Samstag, 11. Februar 2017

Hommage für Pu den Bären, Ferkel und den trübsinnigen Esel I-A

"Pu der Bär" als preiswerte Taschenbuchausgabe


Ich bin als mittlerweile alter Mann noch immer ein großer Fan von Teddybären. Dies rührt aus meiner Kindheit her, wo ich meine Teddys über alles liebte, siehe z.B.: http://barrynoa.blogspot.de/2011/07/altes-geliebte-teddybaren-und-anderes.html

 
Als Cartoonfigur mochte ich immer schon den Bären Pu, gezeichnet von Ernest Shepard (1879-1976), siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Ernest_Shepard. Dieser Bär wurde ja bekanntlich von der Walt-Disney-Company „gekauft“ und vermarktet. Den ganz besonderen Charme des originalen Pu-Bären, gezeichnet von Shepard, konnte allerdings die spätere Disney-Comic-Figur „Winnie Puuh“ nie ganz erreichen. Der originale Pu-Bär bleibt unübertroffen. Auch der treue Begleiter von Pu, „Ferkel“, ist einmalig von Shepard gezeichnet, und auch diese Figur mag ich, ebenso wie den trübsinnigen Esel "I-A". 
 
 
Aus Wikipedia:

„Pu der Bär (englisch: Winnie-the-Pooh) ist der Name einer literarischen Figur und eines Kinderbuchs des Autors Alan Alexander Milne. Milne entwickelte die Figur, einen Bären „von sehr geringem Verstand“, zwischen 1924 und 1926 basierend auf einem Stofftier seines Sohnes. Das am 14. Oktober 1926 bei Methuen & Co. Ltd. (London) mit Illustrationen von Ernest H. Shepard mit dem Titel Winnie-the-Pooh erschienene Buch war ein sofortiger Erfolg, bereits Anfang der 1930er-Jahre war Pu der Bär international bekannt. Die Markenrechte wurden 1961 an die Walt Disney Company verkauft, welche mit ihrer Adaption „Winnie Puuh“ ein Franchise aufbaute.“
 


 

Der kleine Bär aus dem Hundert-Morgen-Wald mag zwar ab und an etwas begriffsstutzig erscheinen, dennoch kennt Pu der Bär viele Weisheiten, von denen wir lernen könnten. So diese Aussprüche von Pu:
 
 
Ferkel: "Wie buchstabiert man 'Liebe', Pu?" – Pu: "Man buchstabiert sie nicht… Man fühlt sie"


Pu: "Manchmal sind es die kleinsten Dinge, welche den meisten Platz in deinem Herzen einnehmen."


Pu: "Du kannst nicht immer in der Ecke des Waldes bleiben und darauf warten, daß andere zu dir kommen. Du mußt auch manchmal zu ihnen gehen."



Der trübsinnige I-A: "Die Dinge, die mich anders machen, sind die Dinge, die mich aus machen."

 
 
Pu: "Ich denke, wir sollten schlafen, um nicht so lange auseinander zu sein. Denn wenn wir jeweils in den Träumen des anderen sind, können wir die ganze Zeit zusammen sein." 

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