Hier eine kurze Textzusammenfassung:
Ein abscheulicheres „Kunstwerk“ habe ich noch nie gesehen und da trifft meines Erachtens der belastete Begriff der „entarteten“ Kunst voll zu, denn es ist im wahrsten Sinne des Wortes entartet, wenn so liebevolle Tiere, die weder egoistisch noch heimtückisch sind, sondern schlicht und einfach ihrer Art entsprechende Tiere sind, von dummen würdelosen Menschen als „heimtückisch“ und „egoistisch“ bezeichnet werden, Eigenschaften die auf die Mehrheit der Menschen wohl zutreffen, aber niemals auf Ratten, die ein wunderbares Sozialverhalten an den Tag legen, was aber leider nicht zur Kenntnis genommen wird, ja bewußt ignoriert wird, denn wenn sich eine Sengl und die Redakteure der „Kulturzeit“ mal die Mühe gemacht hätten, sich in Internetforen umzuschauen, wo Rattenhalter von Ratten und deren Verhalten berichten, dann hätten sie nicht diese ignorante Einstellung, die nicht in unsere Zeit gehört, sondern einen anmutet, als wenn da geistig zurück gebliebene Menschen mit dem Wissen des 19. Jahrhunderts agieren. Kunst? Ein übles Machwerk ist es, nichts weiter!
Hier Bloglinks zu den wunderbaren Ratten, die, wer sie nur ein wenig kennt, immer wieder begeistern, ob ihres Wesens:
Neue Fotos unserer lieben Ratten:
Schmuse-Ratte Pfötchen im Körbchen
Pfötchen bei ausgiebigen sich putzen
Blacky, die Freiheitsliebende, unter der warmen Decke
Das kleine Ilschen (im Hintergrund Frieda)
Die sensible Albino, fast blind, in ihrer Lieblingsecke
Frieda, die jüngste, immer noch ein wenig ängstlich
Frieda auf ihrem Lieblingsplatz, meiner Schulter
Frieda ist müde und kann gut auf meiner Schulter schlafen
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