Vor ein paar Wochen mußten unsere alten Schwertlilien umgepflanzt werden weil an der bisherigen Stelle umgebaut wurde. Nun, wie man sieht haben die Schwertlilien das Umpflanzen gut überstanden und blühen prächtig. Einen alten Baum soll man nicht verpflanzen, dies verträgt er nicht, aber manche Stauden vertragen es scheinbar gut. Sogar metergroße Zuckerhuttannen haben wir schon mal verpflanzt und sie gedeihen weiterhin gut. Aber ob das bei uns Menschen so hinhaut wenn man aus dem gewohnten Umfeld herausgerissen wird? Jeder ist da anders, der eine kann sich schnell von allem trennen, der andere gar nicht. Schätze auf Erden soll man sich nicht schaffen, denn alles irdische ist bekanntlich vergänglich, so wie die Blüten der Pflanzen vergänglich sind und nur kurz ist unsere Zeit auf Erden bemessen. Wer dagegen auf die himmlischen Schätze schon im Leben setzt der hat dagegen nicht auf Sand gebaut. Trotz alledem sollten wir die irdischen Schätze auf Erden nicht gering achten. Sind die Blüten der Azalee in meinem Garten nicht betörend schön und eventuell ein paradiesisches Zeichen, ein Hinweis auf die Schätze des Himmels?
Sammelt Euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten und Rost sie zunichte machen und wo Diebe einbrechen und stehlen! Sammelt Euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zunichte machen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. (Matthäus 6,19-21)
Sammelt Euch nicht Schätze auf Erden, wo Motten und Rost sie zunichte machen und wo Diebe einbrechen und stehlen! Sammelt Euch vielmehr Schätze im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zunichte machen und wo Diebe nicht einbrechen und stehlen! Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. (Matthäus 6,19-21)
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