Nicht ohne meinen Burkini - so könnte man den Film in ein paar Worten schildern.
Eine türkischstämmige Gymnasiastin kommt in die Schule nur noch mit Kopftuch (unter Atatürk gab es diese Rückschrittlichkeit nicht mal in der Türkei!) und will auch nicht mehr in einem Badeanzug am Schwimmunterricht teilnehmen, wegen der „Blicke der Jungs“ - eben ein typisches Beispiel von der immer stärkeren Ausbreitung mittelalterlicher religiöser islamistischer Kultur in unserem Kulturkreis.
Im Film dann jede Menge „toleranter“ Lehrer, die diese abnorme Körperfeindlichkeit und Diskriminierung der Frau (islamische Männer bedecken nicht ihren Kopf oder schwimmen im Burkini) unterstützen, dem Mädchen, gegen alle Vernunft, gestatten, in einem grauenvollen Burkini am Schul-Schwimmen teilzunehmen, alles im Namen der Integration und der Toleranz.
Foto: ARD
Integration? Toleranz? Wer die Integration in eine freiheitliche Gesellschaft verweigert, bitte, soll er es in streng islamistischen Ländern tun, dort hin ziehen, aber doch nicht versuchen Mittelalterliches hier durchzusetzen. Und Toleranz mit der Intoleranz? Wo soll das hinführen? Es führt zur langsamen Aufweichung fortschrittlicher Werte, was sich schon an dem Einknicken vor den Islamisten in der deutschen Gesetzgebung gezeigt hat, siehe Aufweichung des Tierschutzgesetzes, indem das sonst verbotene betäubungslose Schlachten von Tieren für Moslems und Juden bei uns nicht gilt, oder die Straffreiheit für Körperverletzung an Kindern (Geschlechtsverstümmelung bei der männlichen Beschneidung an kleinen Kindern), wenn diese „religiös“ (Moslems, Juden) begründet wird, oder der Ablehnung des Sexualkundeunterrichts an den Schulen durch religiöse Fanatiker.
Was will der Film propagandistisch erreichen? Er will die Bevölkerung mürbe machen, es endlich hinzunehmen, daß eine Migrantenminderheit sich nicht unserer Kultur anzupassen braucht. Das ganze nennt sich dann: Toleranz!
Der Film geht propagandistisch raffiniert vor, indem er die Story so dreht, daß das Mädchen absolut freiwillig Kopftuch und Burkini trägt, es ihr ureigenster Wunsch ist. Tatsächlich ist das in den meisten Fällen nicht der Fall, sondern es ist der familiäre Druck bzw. Zwang oder die Indoktrination durch islamistische Religionsverbreiter.
Treffend allein, die von den Multikulti-Filmemachern allerdings negativ dargestellte Äußerung einer Mitschülerin zum Burkini : Ganzkörperkondom!
Wie man als Schule, wie in dem Film angepriesen, es durchgehen lassen kann, daß so ein nichtintegrationswilliges Mädchen, ihren reaktionären Willen durchsetzen kann, ist schon mehr als abstoßend, wird aber von offizieller Seite scheinbar gefördert, sonst würde so ein Machwerk, wie der Film „Die Freischwimmerin“ nicht mit den Zwangsgeldern der Gebührenzahler finanziert werden.
Man stelle sich vor, daß wir als Deutsche im Ausland uns auch so aufführen würden, wie dieses türkische Filmmädchen hier in Deutschland, z.B. als Ostdeutscher der FKK gewohnt ist, in der Türkei auf FKK bestehen würde, dort versuchen würde, den eigenen Willen, die eigene Kultur durchzusetzen. Die Antwort ist eindeutig, wenn in der Türkei nicht mal den eigenen türkischen Landsleuten gestattet wird, ein christliches Kreuz zu tragen oder öffentlich eine Bibel anzupreisen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen