in die Luft gepustet wurde, wie nicht mal bei 100 Diesel-Autos im ganzen Jahr, das interessiert diese grüne „Umweltschützerin“ nicht. Umweltschutz sollen die anderen betreiben und dies zwangsweise, selber aber nimmt man sich davon aus.
Martin Wagner schrieb auf Facebook:
„Wer mal richtig lachen möchte, der sollte sich mal den Instagram Account von Katharina Schulze ansehen. Die Dame schmückt die Position des Fraktionsvorsitzes in Bayern für die Grünen und demonstriert, wo Sie kann, für die Klimabilanz. Über Neujahr geht es dann allerdings mit dem Flieger nach Kalifornien, um dort Eis aus einem Becher mit Plastiklöffel zu essen. Meinen Glückwunsch zu dieser Aktion.“
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