Björn Höcke auf seiner Dresdener Rede:
„Mit Bernd Lucke sind nicht alle die gegangen, die ihren Frieden mit der Rolle eines Juniorpartners in einer zukünftigen Koalition mit einer Altpartei gemacht haben. Manche von ihnen, manche von diesen Luckisten, sind geblieben. Das sind die, die keine innere Haltung besitzen, die Establishment sind und Establishment bleiben wollen oder so schnell wie möglich zum Establishment gehören wollen.
Und, liebe Freunde, nicht wenige von diesen Typen drängen jetzt gerade in diesen Wochen und Monaten als Bundestagskandidaten auf die Listen oder als Direktkandidaten in den Wahlkreisen entsprechend nach vorne. Und nicht wenige werden – das muss man leider annehmen – ganz schnell vom parlamentarischen Glanz und Glamour der Hauptstadt fasziniert werden. Und nicht wenige werden sich ganz schnell sehr wohl fühlen bei den Frei-Fressen- und Frei-Saufen-Veranstaltungen der Lobbyisten.
Und nicht wenige werden nach relativ kurzer Zeit nur eins wollen: Dass es für sie so lange so bleiben wird wie es dann sein wird.“
Es ist unglaublich! Da will die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry das Magazin „Compact“ verklagen, ausgerechnet das einzigste deutsche Polit-Magazin (https://www.compact-online.de), welches nicht zur Lügenpresse gehört und seit seinem Bestehen ein Journal der Bürgerbewegung ist. Grund: „Compact“ hatte behauptet, der Vorstoß zu dem Parteiauschlußverfahren von Björn Höcke wäre von ihr gekommen, was sie jetzt abstreitet.
Dokumente, die der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (net) vorliegen, legen allerdings den Verdacht nahe, daß Petry in einer Januar-Sitzung des Bundesvorstandes tatsächlich die Antragstellerin war. Bei den Dokumenten handelt es sich um Protokollentwürfe von Bundesvorstandssitzungen der Partei. Diese Entwürfe werden nach der Sitzung angefertigt, die Ergebnisse der Sitzung sind darin vermerkt. Das endgültige Protokoll hingegen wird erst Wochen nach der Sitzung angefertigt
In dem „Protokollentwurf der Präsenzsitzung des AfD-Bundesvorstandes“ am 20. Januar wird Petry ausdrücklich als Antragstellerin des „Antrags auf sofort einzuleitendes Parteiausschlussverfahrens nach §7 (5) Bundessatzung gegen Björn Höcke“ bezeichnet. Dieser „Beschlussantrag 1“ ist mit dem Kürzel „FP“ gekennzeichnet, die in Vorstandskreisen übliche Abkürzung für Frauke Petry. Ein Teilnehmer der Sitzung bestätigte FAZ.NET, dass Petry im Januar die Antragstellerin war, wie der Protokollentwurf es festgestellt hatte. Am 13. Februar fand wieder eine Sitzung des Bundesvorstandes statt, diesmal als Telefonkonferenz. Deren Protokollentwurf liegt FAZ.NET ebenfalls vor. In der Sitzung wurde die Beantragung von Höckes Ausschluss beim Parteischiedsgericht tatsächlich beschlossen. Diesmal wurde der Tagesordnungspunkt allerdings mit „JF“ markiert, das ist das gängige Kürzel für das Bundesvorstandsmitglied Julian Flak. Die Dokumente legen also nahe, dass Petry am 20. Januar dem Bundesvorstand einen Parteiausschluss von Höcke vorgeschlagen hat – dass bei einer weiteren Sitzung dieser Antrag aber von Julian Flak gestellt wurde.
-Infos aus FAZ.Net -
Da hat also die Petry, dieses verkommene Subjekt, bei dieser Sachlage nichts weiter zu tun, „Compact“ zu verklagen? Dies, obwohl sie und ihre Brezel (ihr Mann Pretzell) es doch waren, die mit aller Macht Höcke aus der Partei raus haben wollen, dies auch immer wieder bekundet haben, um die Partei AfD auf bürgerlichen Mainstreamkurs zu trimmen, und sie hat ja auch selbst bei der Bundesvorstandssitzung für den Rausschmiß Höckes gestimmt und sie tönte zu den Medien, daß Höcke eine Belastung für die AfD sei!
Nein, eine Belastung für die AfD ist diese Frau, namens Frauke Petry!!!
Übrigens, schon vor Björn Höcke gab es prominente Kritiker des Berliner Holocaust-Mahnmals oder der besonderen Form der deutschen Geschichtspolitik. Genannt seien hier nur Martin Walser, Rudolf Augstein und Franz-Josef Strauß. Von letzterem gab es die Aussage, daß Vergangenheitsbewältigung als gesamtgesellschaftliche Daueraufgabe ein Volk lähmen würde.
1969 sprach Strauß: “Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.” (Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969).
Oder, Strauß: „Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.“ – 1977, zitiert nach DER SPIEGEL.
Einen Strauß hätte der jetzige AfD-Bundesvorstand wohl deshalb auch mit einem Parteiausschlußverfahren belegt, wenn er AfD-Mitglied wäre und noch leben würde?
Nein, mit diesem Bundesvorstand ist die AfD nicht wählbar und die Wähler sollten schon im Mai bei den Landtagswahlen der AfD die rote Karte zeigen, denn dort steht ausgerechnet der zwielichtige Marcus Pretzell (Petrys neuer Ehemann) auf Platz 1 der Landesliste. NRW kann so einen Typen wahrlich nicht gebrauchen, zumal er sich die Kandidatur dort auch nur unlauter erschlichen hat, mit einem angeblichen Wohnsitz dort. Nur, bei der angegebenen Adresse, die er dem Landeswahlleiter nannte, hat ihn noch nie jemand gesehen.
Arrogant und in Gutsherrenmanier, nimmt dieser widerliche Pretzell den Urteilspruch zum Parteiausschlußverfahren von Björn Höcke schon vorweg:
1969 sprach Strauß: “Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.” (Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969).
Oder, Strauß: „Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden.“ – 1977, zitiert nach DER SPIEGEL.
Einen Strauß hätte der jetzige AfD-Bundesvorstand wohl deshalb auch mit einem Parteiausschlußverfahren belegt, wenn er AfD-Mitglied wäre und noch leben würde?
Nein, mit diesem Bundesvorstand ist die AfD nicht wählbar und die Wähler sollten schon im Mai bei den Landtagswahlen der AfD die rote Karte zeigen, denn dort steht ausgerechnet der zwielichtige Marcus Pretzell (Petrys neuer Ehemann) auf Platz 1 der Landesliste. NRW kann so einen Typen wahrlich nicht gebrauchen, zumal er sich die Kandidatur dort auch nur unlauter erschlichen hat, mit einem angeblichen Wohnsitz dort. Nur, bei der angegebenen Adresse, die er dem Landeswahlleiter nannte, hat ihn noch nie jemand gesehen.
Arrogant und in Gutsherrenmanier, nimmt dieser widerliche Pretzell den Urteilspruch zum Parteiausschlußverfahren von Björn Höcke schon vorweg:
Unehrenhafte Politiker hat das Land schon genug, da kann es Typen wie Petry und Pretzell, die sich jetzt schon wie König und Königin der AfD aufführen, sich nicht auch noch aufbürden.
Die Äußerungen von Franz Josef Strauß:
Übrigens, hat das Maritim-Hotel in Köln Björn Höcke Hausverbot erteilt, es ist ihm deshalb sogar unmöglich am Bundesparteitag seiner Partei teilzunehmen. Auf Unterstützung gegen diese Entscheidung des Hotels seitens der AfD-Spitze darf er wohl nicht hoffen. Wenn der AfD-Bundesvorstand es hinnimmt, daß Außenstehende bestimmen, wer an einem AfD-Bundesparteitag teilnehmen darf, so kann man diesen Vorstand sowieso in die „Tonne kloppen“.
Diese Bagage muß weg!!! So einer AfD muß der Wähler die rote Karte zeigen, sie darf unter diesen Umständen nicht in die Parlamente. Ein Wahldebakel wäre heilsam, damit sich die Schmarotzer und Mainstreamer von selbst von der Partei lösen und sie den wirklichen Bürgerrechtlern, wie einem Höcke, überlassen.
Diese Bagage muß weg!!! So einer AfD muß der Wähler die rote Karte zeigen, sie darf unter diesen Umständen nicht in die Parlamente. Ein Wahldebakel wäre heilsam, damit sich die Schmarotzer und Mainstreamer von selbst von der Partei lösen und sie den wirklichen Bürgerrechtlern, wie einem Höcke, überlassen.
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