Mittwoch, 20. Juli 2016

Donald Trump for President

 
Endlich hat es mal ein Quereinsteiger geschaft Präsidentschaftskandidat in den USA zu werden: Donald Trump ist nun amtlich der Präsidentschaftskandidat der Republikaner! Nun, ich hätte mir statt dessen eher Bernie Sanders bei den Demokraten gewünscht, auch jemand der nicht zum Parteiestablishment in den USA gehört, aber gegen Hillary Clinton kam Sanders leider nicht an.
 
Donald Trump spricht wie ihm der Schnabel gewachsen ist, nimmt keine diplomatische Rücksicht und schon gar nicht nimmt er Rücksicht auf „political correctness“ - das gefällt mir außerordentlich. Es gefällt mir an Trump auch, daß er gegen islamische Einwanderung ist und für ein faires Verhältnis zu Rußland eintritt. Ganz anders die unsympathische Clinton, die der islamischen Einwanderung keinen Riegel vorschieben will und, sollte sie Präsidentin werden, die Kriegsgefahr enorm ansteigt, da sie die Konfrontation mit Rußland sucht. Clinton ist für den Weltfrieden eine große Gefahr.
 
 Die deutschen Hetzmedien und die deutschen Politiker zeigen unverhohlen ihre Sympathie nur für Clinton und Trump wird bei jeder Gelegenheit unvorteilhaft dargestellt, dies mit Propagandatricks aus der untersten Schublade. Daß Trump kein Antikapitalist ist, das ist klar wie Kloßbrühe, ist er doch selber Milliardär, aber im Vergleich zu Hillary Clinton ist er das kleinere Übel mit einigen positiven Eigenschaften und Ansichten, die eine Clinton nicht vorweisen kann. 
 
 
250 Jahre lang beherrschte der Islam fast den gesamten Balkan. Drei mal geriet Wien in tödliche Gefahr muslimisch zu werden, 1529, 1683 und 1716, wo die Türken die Stadt belagerten. 1716 bannte die Gefahr der „edle Ritter“ Prinz Eugen. Viele Amerikaner vergleichen Donald Trump mit diesem Retter, siehe Collage! Wie schon Prinz Eugen wird ihm zugesprochen, dem Islam Einhalt zu gebieten, leider nur für die USA. Außer lobenswerten Politikern aus den Ländern Polen, Ungarn, Slowakei, und England, erkennen die meisten anderen europäischen Politiker die islamische Gefahr nicht. Noch nicht mal dann machen deutsche Politiker eine Kehrtwende, wenn schon, wie in Würzburg geschehen, ein Islamist mit dem Beil auf Deutsche einhackt, um die „Ungläubigen“ zu vernichten.


Auszug aus:


„Heute hat der unaufhaltsame Feldzug der muslimischen Migranten schon alle europäischen Staaten durchdrungen .1683 waren es 200.000 Soldaten vor Wien. Heute sind es weit über 50 Millionen Muslime, die gleich der Maulwürfe von 1683 in allen Ecken unserer Länder Land nehmen und sich einnisten. Eine Menschenmenge, die sich aufgrund ihrer religiösen Ausrichtung niemals in unser europäisches Wertesystem integrieren wird. Im Gegenteil, diese Bevölkerungsgruppe wird alleine aufgrund ihrer demographischen Entwicklung das Ringen um das Sagen in Europa für sich entscheiden, wenn wir uns dieser Herausforderung nicht stellen. Die westlichen Politiker sind offensichtlich nicht in der Lage, diese Gefahr zu erkennen. Ganz im Gegenteil. Fast alle Parteien fördern heute die Islamisierung unserer Länder. Es ist unfassbar, dass eine ganze politische Kaste nicht bereit ist ihre Augen zu öffnen, nur weil es so unangenehm ist diese Tatsachen und Fakten zu sehen. Sie sind nicht in der Lage, oder wollen keine Strategie entwickeln, wie man mit der islamischen Ideologie umgehen muss. Schon die Tatsache, dass Teile unserer politischen Führung und vor allem die linken Appeaser unverblümt aussprechen, wir müssen uns den Muslimen anpassen, ist ein Skandal der an den Festen unserer demokratischen Grundordnung rüttelt."

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