Sonntag, 16. Februar 2014

Altes: Als Klubhausleiter im Klubhaus der Werktätigen Dessau-Großkühnau

In Dessau war ich zu DDR-Zeiten der einzigste Klubhausleiter der kein Genosse war. Dies bedeutete, daß man besonders gut sein mußte um geduldet zu werden. Für mich hieß das, eine Fülle von kulturellen Dingen anzubieten, die aus der Masse des Kulturangebotes heraus ragten. Die SED-Presse in Dessau, wie die „Freiheit“ und die „Flamme“, kamen nicht umhin dieses besondere Engagement von mir zu würdigen. Ich habe mal derartige Berichte - auch von den „Mitteldeutschen Neuesten Nachrichten“, der Zeitung der Nationaldemokraten, aus der Lokalpresse heraus gesucht und eingescannt, heute Berichte aus meiner Zeit als Klubhausleiter des Klubhauses der Werktätigen Dessau-Großkühnau, wo ich nach dem Kulturhaus „Maxim Gorki“ und dem Klubhaus in Dessau-Törten, tätig war. Es folgte danach das Klubhaus in Dessau-Alten, bevor ich zur Bezirksfilmdirektion Halle ging und Kino-Chef der Fortschritt-Lichtspiele in Dessau wurde.

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