Humor ist wenn man trotzdem lacht! Die Ingenieure und Flugzeugkonstrukteure des Entwurfsbüros der Dessauer Junkers Flugzeug-und-Motorenwerke feierten auch ab und an sogar im Krieg. So gab es kurz vor Weihnachten immer einen sogenannten Kameradschaftsabend. Extra zu diesem Anlaß wurde eine Zeitung auf Ormig herausgegeben die humoristisch und satirisch aufgebaut war. Aus dem Nachlaß meiner Mutter, siehe den Blogbeitrag http://barrynoa.blogspot.com/2010/02/meine-mutter-und-die-dessauer-junkers.html , habe ich für Junkers-Freunde ein paar Seiten dieser Zeitung als Zeitdokument eingescannt. Die Zeichnungen stammen wie schon im gestrigen Beitrag von der Zeichnerin Räßler (Vorname mir nicht bekannt). Die 36seitige Zeitung erschien am 18.12.1941 anläßlich des Kameradschaftsabends der Junkers-Abteilungen Kobü (Konstruktionsbüro) und Ew (Entwurfsbüro). Interessant ist dabei, daß in dieser Zeitung viele noch heute bekannte Flugzeugkonstrukteure Erwähnung finden. Diese Techniker wurden erst nach dem Krieg als hervorragende Flugzeugpioniere in Diensten der Sowjetunion, der USA oder Frankreichs einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Die Siegermächte hatten ja die führenden Flugzeugbauer in ihre Länder gebracht um deren Wissen für die eigene Flugzeugindustrie zu nutzen.
Mittwoch, 3. Februar 2010
Humor in den Junkers Flugzeug-und Motorenwerken Dessau im Kriegsjahr 1941
Humor ist wenn man trotzdem lacht! Die Ingenieure und Flugzeugkonstrukteure des Entwurfsbüros der Dessauer Junkers Flugzeug-und-Motorenwerke feierten auch ab und an sogar im Krieg. So gab es kurz vor Weihnachten immer einen sogenannten Kameradschaftsabend. Extra zu diesem Anlaß wurde eine Zeitung auf Ormig herausgegeben die humoristisch und satirisch aufgebaut war. Aus dem Nachlaß meiner Mutter, siehe den Blogbeitrag http://barrynoa.blogspot.com/2010/02/meine-mutter-und-die-dessauer-junkers.html , habe ich für Junkers-Freunde ein paar Seiten dieser Zeitung als Zeitdokument eingescannt. Die Zeichnungen stammen wie schon im gestrigen Beitrag von der Zeichnerin Räßler (Vorname mir nicht bekannt). Die 36seitige Zeitung erschien am 18.12.1941 anläßlich des Kameradschaftsabends der Junkers-Abteilungen Kobü (Konstruktionsbüro) und Ew (Entwurfsbüro). Interessant ist dabei, daß in dieser Zeitung viele noch heute bekannte Flugzeugkonstrukteure Erwähnung finden. Diese Techniker wurden erst nach dem Krieg als hervorragende Flugzeugpioniere in Diensten der Sowjetunion, der USA oder Frankreichs einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Die Siegermächte hatten ja die führenden Flugzeugbauer in ihre Länder gebracht um deren Wissen für die eigene Flugzeugindustrie zu nutzen.
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