Freitag, 17. August 2018

Üble Nachrede bei "Bares für Rares" ("Fall Gurlitt")

Der Fall Gurlitt im Jahre 2013 zeigte das ganze Ausmaß des Unrechts des sich antifaschistisch gebenden faschistoiden deutschen Staates namens Bundesrepublik auf. Da wurde ein alter herzkranker Mann (Cornelius Gurlitt) bezichtigt, hunderte Raubkunstwerke zu besitzen, die man ihm einfach wegnahm und eine beispiellose Hexenjagd auf ihn losließ, wo mal wieder die deutschen Hetzmedien eine unrühmliche Rolle spielten, wo sich aber im Nachhinein herausstellte, daß an den Vorwürfen in punkto Raubkunst nichts dran war. Gierig wollte sich die bunte Republik BRD die wertvollen Bilder aneignen, was zum Glück nur zum Teil gelang, da Gurlitt seine Bilder der Schweiz vermachte, siehe dazu:



ZDF-Standbild aus der besagten Sendung „Bares für Rares“, links Schulte-Goltz neben Horst Lichter, bei der Bewertung eines Bildes von Louis Gurlitt (1812-1897), dem Urgroßvater von Cornelius Gurlitt

Ich sehe gern die Sendung „Bares für Rares“, auch sind mir die Händler und Gutachter sympathisch, aber gestern stieß mir übel die üble Nachrede des Gutachters Colmar Schulte-Goltz (der, mit der schlecht sitzenden Perücke auf seinem Kopf) auf, der ein Bild des Urgroßvaters von Cornelius Gurlitt bewertete und dabei die Bemerkung fallen ließ, daß der Name Gurlitt ja bekannt sei: „Ist bei dem Urenkel dieses Malers eine große Sammlung von Kunstwerken gefunden worden, die wahrscheinlich zu großen Teilen nicht rechtmäßig in seinem Besitz war!“,

siehe: https://www.zdf.de/show/bares-fuer-rares/bares-fuer-rares-vom-16-august-2018-100.html  (letztes Objekt in der Sendung)

Daß der deutsche Pöbel, verblödet durch die deutschen Hetzmedien, noch heute, fünf Jahre nach den Vorfällen des „Falles Gurlitt“, es nicht besser weiß und immer noch meint, daß Cornelius Gurlitt unrechtmäßig Raubkunst in seinem Besitz hatte, das ist klar, daß aber ein Kunstgutachter, wie eben dieser Schulte-Goltz, dies nicht weiß, besonders nach dem Buch von Maurice Philipp Remy „Der Fall Gurlitt, die wahre Geschichte über Deutschlands größten Kunstskandal“, das ist unglaubwürdig und kann nur als üble Nachrede gewertet werden, die wider besseren Wissens so über die Mattscheibe flimmerte.
 
Cornelius Gurlit kann sich nicht mehr wehren, da er tot ist (eine Folge der Hetzkampagne gegen ihn). Einfach nur widerlich, dieser Schulte-Goltz! Pfui, Teufel!

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