„An ihren Taten sollt ihr sie erkennen."
(Sprichwörtlich nach Neues Testament, Matthäus 7.20)
„In der Moral, wie in der Kunst, bedeutet Reden nichts, die Tat alles."
(Ernest Rehan in „Das Leben Jesu“)
„Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes, wir fühlen dabei, dass wir nicht ganz in der Fremde sind, wir wähnen einer Heimat näher zu sein, nach der unser Bestes, Innerstes ungeduldig hinstrebt."
(Johann Wolfgang von Goethe in „Wilhelm Meisters Lehrjahre VII,1“)
Ja, es muß einen jeden Tierfreund rühren, wenn er die Fotos (von chinesischen Webseiten) der Rettung eines kleinen Tierkindes aus den Fluten der großen Überschwemmung aus dem fernen Bangladesh sieht. Bangladesh, ein leidgeprüftes armes Land, mit immer wiederkehrenden großen Überschwemmungen, wo man annimmt, daß die Menschen nur an sich selbst denken in der Not des Hochwassers, wo auch sie obdachlos wurden, aber es gibt auch Menschen mit dem Herzen auf dem rechten Fleck, so wie dieser Junge, der sich mutig in die Fluten stürzte um das kleine Tierkind zu retten, was ihm auch gelang. Egal in welcher Religion dieser Junge geboren wurde, die Religionen veredeln nicht den Menschen, wie das Leben zeigt, einzig und allein ist es die persönliche Einstellung und letztendlich zählt nur die gute Tat.
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