Seit vorgestern ist das neue Sarrazin-Buch „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ im Handel erhältlich. Natürlich werde ich auch dieses Buch von Sarrazin kaufen. Allein die Vorrezensionen lassen aufmerken und sollten die deutsche Gesellschaft aufrütteln.
Gut ist auch, daß Sarrazin kein Rechtsradikaler ist, sondern ein SPD-Genosse, damit unverdächtig. Es ist sowieso paradox, daß ausgerechnet die politische Linke in unserem Land sich dem Islam andient und kritische Stimmen diffamiert. Dazu muß man wissen, daß diese sogenannte Linke alles andere als links ist, sondern bürgerlich bis faschistisch, denn der neue Antifaschismus kommt bekanntlich unter dem Mantel des Antifaschismus daher.
Die echte Linke bekämpft ein zurück in archaische Gesellschaftsmodelle und erkennt, daß der Islam eine große Gefahr für den Fortschritt ist. Am konsequentesten erkannte das der konsequente Marxist-Leninist, Enver Hoxha, der 1967 in der Volksrepublik Albanien den atheistischen Staat ausrief und die Moscheen als Hort der Reaktion schloß. Rund 80 % der Religiösen gehörten damals dem Islam an, 20 % dem Christentum.
Thilo Sarrazin: freigegebenes Foto von blu-news.org, CC BY-SA 2.0, Wikimedia Commons
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