Ich kannte Dr. Posse seit den 1970er Jahren als Arzt und als Kunstkenner, von dem ich mir oft Rat in Kunstfragen holte, da Dr. Posse ein ungeheures Wissen über die anhaltische Kunst hatte. Auch als Arzt war er beliebt, da er, im Gegensatz zu vielen Hausärzten heutzutage, unermüdlich Hausbesuche machte, was für viele Patienten eine große Erleichterung war, da das lange Sitzen im Wartezimmer, wenn man eh schon krank war, vermieden wurde.
Die Anteilnahme von uns Dessauer Kunstfreunden gilt seiner Frau, die ihn zeitlebens in seiner Kunstbegeisterung unterstützte, und seiner Tochter.
Familie Posse bei einem Fest 1978 von mir damals fotografiert, x1=Dr. Posse, x2=seine Gattin, x3=seine Tochter
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Dr. Peter Posse bei mir zu Besuch, links meine Wenigkeit (2012)
Bei mir zu Besuch zu einer Fachsimpelei, links: Museologe und Fachbuchautor Hans-Joachim Mellies, Mitte: Kunsthändler Steve Neumann, rechts: Dr. Peter Posse (2012)
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