Freitag, 31. August 2018

Barbarische Schächtfleischerei eines Jordaniers in Chemnitz?

Was ist bloß seit der Wende aus dem schönen Karl-Marx-Stadt geworden? Chemnitz heißt jetzt (wieder) diese Stadt und als ich mir gestern die Hetzsendung der ARD "Brennpunkt" zu den Vorfällen aus Chemnitz anschaute, da zeigte das Fernsehen eine lange Ladenzeile nur von Ladenbesitzern ausländischer Herkunft.

Besonders widerlich ein Fleischereigeschäft eines Jordaniers, wo ein großes Schild prangte: Halal!


roter Pfeil: Halal-Werbung weist darauf hin, daß die Tiere ohne Betäubung barbarisch geschlachtet wurden


Es ist widerlich und grauenvoll, daß in Deutschland so etwas gestattet ist, denn Halal bedeutet nicht mehr und nicht weniger, daß das Fleisch von Tieren stammt die einen qualvollen Tod erleiden mußten. Sie wurden ohne Betäubung geschlachtet, was nach dem deutschen Tierschutzgesetz streng verboten ist. Nur, was nützt so ein Verbot, wenn es eine massenweise Ausnahmeregelungen gibt, im Namen der Religionen der Moslems und der Juden? Deren Religion steht also in Deutschland über den sonst allgemeinen Gesetzen, einfach nur widerlich und grauenvoll!

Dieser jordanische Fleischer (was will der überhaupt in Deutschland, Jordanien ist doch ein sicheres Herkunftsland?) wurde von dem Hetzsender ARD auch noch bemitleidet, weil er sich angeblich seit ein paar Tagen in Chemnitz nicht mehr auf die Straße traut. Kein Bedauern der Sendung dagegen mit dem von einem Syrer und einem Iraker ermordeten Deutschen, geschweige denn Mitleid mit den gemarterten Tieren, deren Fleisch dieser Jordanier in Chemnitz verkaufen darf.


 
 
 
 
 
 

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