Kein Faschingsscherz: Plakataktion von deutschen Umerziehungs-Organisationen, darunter der pseudolinken Partei "Die Linke":
(Hubertus Knabe, Chef der Gauck-Behörde, hat nach Einsicht in die Stasi-Akte von Kahane analysiert, die Arbeit der heutigen Chefin der Amadeu-Antonio-Stiftung sei, verglichen mit anderen Inoffiziellen Mitarbeitern, als "mittelschwer" einzustufen. "Problematisch erscheint vor allem ihr Umgang damit."Weiter schreibt Hubertus Knabe, Kahane habe später erklärt, vom Ministerium für Staatssicherheit unter Druck gesetzt worden zu sein - "was laut Akten nicht stimmt". Es sei daher unverständlich, warum das Bundesjustizministerium ausgerechnet Anetta Kahanes Stiftung für eine "sensible Aufgabe wie die Kontrolle des Internets" herangezogen habe. "Es wäre gut beraten, die Zusammenarbeit mit ihr zu beenden." Kahane hatte 1998 die gegen angeblichen Rassismus, Rechtsextremismus und Antisemitismus engagierte Stiftung gegründet.)
Am 23. Juli 2016 berichtete die Website „Politically Incorrect“ über die Löschung der Facebook-Seite von PEGIDA. Interessant dabei ist, dass die Seite kurz darauf wieder aufgetaucht sei – nun allerdings mit pseudolinken Inhalten.
Die Amadeu-Antonio-Stiftung wurde 1998 gegründet. Inzwischen hat sich die Organisation eine enorme Macht über die öffentliche Meinung erworben. In Sachen „Nazis“ hat sie die Lufthoheit. Die Vorsitzende Anetta Kahane und ihre Truppe wittern überall Ausländerfeinde und führen einen Krieg gegen »Nazis« und »Rechte«, der seinesgleichen sucht. Seit 1998 förderte die Stiftung sage und schreibe etwa 800
»Projekte« und Kampagnen wie »Kein Ort für Neonazis«, »Mut gegen rechte Gewalt«, »Aktionswochen gegen Antisemitismus«, »Fußball gegen Nazis« und andere mehr. Außerdem Neo-Nazi-Aussteigerprojekte, Flüchtlingsinitiativen und Opferberatungsstellen. Doch dahinter steckt weit mehr – nämlich die Bekämpfung unliebsamer Meinungen. Denn wer ein »Rechter« oder ein »Nazi« ist, bestimmt natürlich die Antonio Stiftung.
Schramm, die 2005 Mitglied bei den Jungen Liberalen war, 2009 zu den Piraten wechselte um seit Dezember 2016 für die Linken in deren Landesvorstand in Berlin zu sitzen, feierte eine besonders geschmacklose und menschenverachtende Aktion ihrer ehemaligen Piraten-Genossin Anne Helm mit überschwänglichen Worten. Helm hatte sich die Aufschrift »Thanks Bomber Harris« auf ihre barbusige Brust gemalt und sich zusammen mit einer Femen-Aktivistin in Dresden fotografieren lassen. Schramm begrüßte die Aktion und feuerte die Debatte mit dem Tweet »Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei« an. Das Wort »Kartoffelbrei« bezog sich darauf, dass die Deutschen – »Kartoffeln« – in Dresden zu Brei gebombt wurden.
Sir Arthur Travers Harris – genannt »Bomber Harris« – hatte während des Zweiten Weltkriegs Flächenbombardements deutscher Städte anordnete. So befahl er als Oberbefehlshaber der britischen Air Force vom 13. bis 15. Februar 1944 die Bombardierung Dresdens. Die Mehrheit der Opfer von Dresden waren Flüchtlinge –Frauen und Kinder, welche aus dem Osten flohen und in Dresden Schutz suchten. Schramm sieht das locker und bemerkt: »Deutsche Täter sind keine Opfer.«
Solchen menschenverachtenden verkommenen Typen haben also in der Partei "Die Linke" hohe Funktionen inne? Diese Partei ist doch das Letzte!!!
David Berger: Dass die Umerziehung unserer Gesellschaft immer neue Bereiche unseres Alltags ergreift, ist kein Geheimnis mehr. Wer sich nicht den Dogmen der politischen Korrektheit unterwirft, wird gnadenlos durch Shitstorms und Boykottaufrufe der selbst ernannten „Guten“ vernichtet.
Besonders auffällig ist in den letzten Wochen die hier vonstatten gehende Machtergreifung in der politischen Gleichschaltung des Karnevals erkennbar. Diese nimmt Dimensionen an, die nicht einmal in der Zeit der Monarchie oder des Dritten Reiches denkbar waren.
Jetzt sind auch die Karneval feiernden Massen an der Reihe: Die Kostümierungen im Straßenkarneval müssen in Zukunft ebenfalls politisch korrekt sein.
Durchgesetzt werden soll das überlebenswichtige Vorhaben mit einer von der Linkspartei, der Amadeu-Antonio-Stiftung sowie zwei Antidiskriminierungsstellen durchgeführten Plakatkampagne.
„Ich bin kein Kostüm!“ werden die Jecken an den Tagen des diesjährigen Straßenkarnevals über die Infoscreens in den U-Bahnen visuell dauer beschallt.
Schluss mit Indianerkostümen, der wilden „Zigeunerbraut“, als Frauen verkleideten Männern oder einfachen Gesichtsbemalungen, die einem im Nu zum legendären „Kölschen Neger“ machen. Dass das Verkleiden mit einer Burka absolutes No-go ist, muss wohl keinem mehr erklärt werden.
Denn das Islam-Appeasement ist eines der Hauptdogmen der deutschen Blockwächter für politische Korrektheit, die ihre Karriere nicht selten bei der Stasi der DDR begonnen haben.
Die fadenscheinige und inquisitorische Begründung:
„Einige Kostüme stärken rassistische und stereotype Bilder. Europäer_innen benutz(t)en diese Bilder, um Ausbeutung und Unterdrückung von bestimmten Menschengruppen zu rechtfertigen. Dies ist den wenigsten Träger_innen der Kostüme bewusst. Die Zeit des Kolonialismus und der sogenannten „Entdeckungen“, die mit Massenmorden und anderen Gräueltaten einhergingen, wird bislang nicht ausreichend aufgearbeitet. Das sog. „Indianderkostüm“ und andere diskriminierende und teils romantisierende Bilder bestimmter Gruppen geben die Älteren so immer wieder an die nächste Generation weiter.“
Egal wie, fast alles ist erlaubt bei der Narretei im Fasching. Damit soll nun aber Schluss sein in Deutschland. Die Amadeu-Antonio-Stiftung und der Verein der Bundestagsfraktion DIE LINKE e.V. beteiligen sich an einer Kampagne gegen „Rassismus, Diskriminierung und Stereotype“ bei Faschingskostümen.
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