Dienstag, 9. Juni 2020

Der schlimmste Feind: Roter-Morgen-Piraten

Unter der Überschrift „Wochenrückblick 23. KW 2020", lassen die geheimen Macher der Piratenseite „Roter Morgen“ (siehe dazu: http://barrynoa.blogspot.com/2020/06/roter-morgen-von-burgerlichen.html ) die rotlackierte KPD/ML-Maske fallen und hervor kommt der schlimmste Feind („Der schlimmste Feind ist der Revisionist!“). 

Sie verbreiteten gestern u.a, folgendes Pamphlet:

Mehr als 300 Antifaschistinnen und Antifaschisten folgten am Freitag, nachmittags dem Aufruf des DGB und protestierten gemeinsam gegen die Attacken der faschistischen Identitären Bewegung (IB) auf das Stuttgarter Willy-Bleicher-Haus (Sitz des DGB).
DGB-Fahnen, Banner des Bundes der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) aber auch des antifaschistischen Aktionsbündnisses Stuttgart (aabs) oder der ver.di-Jugend bestimmten das Bild auf dem Gustav-Heinemann-Platz. Auch SÖS, die Linke, DKP und MLPD nahmen teil. Arbeit Zukunft verteilte den Flyer „Klare Kante gegen Rechte und Faschisten!


Schon der Anfang des Beitrages ist entlarvend, denn sie benutzen in bürgerlicher Manie die idiotische Sprachregelung der bürgerlichen Klasse, wie „Antifaschistinnen und Antifaschisten“, die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern dokumentieren soll, aber nur dazu da ist von den Klassengegensätzen und vom Klassenkampf abzulenken. 

Dann schließen sich diese KPD/ML-Piraten dem volksfeindlichen pseudolinken Mainstream an und bezeichnen die Identitäre Bewegung als faschistisch. Es ist typisch, daß Diebe schreien: „Haltet den Dieb“ um von ihrem eigenen gerade begangenen Diebstahl abzulenken, denn nicht die IB ist faschistisch, sondern die rotlackierten Pseudolinken, die keine Berührungsängste haben sich für den arbeiter-und-volksfeindlichen DGB und die extrem volksfeindliche Gewerkschaft der Büttel des kapitalistischen Staates im öffentlichen Dienst, verdi, einzusetzten. 

Es ist eine Schande, daß diese rotlackierten Piraten, sich als „Roter Morgen“ ausgeben, obwohl dieser einzig und allein den beiden Nachfolgeparteien der KPD/ML zusteht. Ein „Roter Morgen“ hinter dem keine KPD/ML steht ist ein übler Etikettenschwindel und daß hinter diesem Piratencoup Klassenfeinde stecken, wird immer offenbarer, schon durch obige Artikel, die Zusammenarbeit mit dem DGB, mit verdi, der Partei „Die Linke“, der DKP und der MLPD-Sekte vermuten lassen.


Der KPD/ML-Vorsitzende Ernst Aust und Enver Hoxha

Genosse Ernst würde sich im Grabe umdrehen, wenn er "seinen" "Roten Morgen" in den Händen von volksfeindlichen Klassenfeinden sehen würde, wie den "Roter Morgen"-Piraten

"Sie treiben ihre Messer in den Rücken des Marxismus-Leninismus, in den Rücken der Bruderparteien und aller treuen revolutionären Kommunisten, in den Rücken des anti-imperialistischen Kampfes und der Befreiungsbewegung der Völker. 

Alle ihre Schwüre über "Treue" zum Marxismus-Leninismus, zur Sache des Sozialismus, zur Revolution und des proletarischen Internationalismus sind pure Demagogie, sind von oben bis unten gelogen." 

Enver Hoxha

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