Mittwoch, 5. September 2018

Alles Lüge: Es gab keine Hetzjagden in Chemnitz!


Hass und Hetze haben die deutschen Lügenmedien und die volksfeindlichen Politiker und deren willfährige Anhänger den über die Bluttat in Chemnitz empörten Bürgern vorgeworfen, sie des Rechtsextremismus und der Hetzjagd auf Ausländer und fremdländisch aussehende Bürger beschuldigt. Tagelang sprachen die Medien und die Politiker und deren Anhänger von angeblichen Hetzjagden. Vorgestern nun kam amtlich heraus, daß dies alles Lügen waren, es keine Hetzjagden auf Ausländer und fremdländisch aussehende Bürger gab.

Eine Entschuldigung für diese Lügen findet man vergeblich. All das erinnert fatal an die Vorgehensweise der Nazis, die auch Anfang 1933 den Systemkritikern Straftaten in die Schuhe schoben die sie nicht begangen hatten, bestes Beispiel der Reichstagsbrand. Auch dies war eine Lüge, mit der man allerdings durch das Ermächtigungsgesetz nun noch härter gegen Systemkritiker vorgehen konnte. Das dumme deutsche Volk glaubte den Lügen der Nazis, wie auch jetzt große Teile der Deutschen den Hetzmedien und den Systempolitikern glauben. Die Lügen können noch so groß sein, sie werden von den Dummen geglaubt.

Erklärung der Generalstaatsanwaltschaft von Sachsen, Wolfgang Klein, der Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Sachsen:

„Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“

 
Interessante Details zu diesem Thema im Blog von Jürgen Fritz:


Daraus:

„Mit anderen Worten: Merkel und unzählige Journalisten haben unser Land in den vergangenen zehn Tagen mit Fake News von erheblicher Tragweite überzogen. Und mehr noch: Im Prinzip wurde die gesamte öffentliche Diskussion zu Chemnitz auf Basis dieser vermeintlichen Hetzjagden geführt.

Nochmal für Merkel und ihre Unterstützer zum Mitschreiben: Es gab solche Hetzjagden NICHT! Die Meldung war schlicht und einfach frei erfunden, und Merkel hat sie dann den Deutschen als bare Münze verkauft.

Übrigens nicht nur Merkel, sondern beispielsweise auch Maybrit Illner. Noch am Donnerstagabend, als längst absehbar war, dass es keine Videos und eben auch keine Hetzjagd gegeben hatte, betitelte sie ihre jüngste Sendung (die selbstverständlich erneut ohne einen AfD-Politiker stattfand): „Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat“. Allein dieser Titel ist ein Skandal: Wie manch anderer trug er dazu bei, das Ansehen der traditionsreichen Stadt Chemnitz in der Welt in den Schmutz zu ziehen und tausende aufrechte Bürger zu diskreditieren.

Vielleicht sollte das ehemalige SED-Parteimitglied Maybrit Illner (eingetreten 1986 noch während des Studiums, ausgetreten im Wendejahr 1989) bei ihrer nächsten Sendung Abbitte leisten, und zwar bei den Sachsen im Allgemeinen, den Chemnitzern im Besonderen und überdies bei Millionen von zwangsbeglückten GEZ-Zuschauern, die durch den Titel dieser Sendung desinformiert wurden. Mit dem Zweiten sah man – Fake News.


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